Michael Jacksons This Is It Film Diskussionen

[Naina]

@Naina

Ich bin auch in diesen Film gegangen und habe mir anfangs gedacht ich will jetzt einfach nur diesen Flm geniesen und ihn noch mal sehen, noch mal dasitzen und mich wundern wie er das alles so macht, von diesem Zauber eingefangen werden. Aber dann saß ich da drin, und bin erst mal so erschrocken, weil er wirklich so dünn aussah,... und dann waren diese Szenen die mich so skeptisch gemacht haben, aber ausschlaggebend für meine Wut auf Kenny Ortega, war der Satz von Michael ..."ich versuche mich der Situation anzupassen..." und dann sein Blick... und dann war ich so wütend weil in diesem Moment alles so hochgekocht ist... und dann kommt man heim und schläft darüber und man liest diesen Insider Bericht und alles passt so zusammen, ... und dann wird einem unterschwellig bewusst das es sein kann das sie ihn da irgendwo hineingetrieben haben und dass all das hätte nie passieren müssen und dann hat man das Gefühl der Ungerechtigkeit und muss dann lesen das sich Leute für diesen Film bei Ortega bedanken... das zerreist einen... ich weiß man kann niemanden missionieren,... aber aufklären... auf Details hinweisen und vielleicht empfinden andere dann diese Szenen auch anders und bedanken sich nicht auch noch bei Ortega dafür...

Ich verstehe dich und deine Beweggründe absolut...du musst dich nicht immer wieder versuchen zu rechtfertigen und schon garnicht bei mir!!!
Weis nicht ob du meine Einschätzung gelesen hast vom Film wenn nicht hier noch einmal der direkte link dazu:
http://forum.mjackson.net/forum/show...723#post232723
Selbst ich war am Anfang des Films als ich Michael das erste mal sah geschockt...aber les am besten nochmal was ich dazu schrieb...
Gleich nach dem Schockzustand kam für mich aber der Gedanke nein du denkst jetzt nicht den ganzen Film darüber nach und nein du legst in diesem Film nicht jetzt jeden Satz auf die Goldwaage...für mich stand fest ich gehe aus dem Film und habe ihn geniesen können mit dem Wissen ihn das letzte mal gesehen zu haben wie er dasletzte mal eine Bühne auf dieser Welt betreten hat...Punkt....
Allerdings nirgends in meiner Einschätzung wirst du einen Abschnitt finden wo ich jemanden Gedankt habe...weder einen Ortega noch sonst wen...das wirst du von mir auch nicht lesen....
Ich bin nicht lange im Forum aber lange genug beschäftige ich mich mit Michael Jackson und auch mit den Personen um ihn herum...und diese ganzen Menschen werden von mir bestimmt keinen Dank bekommen dafür das sie solch Dtuck auf ihn ausübten...sie werden auch kein danke bekommen dafür das sie ihn zu 50 Konzerten zwangen...nie und nimmer...

Die meisten die ihre Einschätzungen schrieben gingen hier vielleicht ähnlich an die Sache ran wie ich...falls das nicht so war kein Problem...jeder hat seine eigene Meinung und seine eigene Art mit Situationen umzugehen und zu betrachten....
Vielleicht gehst du aber auch etwas falsch an die Sache ran hier ...dies aber weil du emotional sehr stark angespannt bist...ich glaube dir das du niemanden missionieren möchtest sondern aufklären...aber vielleicht benutzt du die falschen Wörter dafür das es anders rüber kommt...denn auch ich empfand deine Worte erstmal so...
Ich dachte mir beim lesen deiner Beiträge...Hallo was bitte soll das warum will man mir vorwerfen dieses oder jenes so oder so gesehen zu haben und empfunden?...verstehst du was ich meine???
Letztlich wird aber selbst Aufklärung in dem Zusammenhang nicht funktionieren...und das wieder weil jeder zu anderen schlüssen kommen kann...100% übereinstimmen werden Meinungen nie...sie können sich höchstens annähernd ähnlich sein....

falls ich das falsch beschrieben habe Brianna verbessere mich...du findest da einfach die besseren Worte für

[Holy]

@everybody: Wir quälen uns hier gegenseitig.
Mittlerweile scheint es zu Eindrücken des Filmes mehr Threads als Sand am Meer zu geben.

Wir sitzen alle in einem Boot, das Boot heißt Michael Jackson. Die Gründe, weshalb jeder von uns in dieses Boot kletterte, sind Nebensache.

Es führt zum Wahnsinn, wenn jedes Detail, jede Meinung auseinander gepflückt wird.
Letzendlich bringt es Null, denn M J ist leider, leider tot. Wer und wo Schuld daran hatte, werden wir nicht aufklären können.

Dafür sind Diskussionen und Demokratie zwar da, aber ob das immer der richtige Weg ist? Wie man es richtig machen könnte ist mir nicht bekannt. Ich kenne mich selbst nicht mehr, nach dem Film eh nicht, weine nur noch und müsste den Strom abklemmen, um zur Ruhe zu kommen.
Das wir Euch ebenso ergehen.

Gerade sehe ich "Thriller" ja, Michael war seinerzeit 24 Jahre alt und das "Leben" lag vor ihm!

[Giesela]

Ich habe jetzt viele Seiten in diesem Thread gelesen. Habe über unterschiedliche Meinungen nachgedacht und alles wieder verworfen.
Ich habe gelesen wie Michael Jackson analysiert wurde. Für mich steht nach dem Film nur fest, das Michael Jackson ein Mensch der "leisen Töne war". Ich meine als Mensch, nicht gesanglich.
Für einige ist er nicht konsequent genug, nicht selbstsicher genug. Beim "Ar.... voll Bass war er konsequent, auf der Bühne war er selbstsicher.
" This is it" zeigt bestimmt nur Szenen die sich gut verkaufen lassen. Um mehr sehen zu können, müßte sich jeder der nicht so gut Englisch kann, den Film mehrmals ansehen, Michael Jacksons Gesichtsausdruck sehen wenn er spricht und nicht die Untertitel lesen.
Den Bericht des Insiders habe ich gelesen. Aber mal ganz ehrlich, würde ich für so einen Arbeitgeber arbeiten, würde ich mir schnell einen anderen Wirkungskreis suchen und dann laut meine Klappe aufreißen. Könntet ihr während der ganzen Proben und auch jetzt noch nach 4 Monaten still sein, obwohl ihr wisst was mit Michael Jackson passiert ist ? Mir würde Nachts das schlechte Gewissen über die Bettdecke huschen.

Um alle Geschehnisse zu begreifen, um zu sehen wie das Verhältnis zu Kenny Ortega,
Travis Payne oder Randy Philipps und der AEG war, dafür taugt der Film nicht.
Dafür brauchen wir viele Zeugen die laut darüber sprechen und keine die im Hintergrund bleiben oder ein Buch schreiben um ganz nebenbei Geld damit zu verdienen.

Für mich ist "This is it" Michael Jackson's letzter Auftritt für seine Fans.

[Briánna]

@mj_good_fairy danke, dass er hier zu wort kommt. immerhin haben wir da ja mal eine stellungnahme
ob und wie weit man ihm glauben mag, bleibt wieder jedem selber überlassen.

aus meiner sicht:
und unabhängig von eigenen einstellungen zu tini, der anonymen sache und was sonst kursiert:
diese stellungnahme seinerseits ist sozusagen politically correct. es ist ein offzielles, für die öffentlichkeit bestimmtes interview; insofern wäre also selbst im falle des falles nicht zu erwarten gewesen, dass er reuig weinend ( wie gesagt: im falle des falles!) auf die knie gesunken wäre und den mädels recht gegeben hätte. der mann ist ja nicht blöde

vielleicht muss er das auch gar nicht - ich weiß es nicht.

dass er seine argumentation sozusagen michael in den mund gelegt hat, ist ein rhetorischer kunstgriff, den ich ihm persönlich verüble. und zwar unabhängig davon, ob er die wahrheit sagt, oder nicht. das kann ich eh nicht bewerten und will es auch gar nicht.
aber es auf michael abzuschieben, statt einer eigenen stellungnahme in aller deutlichkeit, das ist zwar sehr hübsch pathetisch, aber - sorry - billig.
und ich steh nicht so auf billige totschlagargumente.

zumal er nicht die wahrheit sagt: im falle einer ungerechtigkeit konnte mj ganz klar eine konkrete anklage formulieren: man denke an die SONY-rede.

das zum thema: michael jackson war nicht so.

trotzdem hat dieses statement seine berechtigung hier und zweifle es inhaltlich nicht an - ich war nicht dabei. die form aber durchaus.
dass mj danach noch auf welt-tournee gehen wollte und nebenher ein paar filme ( mit ortega) drehen wollte.. hm. schwierig. ich erinnere mich an den einen oder anderen sänger, der mit ihm letztes jahr noch im studio saß und mit ihm an einem neuen album gearbeitet hat/haben will.
mj war durchaus auch ein meister im verwerfen von vorher euphorisch angegangenen projekten, wenn ich es richtig im kopf habe, kann da auch ein scheich noch ein lied von singen.

hoffen wir einfach, dass irgendwann mehr leute sprechen, und vor allem offen. vielleicht lässt sich aus deren eindrücken ein halbwegs realitätsnahes bild zusammen setzen.

[SMILE-77]

@Smile-77
Finde, man kann nicht eine gescheiterte Karriere mit einem Menschenleben gleichsetzen. Selbst wenn Michaels Comeback aus irgendeinem Grund gescheitert wäre, er von der Presse in der Luft zerrissen und es ihm viele Probleme bereitet hätte. Deswegen lieber sterben?? Nein, vor allem nicht, wenn man 3 Kinder hat. Es gibt ja auch noch mehr im Leben als die Karriere. Und das wohl auch bei Michael.

Nein, so war das nicht gemeint ! Nicht "lieber sterben" sondern "wenn schon sterben, dann vielleicht besser in heimischer Umgebung bei seinen Kindern einschlafen (Dr. Murray etc jetzt mal ausgeklammert) hoffentlich mit dem Gefühl, geliebt zu werden".

[nenasnezana]

Ich war gerade mit meinem Mann und unseren Kindern nochmal ins Kino und wir sagen einstimmig: THE KING IS BACK!
Michael war sensationell, er war bereit, er war wieder voll da, er hat uns wieder genauso begeistert wie eh und je! Michael war top! Seine Stimme war toll! Seine Show wäre das spektakulärste Bühnen-Ereignis aller Zeiten geworden! Er hätte sich selbst übertroffen! Das ist ganz sicher!

Michael war nicht zufrieden, Michael hasste den Druck immer schon!
Er hätte niemals Halbe Sachen gemacht!
Ortega sagte im Film: wir haben die Hälfte der Bühnenshow fertiggedreht.
Erst die Hälfte!

Im Vorspann heißt es, in 8 Tagen sollen alle nach London zur Generalprobe fliegen.
Also, gab es noch keine Generalprobe!

Michael hätte niemals eine halbe Show gemacht! Niemals! Das sollte sein Abschied von der Bühne werden, er wollte- wie er im Film sagte- die Leute dahin mitnehmen wo sie noch nie waren!


WARUM MUSSTE ER STERBEN??? Diese Frage stellt sich mir mehr denn je!!!
Eins weiss ich,Michael war nicht schwach, er war zu stark! Vielleicht für manche
ZU STARK! ZU GUT! ZU STUR! Er hat nicht alles mitgemacht...nein er wusste genau was er wollte und ebensogut was er nicht wollte!

[nenasnezana]

Wie kann ein Nachlassverwalter neutral sein, wenn sich sein perönliches, finanzielles Interesse mit dem des Nachlassers schneiden???

John McClain und John Branca sind u.a. Co-Producer von "This Is It" und an ganz vielen ehemaligen Projekten von MJ beteiligt!

[Mrs. Järvis]

@manu

Ich kann dich und deine Gefühle durchaus verstehen. Ich persönlich habe im Laufe des Films erstmal alle negativen Gedanken vollkommen ausgeblendet und habe einfach den Film genossen. Nicht um Ortega und Phillips einen Gefallen zu tun, sondern um Michael die Ehre zu erweisen, ihm nochmal die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die er einfach verdient hat. Ich wollte nichts von diesem Film verpassen. Keine Sekunde. Ich wollte Michael nochmal sehen und habe es genossen.

Dennoch blieb auch bei mir ein gemischtes Gefühl nicht aus. Aber es sind eben die verschiedenen Sichtweisen der Menschen, die dafür sorgen, dass sie auch verschieden auf Ortega und diesen Film reagieren. Ich bin noch relativ neutral eingestellt mit einem Hang (das gebe ich zu), gegen AEG. Einfach auch, weil mir persönlich der Film nicht das gezeigt hat, was ich durch die ganzen Aussagen von Ortega erwartet hätte. Für mich hat da auch ein bisschen was gefehlt von dem Michael, den wir von früher her kennen. Aber das muss eben nicht jeder so gesehen haben.

Es meint ja keiner böse und es will ja niemand Michael negativ darstellen. Die, die sagen, dass Michael fit aussah und für sie absolut klar wurde, dass das seine Show war, die sagen ja eigentlich nichts anderes, als dass Michael immernoch der absolute Chef auf der Bühne war und das ist mehr ein Lob für Michael, als eins für Ortega oder AEG. Die haben den Film gemacht, aber das Charisma von Michael, das konnten sie nicht künstlich nachmachen. Das hatte er nunmal einfach immernoch. Man sollte ein Lob an Michael, eine Verneigung an Michael, nicht mit einem Lob an AEG und Ortega gleichsetzen.

Natürlich sehen manche von uns auch Dinge an Michael kritisch, die dann Andere wieder gar nicht so sehen. Da scheiden sich eben die Geister. Die einen sagen, Michael hätte sich doch Hilfe suchen/holen können, Andere sagen, dass das für ihn sicher nicht so einfach gewesen sein wird. Das sind auch wieder Sichtweisen, in denen wir uns unterscheiden. Aber uns vereint doch alle der selbe Wunsch nach Wahrheit, Gerechtigkeit und vielleicht auch manchmal der Gedanke "Ach wäre er doch noch am Leben".

Michael hat sich nicht immer richtig entschieden und schlussendlich hat ihn das irgendwo auch ins Grab gebracht. Einen höheren Preis kann man gar nicht zahlen und das ist der Grund, warum Michael, für mich, jetzt aus der Kritik genommen wird. Denn er hat den Preis bezahlt für manche falsche Entscheidung, die es in seinem Leben sicherlich gab. Aber solche Entscheidungen gibt es in unser aller Leben. Und die Konsequenzen sind unterschiedlich. Mal härter, mal nicht so schlimm. Aber einen höheren Preis als Michael ihn bezahlt hat, den gibt es nicht. Natürlich haben dummerweise seine Kinder da auch gleich noch einen Preis mitbezahlt.

Du solltest dich nicht so verrückt machen, manu. Es ist schwer, wenn man Wut empfindet. Das kann ich gut verstehen. Es gab auch bei mir Momente, wo mir kein Ortega, oder kein Phillips vor die Linse hätte treten dürfen. Aber an sich muss man einfach versuchen irgendwie alles zu akzeptieren. Man kann seine Meinung sagen und sie verteidigen, aber eben immer mit dem Wissen im Hinterkopf, dass man niemals alle überzeugen kann. Das ist auch besser so, denn wenn man alle überzeugen könnte und hätte dann Unrecht, dann wäre das auch doof, wenn alle auf dem Holzweg gewesen wären.

[Brando]

das 2. Mal.....es bleibt L.O.V.E

Hallo liebes Forum,
nach dem ich mich Mittwoch zum ersten mal durch den Film gelitten habe bin ich heute ( angstfreier, da ich wusste eskommt kein Memorial oder Beerdigung) nochmals ins Kino gegangen. Ich habe den Film heute ganz anders erlebt...und bin immer noch ganz durcheinander wegen der sich überschlagenden Eindrücke.Ich habe konzentrierter geschaut und war fasziniert das er so viel alte Lieder eigentlich "neu" performt hat..auf den Moonwalk gänzlich verzichten konnte..ich hatte auf einmal das Gefühl das er mit jeder Bewegung, mit jeden Schritt mit jedem Ton seine Botschaft ausdrücken wollte, das jeder Ton und jede Bewegung so sein mussten weil es sein Finale war. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass er auch seine ganze 50 jährige Lebenserfahrung und Leid mit zum Ausdruck bringen wollte. Mich hat es beim 2. Mal sehr berührt , da ich plötzlich das Gefühl hatte MJ war schon in einer anderen Welt war ( bitte, bitte nicht falsch verstehen) ich meine seine Verbindung mit dem göttlichen war so präsent, es war aufeinmal alles so klar das es so kommen sollte, das er ES wusste ( natürlich nicht genau wie und wann aber in der Nähe des Finales) ..er hat sich komplett darauf eingelassen und das hat ihn ausgezehrt, weil er Alles geben wollte und ich glaube es hat es allen gezeigt..kein altender Freak der versucht nochmals alten Glanz zu erlangen, sondern ein göttliches Wesen in einer menschlichen Hülle, der nicht mehr geben konnte als das was er uns 4 Jahrzehnte gegeben hat. L.O.V.E Danke MJ ich habe es verstanden.

LOVE HIM FOREVER
............................L.O.V.E YOU MORE

[Holy]

Ich muss hier grad noch was einwerfen, was mir soeben einfiel.

Die Situation, bei Smooth Criminal, wo K.O. Anweisungen gibt und Michael dagegen argumentiert und regelrecht Schulterzuckend in Etwa sagt: "Ich muss das nicht sehen, ich fühle es."
Wisst Ihr was ich meine?
DAS fand ich überzeugend, wo ein Ortega auch scheinbar schlucken musste.

[Holy]

@Brando: Ist zwar jetzt der xte Beitrag über this is it, aber Du fast in Worte, was ich ebenfalls empfinde.
Michael kam WEISE rüber und wirkte beruhigend, über allem stehend! Ich will nicht sagen wie ein Gott, um Himmels willen nein.
Ganz schwer zu erklären, aber Du hast es in Etwa für jeden in Worte fassen können.

[sealheart]

Ich muss hier grad noch was einwerfen, was mir soeben einfiel.

Die Situation, bei Smooth Criminal, wo K.O. Anweisungen gibt und Michael dagegen argumentiert und regelrecht Schulterzuckend in Etwa sagt: "Ich muss das nicht sehen, ich fühle es."
Wisst Ihr was ich meine?
DAS fand ich überzeugend, wo ein Ortega auch scheinbar schlucken musste.

Das ist mir auch aufgefallen und sehr in Erinnerung geblieben!! Da hat man gesehen, dass Michael mehr intuitiv arbeitet und viel. weniger technisch. Auch der Teil mit diesen "Dingern" im Ohr zeigt das. Er hat sich lieber auf seine eigenen Sinne verlassen oder sein Gefühl.

[nenasnezana]

Das ist mir auch aufgefallen und sehr in Erinnerung geblieben!! Da hat man gesehen, dass Michael mehr intuitiv arbeitet und viel. weniger technisch. Auch der Teil mit diesen "Dingern" im Ohr zeigt das. Er hat sich lieber auf seine eigenen Sinne verlassen oder sein Gefühl.

Ja genau, so ist es!
Michael war seit über 40 Jahren der absolute, wahre Meister auf der Bühne und warum kann man nicht darauf vertrauen und ihm das altbewährte lassen?

[for a better world]

Schön gesagt. Ich denke auch, dass er seine Botschaft/en nochmals festigen wollte.
Tja, ob das Unterbewusstsein schon etwas wusste, was das Bewusstsein noch nicht einmal ahnte? Vielleicht ....

[Naina]

Brando ich versteh dich das du deine Eindrücke über den Film nun nach dem zweiten mal ansehen mitteilen möchtest...aber ich empfinde es extrem störend wenn ich zu einem Thema mehrere Threads lesen muss bzw durchwühlen muss...

deshalb setz doch einfach deinen bericht in den Thread
http://forum.mjackson.net/forum/show...=11095&page=37
Denke da gehört er hin...