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Michael Jacksons This Is It Film Diskussionen

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    • - "Hol dir Wasser"
      - ..."Waaasser, Waassserrr..." das war so süsss.. ich habs mir heut das 2. mal angesehen, einmal geht einfach nicht, bei dieser einzigartigen chance meinen michael so "nah zu erleben".. ich werde wohl auch ein 3. mal hingehen.. ich finde es zwar nicht gut, dass viele falsche leute von den kinokassen profitieren werden, aber diese gelegenheit kann und will ich mir nicht nehmen lassen, zumal ich erst 18 bin und das meine letzte wirkliche gelegenheit ist

      das erstemal war ich am 29.10., mit 2 freundinnen.. einer fan, einer nicht, beide waren am ende begeistert.. ich war an diesem tag nichtmehr ansprechbar weil ich einfach am boden zerstört war.. mir war nurnoch nach weinen und sonst eig. garnichts mehr.
      heute hab ich den film alleine genossen, der kinosaal war riesig, es waren um die 200 leute da, (ca. 550 leute hatten platz), sehr viele kinder, und ich hab mir nen platz in der mitte ausgesucht, da es viele freie plätze gab.. ich saß alleine in dieser Reihe, es war wie ein privatkonzert ich hab jede minute genossen..

      beim 2. mal hab ich versucht auf jede kleinigkeit zu achten, weil ich beim 1. mal einfach nur hin und weg war.

      was mich traurigstimmte war dass er sehr dünn war, er sah leider schmaler aus als die tänzerin bei "the way you make me feel". ich war während jeder einzelnen der 112 minuten traurig, dass es gleich vorbei sein wird, konnte einfach nich genug kriegen
      er war immernoch super, man hat gesehn er ist der king of pop. aber leider hab ich auch das gefühl gehabt, dass er einfach erschöpft war und irgendwie sah es fast "halbherzig" aus, was er da machte.. beat it und billie jean waren der hammmer, aber irgendwas hatte gefehlt im vergleich zu früher, das war deutlich. mir ist klar dass es nur die proben waren und ich meine es nicht wegen dem alter, (in dem alter immernoch so zu tanzen WOW) aber mir kam es vor, als würde ihn sehr sehr vieles stören..

      klar, fand ich auch das mit "hol dir wasser" ERST mal krass, weil nach DER starken performance, klang es fast als würde ortega sagen "hol mal stöckchen". Entschuldigt (!) meine ausdrucksweise, aber so nahm ichs erstmal auf.. vielleicht nahm ich es erst so an, weil mir die würde von michael jackson sehr am herzen liegt und ich eher allergisch reagiere aber als michael sagte "waaater, waaterr..." hat man gesehen, dass es sicherlich von KO scherzhaft gemeint war.

      mir ist auch aufgefallen, dass er in manchen szenen extrem vorsichtig mit samthandschuhen angefasst wurde, ("können wir noch etwas für dich machen damit du dich besser fühlst??, ist das ok so?? sag bescheid wenns beim nächsten song wieder so ist")
      mj hat das, was er geändert haben wollte, sehr sehr lieb rübergebracht, ("ich sags mit liebe, god bless you, i love you, dazu sind die Proben ja da"), er ging sehr nett mit seiner crew um und wollte allen die nervosität abnehmen, wie er auch beim gruppengespräch sagte "don't be nervous"

      Es wird einfach ein menschlicher michael jackson gezeigt, der bei seiner arbeit ist.

      ich bin sehr froh diesen film gesehen zu haben und werde mir höchstwahrscheinlich auch die dvd holen und es irgendwann meinen enkeln zeigen

      Was mich allerdings sehr hart traf war der anfang & das ende.. als der film anfing bekam ich sofort tränen, während dem film war ich einfach nur hin und weg von ihm und dem gedanken, dass er der größte entertainer der welt war und nie wieder auftreten wird.. nach "Man in the mirror" und dieser hommage am ende konnte und wollte ich meine emotionen nicht zurückhalten.. wozu denn auch..

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      • Zitat von missionX Beitrag anzeigen
        Das wirkt auch son bissel so, als hätten manche sich vollkommen in ne Sache verrannt und kommen da nicht mehr so raus...............seit über vier Monaten drehen sich hier ne Menge Leute im Kreis..............das macht fertig und strengt an..................und die positiven Dinge werden nicht mehr gesehen.............es gab so tolle lustige Szenen im Film und eigentlich war der Gesamteindruck durchweg positiv.....................ihr seid viel zu sehr auf der Hut ;-)

        Danke für diese Aussage. Genau so kommt das was hier abgeht bei mir an.

        Selbst die humorvollen Szenen aus dem Film werden hier von einigen schon gar nicht als solche erkannt - nur das Negative wird gesehen.

        Und was Mr. Ortega betrifft: Er geht im Film sehr kooperativ und einfühlsam auf Michael ein. Das hier im Forum genau dieser einfühlsame und freundliche Umgang als "A...kriecherei" interpretiert wird, ist meines Erachtens eine völlige Verkennung der Situation.

        Auf der einen Seite wird Mr. Ortega von einigen hier als "Schleimer" bezeichnet, auf der anderen Seite wird er dann wieder zum "bösen Buben" gemacht, da er ja den "armen Michael" gezwungen habe "In-Ear-Stöpsel" zu tragen.

        Was ist daran falsch jemandem etwas zum Trinken anzubieten bzw. jemanden daran zu erinnern etwas zu trinken oder sich festzuhalten (Kran)?

        Was ist daran falsch zu jemandem höflich zu sein und ihn zu fragen "ob man noch etwas für ihn tun könne"?

        Genau das hat Mr. Ortega im Film getan. Nicht mehr und nicht weniger.

        Also wirklich, man kann alles schlecht reden, wenn man auf der Suche nach einem Feindbild ist.

        Mr. Ortega ist ein Vollprofi genau wie Michael. Die beiden kannten sich seit Jahren.

        Mr. Ortega und Michael waren gemeinsam verantwortlich für dieses Projekt und ich bin mir sicher, das beide das Gleiche wollten: Ein erfolgreiches, unvergessliches, phänomenales Konzert. Es sollte das Comeback für Michael werden und das wäre es auch geworden. Das zeigt uns dieser Film.

        Alles andere ist reine Spekulation.

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        • es ist einfach eine frage der persönlichen wahrnehmung. nicht mehr, nicht weniger. die einen empfinden es als fürsorglich-freundschaftlich, die anderen eben nicht.
          eine endgültige wahrheit, wer da jetzt "recht" hat, wird es kaum geben, es sei denn, michael himself kommt zurück und klärt die lage selber auf. denn ER wäre ja der einzige, dem man - egal was er dann dazu zu sagen hätte - relativ uneingeschränkt abnehmen würde.
          insofern macht es wenig sinn, sich gegenseitig die subjektiven sichtweisen vorzuwerfen

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          • Es gab/gibt für manche User in diesem Film eben Szenen, wo man eben ins Grübeln kam. Ich muss Cybertronic zustimmen, dass man jetzt sicherlich nicht den kompletten Film in seine Einzelteile zerlegen muss. Aber gewisse Sachen sind manchen Usern eben aufgefallen. Sicherlich war der Film an sich durchweg positiv. Aber manche User haben eben das Gefühl, dass diese komplett heile Welt nicht so heile war, wie behauptet wird. Manches mag überbewertet werden, anderes vielleicht nicht.

            Ich hallte AEG und Co. noch immer nicht für Saubermänner und das werde ich vermutlich auch nie. Immernoch gilt meine Meinung, dass die Wahrheit nicht in dem einen Extrem zu finden ist (Michael war total happy und fit und überhaupt war ja alles perfekt), aber auch nicht im gegenteiligen Extrem.

            Ansonsten kann ich mich nur Briánna anschließen. Ich finde es immerwieder lustig, wenn man sich in einem Forum subjektive Sichtweisen vorwirft, dabei sind alle Meinungen absolut subjektiv. Ich habe den Film an sich auch genossen. Manches kam mir komisch vor, andere Dinge fand ich total schön und auch mal lustig. Insgesamt sollte man den Film vielleicht schon irgendwo als Erbe an uns stehen lassen. Denn ab jetzt werden wir Michael nunmal definitiv niemals wieder auf irgendeiner Bühne sehen.

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            • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen
              Ansonsten kann ich mich nur Briánna anschließen. Ich finde es immerwieder lustig, wenn man sich in einem Forum subjektive Sichtweisen vorwirft, dabei sind alle Meinungen absolut subjektiv.
              Natürlich sind viele Aussagen zu einem Film subjektiv. Darum geht es nicht.

              Zum Beispiel ist die Aussage "Der Film gefällt mir" oder die Aussage "Der Film gefällt mir nicht" eine rein subjektive Aussage.

              Daneben gibt es aber auch noch objektive Kriterien:

              Eine Frage wie "Kann ich noch etwas für Dich tun" (Mr. Ortega) hat per se nichts mit subjektiver Betrachtungsweise zu tun sondern ist ganz eindeutig und rein objektiv eine höfliche gestellte Frage.

              Subjektiv wird die Frage erst, wenn ein User seinen persönlichen Kontext hinzufügt.

              Das heißt in diesem Fall: Wenn jemand Mr. Ortega bereits im Kopf vorverurteilt hat, dann werden selbst solche - objektiv höflichen Aussagen - nur noch negativ interpretiert.

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              • Ich habe den Film am 4.November gesehen. Kino war fast leer, (das fand ich persönlich am traurigsten). Mein Mann war dabei und war anfangs ziemlich skeptisch und machte einen gelangweilten Eindruck.
                Nach dem Film war er jedoch begeistert und sagte " er (MJ) hätte es noch gekonnt".
                Man darf nicht vergessen, daß es sich hier um Proben handelte. Man konnte also keinen Vergleich machen zu einer tatsächlichen Konzertaufführung.
                MJ ist sehr dünn, aber war er das nicht immer. Wir wissen doch, daß er diverse Mittelchen konsumiert hat und massiv unter Druck stand. Er hatte mit Sicherheit unheimliche Angst vor den 50 Shows und hat auch versucht, sich so weit wie möglich auch stimmlich zu schonen.
                Den Umgang mit den Tänzern und Sängern fand ich unheimlich süß und auch wie Kenny Ortega sich um Michael gekümmert hat.
                Bin jedenfalls davon überzeugt, daß es eine Wahnsinns Show geworden wäre.
                Habe auch überlegt,ob MJ selbst damit einverstanden gewesen wäre, daß seine Fans diese Bilder von ihm sehen. Aber letztendlich haben wir diesen Film gebraucht, um ihn noch einmal in Aktion zu sehen und uns ein Bild davon zu machen wie sein Comeback ausgesehen hätte.

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                • Noch eine -subjektive - Meinung von mir:

                  Ich habe den Film am Dienstag gesehen - und hab dabei wohl alle Emotionen von "toll und überwaltigt" über "war er fit oder doch nicht so" bis hin zu "irgendwie fehlt etwas" durchgemacht.

                  Natürlich ist es das Letzte von Michael in dieser Form - und somit auch etwas Einzigartiges, aber deshalb bringe ich nicht meine innere Stimme zum Schweigen, oder mein Bauchgefühl. Und die sagen mir nun Beide, dass es doch einige Situationen gab, in denen Michael einfach nicht so agierte, wie man es von einem gesunden und "Fit Gelobten" erwartet.

                  Ich hatte bisher auch immer eine sehr hohe Meinung von Kenny O., und habe seine bisherige Arbeit geschätzt. Aber auch er betont mir einfach zu sehr, wie glücklich und vor allem, wie federführend Michael gewesen sei - das lässt in mir doch leichte Zweifel erwachen Vielleicht werde ich nach weiterem Ansehen des Films klüger sein - ich weiß es nicht....

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                  • Zitat von faithful1808 Beitrag anzeigen
                    Danke für diese Aussage. Genau so kommt das was hier abgeht bei mir an.

                    Selbst die humorvollen Szenen aus dem Film werden hier von einigen schon gar nicht als solche erkannt - nur das Negative wird gesehen.

                    Und was Mr. Ortega betrifft: Er geht im Film sehr kooperativ und einfühlsam auf Michael ein. Das hier im Forum genau dieser einfühlsame und freundliche Umgang als "A...kriecherei" interpretiert wird, ist meines Erachtens eine völlige Verkennung der Situation.

                    Auf der einen Seite wird Mr. Ortega von einigen hier als "Schleimer" bezeichnet, auf der anderen Seite wird er dann wieder zum "bösen Buben" gemacht, da er ja den "armen Michael" gezwungen habe "In-Ear-Stöpsel" zu tragen.

                    Was ist daran falsch jemandem etwas zum Trinken anzubieten bzw. jemanden daran zu erinnern etwas zu trinken oder sich festzuhalten (Kran)?

                    Was ist daran falsch zu jemandem höflich zu sein und ihn zu fragen "ob man noch etwas für ihn tun könne"?

                    Genau das hat Mr. Ortega im Film getan. Nicht mehr und nicht weniger.

                    Also wirklich, man kann alles schlecht reden, wenn man auf der Suche nach einem Feindbild ist.

                    Mr. Ortega ist ein Vollprofi genau wie Michael. Die beiden kannten sich seit Jahren.

                    Mr. Ortega und Michael waren gemeinsam verantwortlich für dieses Projekt und ich bin mir sicher, das beide das Gleiche wollten: Ein erfolgreiches, unvergessliches, phänomenales Konzert. Es sollte das Comeback für Michael werden und das wäre es auch geworden. Das zeigt uns dieser Film.

                    Alles andere ist reine Spekulation.
                    Also : "Ich hab' Recht und Eure Meinung ist eine reine Spekulation" ?

                    Nunja, solch' anmasendene Bewertungen anderer Ansichten machen es nicht gerade einfacher einen guten Meinungsaustausch zu führen. Im Gegenteil, es dient eher dazu, das sich die Fans untereinander provoziert fühlen bzw. es so langsam den Anschein hat, hier würden sich 2 Lager bilden ?
                    Also soweit darfs aber bitteschön hier nicht kommen !!!!

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                    • Zitat von Donna Beitrag anzeigen
                      es so langsam den Anschein hat, hier würden sich 2 Lager bilden ?

                      Hm, wieso "würden"? Die 2 Lager gibt es doch schon längst..............

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                      • ... zur allgemeinen beruhigung/erheiterung ( je nach gemüt) : das ist offenbar überall so die ami's und briten diskutieren genauso kontrovers, mit gleichen argumentationen, wie wir hier. ist also alles total normal

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                        • ich habe gestern den film zum 2. mal gesehen und bin sehr happy darüber.
                          in kürze:
                          Michael erschien mir in einigen szenen tatsächlich fitter zu sein - tänzerisch war er doch recht gut drauf (uns wurden ja auch die besten szenen gezeigt).

                          der umgang mit ihm erschien mir etwas humoriger zu sein, Michael hat eine feine ironische art von humor. eine gewisse bedrückende spannung ist für mich aber immer noch zu spüren.
                          ich kann jetzt aber auch den argumenten und beschreibungen des "anderen lagers" mehr entgegen kommen.

                          trotzdem finde ich nach wie vor die klischees mit denen der film etwas überfrachtet ist (für meinen persönlichen geschmack) und die ständige betonung, wie gut man sich um MIchael gesorgt hat, auffällig. der schnitt, bzw. die auswahl der szenen tun ihr übriges.

                          insgesamt aber habe ich dieses mal Michael, seine musik und tanz mehr genossen - um so trauriger zu wissen, dass es das ende war.

                          to make it short:
                          es ist eine hommage, die nicht immer gut gelungen ist, aber gerade für die fans ein wertvoller film. um ein vollständigeres bild von den proben zu bekommen, hätte er gut noch ne stunde länger sein können!

                          bin gespannt auf die 2 extrastunden auf DVD!

                          Kommentar


                          • Zitat von Marywell Beitrag anzeigen
                            to make it short:
                            es ist eine hommage, die nicht immer gut gelungen ist, aber gerade für die fans ein wertvoller film. um ein vollständigeres bild von den proben zu bekommen, hätte er gut noch ne stunde länger sein können!
                            bin gespannt auf die 2 extrastunden auf DVD!
                            Auf diese 2 Extrastunden bin ich auch schon sehr gespannt. Ich habe für mich entschieden den Film zu genießen und Michael und seine Musik zu feiern. Natürlich ist da auch eine große Traurigkeit.

                            Ich werde mir den Film auf jeden Fall ein zweites Mal anschauen. Aber trotz aller Kontroversen, die im Vorfeld des Filmes liefen (This is not it Fan-Kampagne) - und die ich hier nicht kommentieren möchte - wäre es für mich nicht akzeptabel gewesen, wenn AEG uns die Konzertproben ganz vorenthalten hätte.

                            Für mich war es auch von vornherein klar, dass wir in diesem Film keine Szenen mit einem erschöpften, womöglich leidenden Michael zu sehen bekommen. Was sollte das auch bringen? Es brächte Michael auch nicht mehr zurück.

                            Insofern kann ich nicht nachvollziehen, dass Mr. Ortega jetzt hier teilweise so zerpflückt wird und selbst aus objektiv sehr netten, höflichen und auch humorvollen Aussagen ständig was Negatives reininterpretiert wird.

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                            • faithful - nicht böse sein: es ist nicht objektiv. es ist deine empfindung. was total ok ist ..!
                              aber es hilft uns nichts, wenn die eine seite sagt, "ihr seid unsensible metzgerhunde, die nix merken wollen" und die andere seite sagt "ihr interpretiert da rein, was ihr wollt, um euch alles passend zu machen" .
                              jede seite ist sich bombensicher, DEN blick für die ultimative wahrheit zu haben. haben wir nicht - wir waren nicht dabei und wir kennen diese leute nicht. niemanden. auch nicht michael.
                              er lebte ein paar jahre sehr zurückgezogen, hat vorher nen ziemlichen streifen mitgemacht - wir wissen nicht, welche persönlichen entwicklungen er durchlaufen hat. insofern ist es superschwierig, seine gestik, mimik, sprache zu beurteilen.
                              ich hab auch ein bauchgefühl, aber letztendlich basiert es auf den informationen, die ich habe. und die sind - da komme ich nicht drum herum - extrem lückenhaft.
                              betrifft uns aber alle.
                              Zuletzt geändert von Briánna; 06.11.2009, 16:22.

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                              • Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
                                faithful - nicht böse sein: es ist nicht objektiv. es ist deine empfindung. was total ok ist ..!.
                                Ich bin niemandem "böse". Warum denn? Das hier ist doch eine Diskussion, die ich im übrigen sehr interessant finde.

                                Nimmt man die Ortega-Frage nach Michaels Wohlbefinden mal ganz aus dem Kontext heraus, ist und bleibt es eine höfliche und wohlmeinende Frage. Das meine ich mit Objektivität. Niemand würde auf die Idee kommen, so eine Frage auch nur ansatzweise negativ zu interpretieren wenn Michael noch am Leben wäre, da bin ich mir ziemlich sicher - Und deshalb sind alle diesbezüglichen negativen Konnotationen per se erst mal rein subjektiv.

                                Sollte der eine oder andere das als provozierend empfinden, dann lag das nicht in meiner Absicht.

                                Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
                                aber es hilft uns nichts, wenn die eine seite sagt, "ihr seid unsensible metzgerhunde, die nix merken wollen" und die andere seite sagt "ihr interpretiert da rein, was ihr wollt, um euch alles passend zu machen" .
                                jede seite ist sich bombensicher, DEN blick für die ultimative wahrheit zu haben. haben wir nicht - wir waren nicht dabei und wir kennen diese leute nicht. niemanden. auch nicht michael.
                                Es muß ja nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen herrschen. Man kann ja auch Widersprüchliches einfach mal so nebeneinander stehen lassen. Und da gebe ich Dir vollkommen recht, "Wir waren nicht dabei".

                                Nichtsdestotrotz denke ich, dass es schon einige Dinge/Geschehnisse gibt, die man objektiv betrachten kann und über die man sich informieren kann.

                                Wenn man sich beispielsweise Michaels Konzertproben zur Dangeorus-Tour anschaut, fallen einem viele Parallelen zu den This is it Proben auf. Zum Beispiel, dass Michael auch damals Bewegungsabläufe nicht zu 100% ausführt. Und das ist keine subjektive Betrachtungsweise sondern Fakt. Nur wäre damals niemand auf die Idee gekommen beim Betrachten einer Probe zu sagen: Er wirkt nicht mehr fit.

                                Das heißt nun aber nicht, dass ich nicht glaube, dass irgendwas in Michaels Leben in den letzten Wochen komplett schief gelaufen ist. Und ich kann mir sehr wohl vorstellen, dass er unter extremem Druck stand, je näher die Konzerte rückten.

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