Eine Bienenplage (wie @rip

Obwohl beinahe unbemerkt die heimische Biene verschwindet (keine Medienpräsenz) u. die Ursachen fürs Bienensterben bekannt sind, wird eine "hirnrissige" Option gewählt (Lieber Gott lass' Hirn v. Himmel fallen...). Unübersehbar zeigt Freund "Biene" als Indikator uns die Folgen von solch mensch-u. umweltfeindl. Anbaumethoden.
Albert E. , bekanntlich ein kluger Mann, kannte - dito - diese "einfache" Wahrheit.
Die Biene zählt - mit Rind u. Schwein - als landwirtschaftlich bedeutsamstes "Nutztier". Fällt die Bestäubung d. Nutz-u. Fruchtpflanzen, Obstbäume ectr. aus, hat "Mensch" entsprechend nix zu ernten.
Und zur allgem. Problematik. v. "tierischen Einwanderern". Die geht regelmässig nachteilig für heimische Flora & Fauna aus. Mir fällt spontan das Dilemma des heimisches Einsiedlerkrebses u. unseren heimischen Eichhörnchen ein (Liste entsprechend fortsetzbar). Diese werden aufgrund ihrer agressiven Verwandtschaft (zudem meist ungebetene Gäste) im Bestand extrem bedroht. (Sorry. Auch zuweil spontane "Freilass"-Aktionen v. Exoten d. Tierschutzaktivisten gingen einigemale mit ähnl. Langzeitergebnis aus).
Zum Threadthema "Kurve nehmend" ... bedenklicher Fakt ist der explosive Schwund v. Tier- u. Pflanzenarten. Wie niemals zuvor!
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