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MJ: Wir haben nur noch 4 Jahre
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Danke markus30musik!
... hab ein neues thema dazu aufgemacht, hier ...
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
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Zitat von RememberTheKing Beitrag anzeigen„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.“
Albert Einstein
@ Brandon: ganz recht: jeder Einzelne hat Verantwortung, aber nicht jeder Einzelne nimmt diese Verantwortung wahr!!!!
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diese "freundlich" gesonnene (Killer)Biene sollte eigentlich sich mit heimischen Bienenvölker mischen, da das Erbgut unserer Bienenvölker wegen Pestizidbelastung, genmanipulierten Frucht-/Saatgut stark bestandsgefährdet u. daher kaum noch fortpfanzungsfähig ist. Verstandsmässig wäre doch absehbar gewesen, dass unsere friedliebende fleissige Biene mit diesem räuberischen Bienenrowdys keine gemeinsame Sache macht...
Eine Bienenplage (wie @rip erwähnt) könnte vielleicht wirklich noch folgen....
Obwohl beinahe unbemerkt die heimische Biene verschwindet (keine Medienpräsenz) u. die Ursachen fürs Bienensterben bekannt sind, wird eine "hirnrissige" Option gewählt (Lieber Gott lass' Hirn v. Himmel fallen...). Unübersehbar zeigt Freund "Biene" als Indikator uns die Folgen von solch mensch-u. umweltfeindl. Anbaumethoden.
Albert E. , bekanntlich ein kluger Mann, kannte - dito - diese "einfache" Wahrheit.
Die Biene zählt - mit Rind u. Schwein - als landwirtschaftlich bedeutsamstes "Nutztier". Fällt die Bestäubung d. Nutz-u. Fruchtpflanzen, Obstbäume ectr. aus, hat "Mensch" entsprechend nix zu ernten.
Und zur allgem. Problematik. v. "tierischen Einwanderern". Die geht regelmässig nachteilig für heimische Flora & Fauna aus. Mir fällt spontan das Dilemma des heimisches Einsiedlerkrebses u. unseren heimischen Eichhörnchen ein (Liste entsprechend fortsetzbar). Diese werden aufgrund ihrer agressiven Verwandtschaft (zudem meist ungebetene Gäste) im Bestand extrem bedroht. (Sorry. Auch zuweil spontane "Freilass"-Aktionen v. Exoten d. Tierschutzaktivisten gingen einigemale mit ähnl. Langzeitergebnis aus).
Zum Threadthema "Kurve nehmend" ... bedenklicher Fakt ist der explosive Schwund v. Tier- u. Pflanzenarten. Wie niemals zuvor!Zuletzt geändert von courage; 19.03.2011, 02:56.
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Die Weissagung der Cree ist ein eingängiger Spruch der Umweltbewegung, der in den 1980er Jahren weite Verbreitung fand:
„Only after the last tree has been cut down / Only after the last river has been poisoned / Only after the last fish has been caught / Then will you find that money cannot be eaten.“
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Ich hatte seinerzeit diesen Spruch als Poster und er kommt heute denn mehr der Wahrheit näher! Gut 30 Jahre her und es hat sich kaum etwas verändert.... traurig!
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... naja, wenn man bedenkt, dass die bienen nach rind und schwein das drittwichtigste nutztier ist und wenn man's dann noch verbindet mit der neben der überschüssigen honigproduktion für den menschen die sehr viel wichtigern bestäubertätig für so gut wie alles, was blüht und in irgendeiner form früchte hervorbringt, dann nehmen die bienen schon einen sehr wichtigen sonderstatus ein. Zwar über nehmen auch andere geflügelte insekten so nebenbei die bestäubung, aber bienen sind dafür spezialisiert.
Ein befreundeter imker berichtete schon vor jahren, dass seine völker immer wieder mal starker reduzierung ausgesetz seien, teils durch andauernde feucht-kühle witterung in der frühlings- und sommerzeit aber auch durch eine eingeschleppte milbenerkrankung, die oftmals ganzen völkern den garaus macht. Die witterungsbedingte geschichte schwächt die bienen und in diesem zustand gegen sie ihrer ureigenen aufgabe eben nicht so nach, wie sie es normalen zustand täten. Sind sie erst mal geschwächt, haben auch diese milben leichtes spiel im bienenstock. Es sei auch festzustellen, dass nicht nur imkerbienen davon befallen seien, sondern auch wildbienenvölker - aber das richtet nur wirklichen schaden an, wenn die völker eh schon geschwächt sind.
Ein eingeschränktes nahrungsangebot schwächt und reduziert die bienen nachhaltig. Die riesen monokulturen in land- und forstwirtkschaftlichen flächen, der einsatz von pestiziden und fungiziden - all das soll zwar das gedeihen der kulturpflanzen schützen, aber riesige einheitlich bebaute landwirtschaftliche flächen locken weit weniger bienen an, als dies flächen mit mischanbau täten. Das gleiche gilt für die wälder. Viel kulturfläche wurde in den zurückliegenden jahrzehnten mit schnellwachsenden kieferkulturen bestellt, auch das eine einseitigkeit, mit der die bienenvölker nicht so gut klar kommen. Wäre das gleiche, wenn wir menschen uns saisonweise nur von brot z.b. ernährten, es würden sich mangelerscheinungen und -erkrankungen einstellen, das täglich brot würde uns schwächen anstatt stärken. Tun wir menschen nichts für ein ökologisches gleichgewicht, sorgen wir mit sorge um unsere bedürfnisse (und hier bevorzugt die der eigentlichen satten wohlstandsgesellschaften in den unterschiedlichsten nationen) dafür, dass die satten durch überfluss immer satter (und oftmals wohlstandskranker) und am anderen ende der skala die hungernden immer mehr in hunger und dahinsiechen hineinentwickeln.
Sind die böden erst mal ausgelaugt durch überbeanspruchung, dann werden sie weder kultur- noch wildpflanzen eine gute grundlage bieten. Böden verkarsten und es entstehen flächen, die sich erst wieder über viele jahre erholen müssen, um wieder zu fruchtbaren kräften zu kommen.
In der modernen landwirtschaft gibt es sowas wie brachflächen (ruheflächen, frei von jedem anbau und düngung) fast nicht mehr, d.h. das bodenleben und die bodenqualität kann sich nicht natürlich erholen - sowas ist nach heutiger denke unwirtschaftlich. Auch gibt es immer weniger hecken und buschwerk zwischen den feldern, sie wurden im rahmen von flurbereinigungsaktionen (zusammenlegung von landwirtschaftlichen flächen) eliminiert - auch das raubt den bienen ihren natürlichen lebensraum und ihre nahrungsgrundlage.
Ja, es ist richtig, jeder einzelne trägt verantwortung. Das bedeutet nicht nur vermeidung oder mindestens einschränkung von nicht abbaubaren künstlich hergestellten stoffen und eine rückführung in die wiederverwertung. Ob ständige mobilität als berufliches erfordernis oder im privaten bereich immer der vorzug zu geben ist - es ist zu überlegen und wo immer möglich auf den ÖPNV umzusteigen. Immer mehr elektronische geräte (von denen wir in den seltensten fällen auch nur ahnen, welche schädlichen stoffe ihr inneres beleben) in unserern haushalten ... . es gibt so viele beispiele, wir kennen sie alle aus unserem persönlichen leben. Es lassen sich im kleinen rahmen änderungen vollziehen, die irgendwie nach nix aussehen, aber auf eine grössere masse bezogen, die alle die gleiche und noch andere veränderungen zugunsten unseres lebensraums vornehmen, eben doch gravierende auswirkungen haben können. In die positive richtung.
Ein gutes beispiel ist die tatsache, dass der E10 sprit längst nicht so angenommen wird, wie sich das politisch verantwortliche und der entsprechende industriezweig ausgemalt hatten.
Gut, es mag für den einzelen verbraucher sehr unterschiedliche gründe haben, kein E10 zu tanken, aber wenn nur die hälfte von diesen E10-nein-danke sagen mit der begründung, dass es ein unding ist, riesige flächen in monokultur mit kulturpflanzen wie z.b. mais zu bepflanzen und diese direkt anstatt für die menschliche oder tierische ernährung zu nutzen, zu bioethanol verbraten, dann ist schon mal eine ganze menge gewonnen.
Michael hat mit seinen mitteln und mit seiner ausdrucksform folgerichtig in den mittelpunkt gerückt, dass der mensch, jeder einzelne von uns, für die gesunderhaltung des lebensraums vor der eigenen haustür, aber auch in fernwirkung auf den lebensraum weitab von uns, auf der anderen seite des globus. Das jeder einzene von uns verantwortung trägt und niemand das recht hat, verantwortung auf den nächsten abzuschieben oder gar zu verlangen, dass doch bitte andere zuerst einmal anfangen sollen. Ich denke Michael hat ganz genau gewusst, dass politisch verantwortlich handelnde auch zwängen und oft einem kurzfristigen handeln, change, gehindert sind, durch die divesen abhängigkeiten, die sich wie ein knoblauchzopf ineinander verflechten. Und natürlich hat er recht, wenn er sagt, dass jeder mit sich beginnen muss - und es wird sich nach wenigen schritten zeigen, dass vieles, was uns als unbedingte notwendigkeiten oder must-have 'verkauft' wird, am ende gar nicht wirklich begehrenswert, weil unnütz oder nur auf kurze distanz irgendwie bereichernd ist.
Festzustellen, dass die uns umgebende natur immer noch weitaus interessanter und spannender ist, als jeder noch so toll gestalteter fun-erlebnis-adventure-park ist, ist auch schon mal ein anfang. Unsere kinder lernen von uns - obwohl es manchmal effekiver und nachhaltiger ist, wenn wir von ihnen lernen. Auszudrücken, was unsere wirklichen tiefgreifenden bedürfnisse sind.
Wir können nicht abwenden, wenn sich die erdachse letztlich sehr zu unseren ungunsten verlagert, wir können nicht abwenden, dass sich kontinentalplatten aneinander reiben und die energie in form von beben und tsunamis freisetzen, wir können nicht verhindern, das vulkane ausbrechen oder schreckliche unwetter über uns hinwegdonnern.
Aber sonst könnten wir ganz viel verhindern oder in gang setzen, wenn wir nur selbst damit anfangen.
Michaels mahnung die 4 jahre betreffend oder auch die in Earth Song oder einer seiner entsprechenden reden sitzen bei mir viel tiefer und nachhaltiger, kein endloses politikergefasel könnte jemals so deutlich sein.
Und alles fängt eigentlich damit an: liebe deinen nächsten wie dich selbst .... nicht nur den menschlichen oder tierischen nächsten, sondern auch unsere mutter erde, die uns beheimatet und nährt. Wir dankens ihr mitunter sehr schlecht.
Sry, wenn's manchmal thematisch ziemlich bunt gewürfelt daher kommt, wenn's wiedermal XXL ist (... seid ihr ja inzwischen von mir gewohnt) aber es gehen mir dieser tage sehr sehr viele dinge durch den kopf und das alles sucht seinen platz, wie beim tetris spiel. Es ist notwenig, die einzelnen gedankenelemente immer wieder zu drehen und zu wenden und sie von verschiedenen blickwinkeln zu betrachten.
Ich bin froh, wenn ich durch euch immer neue blickwinkel kennen lernen darf. Es ist toll, wenn Michael dabei motivator und motor ist. Ich denke, so hätte er sich's gewünscht.
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
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Zitat von TheLittleGhost Beitrag anzeigenDie Weissagung der Cree ist ein eingängiger Spruch der Umweltbewegung, der in den 1980er Jahren weite Verbreitung fand:
„Only after the last tree has been cut down / Only after the last river has been poisoned / Only after the last fish has been caught / Then will you find that money cannot be eaten.“
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Ich hatte seinerzeit diesen Spruch als Poster und er kommt heute denn mehr der Wahrheit näher! Gut 30 Jahre her und es hat sich kaum etwas verändert.... traurig!
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Ich bin zwar nicht abergläubisch oder ein Möchtegern-Prophet, aber langsam wird's unheimlich, was MJ gesagt hat, sprich wir haben nur noch bis 2013 Zeit, die Welt zu verändern. Man sieht's ja jetzt an den aktuellen Ereignissen in Japan und Libyen. Aber ich glaube nicht, das sich der Mensch selbst ändern wird. Dafür ist er zu egoistisch und dickköpfig, vor allem unsere Politiker. Gott hat Michael persönlich auf die Erde geschickt, um durch ihn Botschaften in uns dringen zu lassen. Aber die Meisten haben nicht darauf gehört und nun folgt die Bestrafung. Wenn es jetzt so weitergeht, dann wird es in spätestens 100 Jahren keine Menschheit mehr geben. Die Frage ist nicht ob, sondern wann das passiert. Entweder wir vernichten uns gegenseitig oder die Erde gibt uns den Rest, wir können uns es aussuchen. Die Menschheit vergisst, dass der Planet ohne uns weiterexistieren kann, aber nicht umgekehrt. Es gibt keinen Ersatzplaneten und wenn doch, dann würden wir diesen ebenfalls wieder zerstören. Die Menschen lernen nichts daraus und das macht mich sehr traurig und gleichzeitig wütend.
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wer hat denn nun recht....michael oder die mayas ?
ich muss es doch genau wissen, ob es sich noch lohnt, in die rente einzuzahlen. nocht besser ist natürlich, dass ich von jetzt an nur noch von mein gesparten lebe, bis wir untergehen. stimmt, dieser planet kann sehr gut ohne uns "leben"!
Zuletzt geändert von Memphis; 21.03.2011, 01:40.
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Zuletzt geändert von Sylvie; 21.03.2011, 11:04.
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Zitat von Memphis Beitrag anzeigenwer hat denn nun recht....michael oder die mayas ?
ich muss es doch genau wissen, ob es sich noch lohnt, in die rente einzuzahlen. nocht besser ist natürlich, dass ich von jetzt an nur noch von mein gesparten lebe, bis wir untergehen. stimmt, dieser planet kann sehr gut ohne uns "leben"!
Ironie/Sarkasmus/Zynismus ist bei diesem Thema völlig unangebracht.
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Zitat von Marina-Ines Beitrag anzeigenSorry, Memphis aber dieser Beitrag ist so überflüssig wie ein Kropf.
Ironie/Sarkasmus/Zynismus ist bei diesem Thema völlig unangebracht.
Zuletzt geändert von Memphis; 22.03.2011, 22:07.
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Ich denke die wenigsten glauben daran, dass 2012 die Welt untergeht. So krass habe ich das auch sehr selten gehört. Ich stelle mir das so vor, dass es eine Bewußtseinsveränderung bewirkt. Vielleicht gehen dann die Menschen mit vielen Dingen auch anders und eben bewußter um. Es findet ein großes Umdenken statt und das, glaube ich, kann man auch in vielen Bereichen schon beobachten. Mir kommt es zumindest so vor, kann mich natürlich auch täuschen.
In dem Zusammenhang denk ich auch wieder an Michael. Vielleicht (nein, ganz sicher) hatte er für solche Dinge einfach ein feineres Gespür und ich hätte gern seine Meinung, besonders in der jetzigen Situation, dazu gehört.
Ich denke nicht, dass es was bringt jetzt alles auf den Kopf zu hauen, so nach dem Motto "Nach mir die Sintflut". Damit ist niemandem geholfen.
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Ich bin auch kein Anhänger diverser Untergangstheorien, aber den Satz von Michael nehme ich schon ernst. Er hat nie etwas nur so dahin gesagt.
Es passiert etwas, vielleicht nicht der Weltuntergang(ich hoffe eigentlich auch auf eine Bewustseinsveränderung), aber ich denke es wird eine große Veränderung geben und ich bin mir nicht sicher, ob es unbedingt positiv für die Menschheit sein wird.
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es passiert was, finde ich witzig, es passiert doch die ganze Zeit was.............
nee ich glaube nicht an irgendwelche Untergangstheorien udn auch nicht an hellseherische Kräfte Michael Jackson's...............
der Mensch tut schon alles, dass sich das irgendwann bewahrheitet, eigentlich bewahrheitet es sich unaufhörlich, aber ich denke unserer Generation wird noch ein einigermaßen erfreuliches Leben in der Natur beschert sein, und vermutlich auch noch unseren Kinder, aber dann könnte es eng werden...........
dass wir radioaktiv verseucht werden ist ja nun schon eigentlich das Schlimmste was passieren kann...........das ist noch entsetzlicher als jeder Tsunami und jedes Erdbeben, das hätten die da drüben noch in jahrelangem Wiederaufbau bewältigen können, und die Japaner sind gut in solchen Dinge............aber die Radioaktivität nimmt ihnen jede Perspektive...........und nicht nur das, man informiert sie nicht mal ausreichend..........Mütter wissen nicht, ob sie ihre kinder baden dürfen, wenn sie das Trinkwasser nicht trinken dürfen, oder sie fragen sich, ob ihre muttermilch radioaktiv verseucht sein könnte........und sie bekommen keine Antworten...........das ist der absolute Albtraum da drüben, und es wird noch schlimmer kommen...........der atomare Supergau ist längst passiert............
aber es wird nicht bumm machen und alle fallen um............so schnell wirds nicht gehen, auch wenn das vielleicht besser wäre für uns alle..........das wird langsam voranschreiten, und dann auf einmal ganz schnell.............
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