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  • Zitat von Lena Beitrag anzeigen
    Ja ich habe das hier im Jahre 2010 schon mal aufgeführt

    Habe ich also doch richtig in Erinnerung.

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    • Was ist 2012 kurzfristig verschoben worden ???

      Der Weltuntergang

      Also ich bin da ganz eins mit @ Brianna.
      Die Welt, samt aller Bewohner dieses Planeten würde wahrscheinlich nur untergehen, wenn eine gigantische, oder mehrere Naturkatastrophen gleichzeitig die Erde heimsuchen würden.

      Tsunamis, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Meteoriteneinschäge, Überschwemmungen, Hurricans, Tornados, Dürren - aaaallles zum gleichen Zeitpunkt.
      ODER EIN grooooßer, lauter Knall, durch einen riesigen Meteoriten der mit der Erde kollidiert.

      Ein Szenario allerdings, wo wir ALLE irgendwann an Lebensqualität einbüßen, das ist vorstellbar, wenn, ja wenn nicht DOCH so viele Aktivitäten, Engagement, Projekte und Umdenken existieren würden.

      Denn es passiert so viel rund um den Globus, um dem entgegen zu wirken. Nur wird nicht viel darüber berichtet.
      Panikmache war schon immer ein besseres Geschäft.

      Mensch überlegt mal, die Erde existiert jetzt - korrigiert mich wenn es nicht richtig ist - ca. 1 Mrd. Jahre (oder noch länger ?).
      Es hat alles einmal mit EINZELLERN angefangen, zwischenzeitlich sind riesige Dinos verschwunden und haben Platz gemacht, für uns , für niedliche kleine Häschen , kleine Kätzchen und Hündchen .

      Die Antarktis ist vor laaanger Zeit einmal eine riesige Grünfläche gewesen.
      Festland war einmal Meer und Meere wurden zu Festland.

      Und die Erde existiert immer noch, TROTZ dieser gewaltigen Umbrüche in der Geschichte dieses Planeten !

      Im All kollidieren täglich riesige Sterne mit riesigen Asteroiden oder Meteoriten, Sonnen explodieren, Sterne verglühen, Sonnen erkalten etc etc., mal ganz laienhaft formuliert, von mir als Super Physikerin

      Für mich ist es kein Zufall, das die Erde immer noch existiert, bei dem scheinbaren Chaos, das rundherum um uns im Universum herrscht.

      Ich bin tatsächlich davon überzeugt, "Gott würfelt nicht".
      Der grobe Rahmen bleibt uns erhalten, wie wir allerdings in diesem groben Rahmen für größtmögliche Lebensqualität sorgen, dafür haben wir in diesem "Nicht Würfel Spiel", Verstand und den freien Willen erhalten.

      Sicher auch kein Zufall, wenn man wieder das Zitat heranzieht "Gott würfelt nicht", wie immer man den Begriff Gott auch interpretieren möchte, wenn man ihn schon mit in Spiel oder in die Diskussion bringt.

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      • Michael sagte uns wir haben 5 Jahre um die Welt zu ändern. So planten wir nachdem wir ein
        Jahr in der O2-Arena in London spielen danach die show an anderen Orten aufzuführen.
        Lena, du bist böse.
        Allen Spekulatius nimmst Du den Geschmack, den Sinn, sofern vorhanden, und was weiß ich noch alles.
        Ich weiß, ich bin wieder mal OT, aber das musste jetzt raus.

        Kommentar


        • Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
          Mensch überlegt mal, die Erde existiert jetzt - korrigiert mich wenn es nicht richtig ist - ca. 1 Mrd. Jahre (oder noch länger ?).
          einigen wir uns auf cä 4 - 5 milliarden jahre?

          Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
          Der Wind und Myriaden anderer Insekten sorgen ebenfalls dafür, dass Pflanzen Früchte tragen.[/I]
          die hönigbiene hat schon einen sehr großen einfluss auf unsere heutige ernte. unter den insekten hat sie einen bestäubungsanteil von cä 80% ( 20% myriaden von insekten = hornissen, schmetterlinge, wildbiene usw.). sicherlich hat der wind auch einen gewissen anteil an der planzenbestäubung, wobei ich im moment nicht den prozentualen anteil weiß.

          was man nicht vergessen darf, vor einführung bzw. kultivierung der hönigbiene waren die ertrags-ernten längst nicht so riesig wie heute.

          ich weiß nicht, ob nach der biene der mensch ausstirbt, aber sicherlich werden einige michael jackson, elvis presley-, und justin bieber-fans weniger auf diesen planeten wandern

          5006914-sehr-s-ss-machen-der-honigbiene.jpg
          Zuletzt geändert von Memphis; 08.01.2013, 05:28.

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          • Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
            Lena, du bist böse.
            Allen Spekulatius nimmst Du den Geschmack, den Sinn, sofern vorhanden, und was weiß ich noch alles.
            Ich weiß, ich bin wieder mal OT, aber das musste jetzt raus.
            Senfi wie Du siehst werde ich gnadenlos überlesen. Ich schrieb dies 2010 und nun sind sind wir bei 2013 und kein Threadende in Sicht.

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            • Er war ja ein kluger Mann..
              Albert Einstein sagte einst: "Wenn die Bienen aussterben hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben." Keine Bienen - keine Blütenbestäubung - keine Pflanzen - keine Tiere - keine Menschen.
              Wußte das etwa Michael auch...*etwas verwirrt schau*

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              • Zitat von sternenkucker Beitrag anzeigen
                Er war ja ein kluger Mann..
                Albert Einstein sagte einst: "Wenn die Bienen aussterben hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben." Keine Bienen - keine Blütenbestäubung - keine Pflanzen - keine Tiere - keine Menschen.
                Wußte das etwa Michael auch...*etwas verwirrt schau*
                Ich frage mich nur, ob es zum Zeitpunkt als die ersten Einzeller die Erde besiedelten, ob es da schon Bienen gab ?
                Kann eigentlich nicht sein, denn es hat sich doch alles Leben aus Einzellern entwickelt- auch die Bienen-
                folglich hat sich Leben entwickelt, als es noch keinen Bienen gab.

                Also müsste diese These doch vollkommen unlogisch sein, wenn sich Leben ohne Bienen entwickeln kann, müsste doch schon vorhandenes Leben auch ohne Bienen weiter laufen.

                Oder sehe ich das zu einfach und zu unwissenschaftlich ?

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                • Was die Bienen betrifft...

                  Vielleicht gibt dieser Film ein paar Antworten... "More than honey"
                  Eine Doku, war vor paar Monaten im Kino.

                  Zuletzt geändert von Volkinator; 09.01.2013, 02:03.

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                  • Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
                    Ich frage mich nur, ob es zum Zeitpunkt als die ersten Einzeller die Erde besiedelten, ob es da schon Bienen gab ?
                    Kann eigentlich nicht sein, denn es hat sich doch alles Leben aus Einzellern entwickelt- auch die Bienen-
                    folglich hat sich Leben entwickelt, als es noch keinen Bienen gab.

                    Also müsste diese These doch vollkommen unlogisch sein, wenn sich Leben ohne Bienen entwickeln kann, müsste doch schon vorhandenes Leben auch ohne Bienen weiter laufen.

                    Oder sehe ich das zu einfach und zu unwissenschaftlich ?
                    Vollkommen richtig, die einzeller stehen ganz am anfang der entwicklungsgeschichte, erdfrühzeit.
                    Das entstehen der gruppe der insekten ordnet man im frühen devon an, mittleres erdaltertum. Der stamm der heutigen bienenarten hat noch mal bis ins erdmittelalter vor sich hin evolutionieren müssen, man gibt die frühe kreidezeit oder schon etwas davor an.
                    Auf jeden fall aber vor der entwicklungszeit der höher entwickelten säuger und/oder in der blütezeit der dinos.
                    Die dinos verschwanden vom erdball, die insekten und hier die spezialisten der wahnsinnig artenreichen bienen blieben. Nicht zuletzt folgte die ganze entwicklung der fortschreitenden artenvielfalt in der flora und das wiederum machte die anwesenheit der bienen als spezialisten zwingend notwendig - bis heute. Wäre das nicht der fall, ich könnt mir vorstellen, dass die lieben bienchen und all ihre artverwandten pollenschlepper schon längst von der evolution aussortiert worden wären. Als überholte modelle sotosay.

                    Würden die bienen aussterben - gleich, ob mit oder ohne massgeblicher menschlicher beteiligung/ursache, sicher fände die evolution mittel und wege eine neue spezies hervorzubringen die sich mit einer veränderten flora erfolgreich zu beschäftigen weiss - aber das dauert wahrscheinlich ... wenn man auf die bienenfreie zeit guckt vom erdurzeitalter bis zum letzten drittel des erdmittelalters, grob übern daumen gepeilt ein zeitraum von 150 mio jahre. Vielleicht klappt das hervorbringen eines ähnlichen erfolgsmodells ja auch schon viel schneller - wer weiss ... es wäre jedenfalls unseren nachnachfolgegenerationen² zu wünschen

                    Ich sehe evolutionäre entwicklungsprozesse als eine mischung von zufall und absicht. Deswegen kann ich nicht bei dir und deiner aussage
                    Also müsste diese These doch vollkommen unlogisch sein, wenn sich Leben ohne Bienen entwickeln kann, müsste doch schon vorhandenes Leben auch ohne Bienen weiter laufen.
                    sein, da weder zufall noch absicht einer logik folgen. Vielleicht führt hin und wieder das anwenden eines unvernünftigen schrittes zum besten ergebnis.


                    Weiss nicht, ob anwesenheit und wirken des menschen tatsächlich ein wichtiges nach vorne bringendes rädchen im grossen gefüge ist oder ob mensch nur eine stellschraube zur rascheren und gründlicheren beschädigung/zerstörung von gewachsenen systemen bedeutet. Ich tendiere zu letzterem. Im blick auf 'ein menschheitsvermächtnis' beunruhigt mich die vorstellung keinesfalls, dass die erde gut auf dieses vermächtnis und seine genträger eben so gut verzichten könnte ... so im rückblick ... und jetzt und für alle zeiten ??!!

                    .... huch ... es wäre dann keiner mehr da, der darüber hirnen würde, ob die anwesenheit und spezialisierung von bienen z.b. zwingend nötig ist oder nicht ... die dinge kämen und gingen ... grad nach bedarf ... oder so ähnlich ...

                    Danke für den tip für 'More than honey' ... honey


                    Was gibt'sen noch, für das nur noch 4 jahre zeit ist ... und dann ist der bart ab .... bitte neue vorschläge ...
                    The best is yet to come - hat Michael auch mal gesagt. Wer weiss, was er so alles im sinn hatte ...

                    Die ausweitung der TII tour auf weitere jahre und schauplätze ist eine möglichkeit ...

                    Threadende? ... ach warum denn? Spekulatius geht doch immer .. ... solange sich nicht drum gezankt wird, als ob's 'der einzige' auf erden wäre
                    Zuletzt geändert von rip.michael; 09.01.2013, 16:25.

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                    • ich glaube, es wurde hier was übersehen: in amerika gab es bis zum auftauchen des weißen mannes keine bienen... deshalb auch der spitzname "white man's fly". grundsätzlich macht das die biene nicht überflüssig, aber tatsächlich liegt ihr größter nutzen z.b. in den vereinigten staaten darin, industrielle obstplantagen zu bestäuben. die natur des kontinent braucht die biene nicht.... die kam jahrtausende lang ohne gut zurecht.

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                      • Nee .. wie kommst du drauf @Brianna ... grundsätzlich wurde von z.b. mir nicht übersehen, dass ursprünglich auf dem amerikanischen doppelkontinent die HONIGBIENE nicht beheimatet war. Man kann es vielerorts nachlesen, warum sie schliesslich doch dort landeten und wurde aus ihnen wurde als tierische einwanderer und nun mehrfach verkreuzte und genetisch getunte dienstleister in der extensiven amerikanischen hochgezüchteten landwirschaft.
                        Die diversen spezialisierungen der landwirtschaft kommt offensichtlich nicht ohne die spezialisierten dienstleisterbienen aus, das ganze ist zu einer m.e. nicht als stabil zu bezeichnenden zweckgemeinschaft geworden, die sich an qualität und quantität des ernteguts wie auch des bestäuberteams misst.

                        Aber es ging ja zuletzt um dieses bienen-zitat, wurscht ob es nun von Einstein stammte oder nicht.
                        Das zitat sagt nichts über bestimmte territorien, wo bienen ihren angestammten oder verpflanzten lebensraum haben. Es meint wahrscheinlich nicht mal die honigbiene schlechthin, denn es gibt so viele artverzweigungen, die nur wenig mit der honigbiene gemein haben, aber trotzdem den bestäuberjob auf ihre art erfüllen.

                        Trotzdem möchte ich nochmal kurz bei ihnen bleiben:
                        Die honigbienen, ob in kultivierter oder wilder form, sind nun mal die bekanntesten und beliebtesten, gelten sie doch als sinnbilder für fleiss und ordnung, von organisiertheit, genügsamkeit, wehrhaftigkeit, zähigkeit, geberfreundlichkeit und aussergewöhnlichem gemeinschaftssinn.

                        Nicht zuletzt standen/stehen sie seit alters her mit ihrem nimbus für wohlstand, reichtum, gesundheit, heilwissen, chancen ... man sagte 'im land, wo milch und honig fliessen' - man gebraucht das sprichwort noch heute, obwohl natürlich 'milch und honig' vielerlei verlockende gestalt annehmen kann.

                        Ich denke, man kann das bienen-zitat von vielerlei seiten betrachten und zu sich sprechen lassen - es lässt sicher auch eine metapysische sichtweise zu.

                        Und wer mag knüpft eben eine (mögliche) verbindung zu Michael ausspruch in TII oder eben nicht.
                        Wir können ihn leider nicht mehr fragen, was er genau mit seinem ausspruch bzgl der 4 jahre meinte und was er daraus hätte folgen lassen. Der einzelne, dessen änderungsbereitschaft und -vermögen, wille, durchsetzungskraft hatte jedenfalls nach meiner lesart die wichtigste bedeutung. Also könnte sich der ausspruch genauso gut auf ihn selbst bezogen haben - beginnend damit, den plan, den final curtain in London fallen zu lassen.

                        Wer mag kann sich auch auf die aussage J. Moffett's z.b. stützen, dass eine ausweitung der TII tour auf jahre geplant war (das jedenfalls schliesse ich daraus, dass bereits langjährige verträge geschlossen wurden).
                        Das jedoch steht für mich im krassen widerspruch zu Michaels TII ankündigung und seinem letzten öffentlichen auftritt.
                        Für mich sehr klar, dass die London-TII-show die letzte show/der letzte zyklus sein sollte - final curtain ... finito. Lebensneuorientierung. Künstlerische neuorientierung.

                        Warum hätte er das so gesagt, wenn er in wahrheit einen ganzen jahrelangen rattenschwanz von TII shows (abschied ... come back ... was weiss ich) im sinn gehabt hätte? *rätselhaftbleibt*
                        Zuletzt geändert von rip.michael; 11.01.2013, 07:59. Grund: RS

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                        • Hallo!

                          Habe mir es auch öfters schon einmal durch den Kopf gehen lassen, mit den "4-jahres Plan". Allerdings komme ich auf keinerlei weitere Verwendung, warum Michael es erwähnt hatte.

                          Durchaus Möglich das hier es jemand schon erwähnt hat, aber vielleicht hatte Michael NUR einen 4-jahres vertrag mit der AEG und wollte 10 Shows pro Jahr geben. Das seine Show eine Art Mitteilung an die Welt da draußen ist und deswegen IHM nur vier Jahre blieben, die Botschaft zu streuen. 'This Is It'

                          MFG
                          BADman

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                          • wenn ich mir überlege, dass ER dann jetzt noch unterwegs wäre.......

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                            • ... vielleicht noch in dauerbegleitung vom lieben Dr. Murray mit seinem gespickten arztköfferchen .. oder anderen seiner güteklasse

                              Ich kann und will es mir noch immer nicht vorstellen, dass Michael tatsächlich eine TII langzeittour von sich geplant hatte oder sowas als ein 'muss' akzeptiert hätte.

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                              • Überrascht hätte es mich nicht.

                                Er sagte, daß es seine letzte Darbietungen sind.......in London.
                                Allein dieses "...in London" (mit seiner Betohnung) klingelt in meinen Ohren.
                                Vorstellbar war es, daß andere Metropolen gefolgt wären.

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