Darf wieder gelöscht werden *lach*
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Kannst es wieder nicht abwarten, bis ich editiere, oder?
Sitze mit meinem 3DS hier und kurioserweise wird der Beitrag doppelt gebracht. Der zweite wird dann eben von mir gelöscht.
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Zitat von Cybertronic Beitrag anzeigenÜberrascht hätte es mich nicht.
Er sagte, daß es seine letzte Darbietungen sind.......in London.
Allein dieses "...in London" (mit seiner Betohnung) klingelt in meinen Ohren.
Vorstellbar war es, daß andere Metropolen gefolgt wären.
Frag mich jetz aber nicht, welche Quellen das damals verraten haben...
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Zitat von Volkinator Beitrag anzeigenNaja, aber das kam doch schon raus, dass es nicht bei London hätte bleiben sollen.
Frag mich jetz aber nicht, welche Quellen das damals verraten haben...
Siehe erste Seite. .
Lustigerweise wurde dann über 40 Seiten dann weiter gesponnen.
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Seite 1 bietet eine auswahl von diversen statements, u.a. auch eines von einem user, der dieses als sein einzigstes bisher abgab und dann nie wieder auftauchte. Was nicht heissen soll, dass ich dessen meinung nicht genauso schätze ... btw gibt der user seine einschätzung mit fragezeichen und einem 'vielleicht' ab. Leider hat der user und sein zustimmer versäumt, klar darzulegen, wo man das mit dem 4-jahres-vertrag nachlesen kann.
Ich kenne nur das agreement vom 26.01.2009 offenbar von Dr. Tohme-Tohme mit AEG ausgehandelt. Wo bitte ist da von einem 4-jahres-vertrag oder einer option darauf die rede ... oder gibt's ein anderes dokument, was einen 4-jahres-vertrag ausweist?Zuletzt geändert von rip.michael; 14.01.2013, 10:25.
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Hmm, mir würde nur einfallen, dass Wirtschaftswissenschaftler, Politiker schon vor einigen Jahren für dieses Jahr einen Zusammenbruch voraussagten. Da Michael sich ja auch mit dem Kapitalismus in seinen Werken auseinander gesetzt hat (oder besser gesagt: mit diesem westeuropäischen, kapitalistischen System) und mit dem Zusammenbruch der Gesellschaft, den folgenden Schäden für die Umwelt, etc., könnte es auch eine Anspielung darauf sein. Wir sehen ja, dass in Amerika bereit immer mehr Zivilgefängnisse gebaut werden, die Bundeswehr in Deutschland eingesetzt werden darf, den Absturz der Gesellschaft (vor allem in Amerika, Spanien, Griechenland... es macht sich auch vieles in Deutschland schon bemerkbar), die Manipulation der Medien, den Abbau von Demokratie und Souveränität und dass grade die Gesellschaft in Europa durch die Krise gespalten wird (und das sogar richtig heftig). Dass wir auch damit der Umwelt stark schaden, ist nur eine Folge des Großkapitalismus, der Bilderberger und der Machtkonzentration, vor der Michael auch in einigen Songs gewarnt hatte (ich meine, es wären Anekdoten in Scream, Stranger in Moscow, History, They don't care about us, ich meine auch in "Dancing The Dream"... vor allem in Shout zu finden, aber in weitaus mehr Reden und Texten).
Etwas anderes würde mir spontan nicht einfallen.
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Michael meinte wohl, wir haben nur vier Jahre um das Ruder herumzureißen und es ist leider so, daß wir die Chance verpaßt haben, diese Welt noch vor einer Katastrophe zu retten, die Klimaveränderung ist nicht mehr rückgängig zu machen.Die Folgen wage ich mir nicht auszumalen, mir tun unsere Kinder und Kindeskinder leid.
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Ich bin überzeugt, die einschneidenste menschen gemachte veränderung im gleichgewicht unseres umfelds war der beginn der industrialisierung, die erfindung des motorisierten pkw's, die dampf getriebenen lokomotiven, die entwicklung von flugzeugen ... und die daraus folgenden entwicklungen von allem was transport und verkehr betrifft. Das eine bedingte das andere, die industriealisierung war und ist u.a. abhängig von transport und verkehr.
Wenn man den individualverkehr betrachtet und dessen unaufhaltsame verbreitung ... das ist alles nicht mehr aus unserere welt wegzudenken. Der riesige energie- und rohstoffehunger - er tut sein übriges ...
Konsum ist nicht nur einkaufen und verbrauchen, denn er richtet sich schon lange nicht mehr nach den reinen bedürfnissen, orientiert sich nur noch zum kleinen anteil an dem was dem wunsch des kunden ausmacht. Das überangebot in den reichen ländern muss mit grösserer anstrengung aller resourcen hergestellt und vertrieben werden, wird durch die lande gekarrt und rund um den erdball geflogen. Ganz schweigen von dem resourcenverschleiss, der mit dem anbau von riesigen bedarf an nahrungs- und futtermittelgrundbausteine einher geht. Und wiederum das anhängsel, alles von A nach B zu bringen, oft über einige zwischenstationen.
Und wieder sind es stets fortschreitende technologien, die immer weniger mensch brauchen, schneller und verschleissfreier sind als diese und keine rente beanspruchen - sie werden verschrottet, wenn sie ausgedient haben.
Von dem was wir nicht mehr brauchen können wird nach kräften versuchen, rohstoffe rückzugewinnen, resourcen wieder zu verwerten, kreisläufe aufrecht zu erhalten.
Eigentlich alles nach dem vorbild der natur, die verschwenderisch gedeiht, wenn man sie lässt. Die wird und vergeht nach ihrem rythmus - seit ewigkeiten. Auch die uns umgebende natur hat sich kontinuierlich entwickelt - sortiert aus, baut neu, erhält bewärtes, wandelt ab. Ich weiss nicht, ob die natürliche umwelt das bestreben hat, sich selbst zu optimieren ... immer wieder und immer wieder ... ich glaube eher, dieser ständig in bewegung befindliche prozess passt sich einfach nur an an das grosse system, das diese erde überhaupt zu einem bewohnbaren und belebbaren planeten machte. Ohne die lichtenergie unserer sonne und den kräften der tiefen des raums gäbe es kein leben hier - kein werden und wachsen und vergehen, keinen atmosphärenmantel um unsere erde, die uns erlaubt zu schnaufen, die den pflanzen erlaubt, unser ausgeschnauftes energetisch zu verwerten für eigene zwecke.
Ich glaube kaum, dass es möglich gewesen wäre, das ruder innerhalb dieser vier-jahres-frist herumzureissen - bin mir noch nicht mal sicher, ob das ruder überhaupt herumgerissen werden kann, selbst wenn wir uns dafür länger zeit einräumten.
Mit beginn der industriealisierung und generell einem anderen lebensrythmus war der schalter umgelegt - ohne option, ihn wieder in die andere richtung umzulegen. Es ist eben nicht nur eine dominoreihe, die zu stoppen wäre. Es sind so unüberschaubar viele ... alle ineinander verwoben ... nicht zu stoppen.
Während wir uns gedanken über den erhalt unserer umwelt machen und uns gute lebensbedingungen für alle menschen dieser erde wünschen schmelzen die eismeere immer mehr ein, tauen die polkappen unaufhaltsam ab, die gletscher, der permafrost in den hochgebirgen und in den tundren schwindet und gibt wassermassen frei, die sich ihren schwerpunkt suchen werden und die wasserspiegel anheben werden. Der jetzt noch im ewigen eis 'gefangene' süsswasseranteil ergiesst sich in die meere .. und dort wird das ausgewogene verhältnis von süss- und salzwasser - oder von sog. leichtem und schwerem wasser - empfindlich gestört. Was wiederum zur folge hat, dass die riesigen und bisher noch funktionierenden meeresströmungen und die umwälzungen auf dauer nicht mehr funktionieren werden - die riesige klimamaschine stottert und stoppt .. eines tages. Wie fern dieser tag ist ... ich glaube, ich will gar keine prognosen wissen.
Unsere kinder und kindeskinder ... sie werden vielleicht noch glimpflich davon kommen, wie auch unsere flora und fauna.
Aber nicht auf dauer. Mein vorstellungsvermögen reicht nicht dafür aus, wie sich die uns umgebende umwelt mit allem was kreucht und fleucht und wir selbst als spezies mensch in der lage sind, auf schneller fortschreitende veränderungen unseres lebensraums zu reagieren.
Nachfolgende generationen aller lebensformen werden sich anpassen müssen an das, was um sie ist.
Manchmal frage ich mich, ob spätere generationen manchmal zurückblicken werden im zorn ... auf uns und unsere zeit und wie wir sie zu was genutzt haben.
Umgekehrt ist es gut, dass man nicht in die zukunft gucken kann.
Der mensch ist ein kurzsichtiges wesen.
So nun ist noch eine knappe halbe stunde feiertag ... hä?
Heute ist der tag des deutschen butterbrots .. das hat die CMA 1999 erfunden
Edit:
Um's klar zu stellen:
Ich bin überzeugt, dass die klima verändernden prozesse, einmal angestossen, unaufhaltsam sind - allerbesten falls lassen sie sich zähflüssig verlangsamen.
Die auslöser diese prozesse können rein natürliche sein, mit der globalen evolution hand in hand gehend;
schlimmer und gravierender sind jedoch die ursachen, die z.b. seit beginn der industrialiesierung durch menschen hand angestossen wurden.
Es heisst also nicht eingreifen oder gar anhalten und rückwärts-drehen-wollen in dieses laufende rad der entwicklung;
sondern ersatz schaffen für die rädchen, die mehr frust als lust schaffen; die sich schneller drehen, als die entwicklung und forschung nachkommen kann, was erkenntnisgewinn aus fehlern und schwachstellen betrifft.
Ich bin überzeugt, es hängt sehr sehr viel an jedem einzelnen individuum; ich bin überzeugt, es bringt viel über die eigenen bedürfnisse und dringenden erfordernisse kontinuierlich nachzudenken und nicht starr zu sein, in dem was heute bedarf ist ... oder morgen notwendigkeit bzw übermorgen, was vollkommen verzichtbar ist.
Insofern treffen Michaels worte voll den nagel auf den kopf. Jeder einzelne kann und muss verantwortung übernehmen, besser heute damit beginnen, als morgen.
War es ein zufall, dass Michael mit der performance des Earth Songs nicht nur von der künstlerischen, sondern auch von der weltbühne abtrat?
Höchstwahrscheinlich schon.
Sein Earth Song wird für mich immer eine ganz besondere bedeutung behalten. Nicht allein seines themas wegen.Zuletzt geändert von rip.michael; 28.09.2013, 09:08.
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Mein beitrag zu eurem dialog :
... hoffnung will genährt werden ... sonst stirbt sie ... einfach nur dem prinzip hoffnung und optimismus folgen, kann gut werden ... wahrscheinlich ist das aber nicht.
Die beste änderung ist die, die von einem selbst ausgeht ... aus einem wunsch und der hoffnung kann nur durch die tat etwas wachsen ..
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Ich glaube nicht an die Mär des menschengemachten Klimawandels.
Ich glaube allerdings an den natürlichen Klimawandel und auch seine möglicherweise verheerenden Folgen für uns.
Allerdings deswegen verheerend, weil wir eben erst seit ein paar Tausend Jahren hier sind. Vorher hätte Klimawandel nämlich niemanden interessiert.
Was ich persönlich bei der ganzen Diskussion um den Klimawandel verlogen und zum Kot... finde ist dieser unsägliche Focus und das ewige Kreisen um den Kohlendioxidausstoß der nachweislich gleichbleibend bei 0,38 % in der Athmosphäre liegt und garantiert KEINEN Einfluss auf den Klimawandel hat.
Was aber viel mehr Einfluss hat, nämlich die weltweite Entwaldung, die Verschmutzung und Überfischung der Welt Meere und die damit verbundenen Verschiebungen im ökologischen Gleichgewicht, DIE Aspekte sind aus wirtschaflichen Interessen im Hintertreffen.
Das gleiche gilt für die unsäglichen Anbaumethoden, Verfütterung an Nutztiere, Verarbeitung in Lebensmitteln mit Gen manipulierten Pflanzen.
Das gleiche gilt für größenwahnsinnige Projekte wie z. B. in unserer Region, wo die Bayer Werke durch unterirdische Pipelines Kohlenmonoxid durchjagen möchte.
OBWOHL EXPERTEN der Feuerwehr, Ärzte und Chemiker eindringlich darauf hinweisen das sie im Katastrophenfall NICHTS, ABSOLUT NICHTS machen könnten um Menschen schützen oder retten zu können.
Das im Falle eines Piplinebruchs in der Region ca. 100.000 Menschen in wenigen Minuten ihr Leben lassen müssten.
Von mir aus kann weiterhin Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangen wie zuvor, denn alle Grünpflanzen und Bäume benötigen es für die Phtosynthese, die uns den nötigen Sauerstoff liefert.
Die Kohlendioxid Diskussion im Zusammenhang mit dem Klimawandel ist eine der größten Lügen der neueren Geschichte um von all den vielen Umweltsünden und Verbrechen abzulenken, die der Erde sonst noch aus wirtschftlichen Interessen angetan wird.
Das ganze Geld, das in die Forschung und Rettung des Klimas gesteckt wird, das ja auch zum Teil aus unseren Taschen gezogen wird, sollte lieber in den SCHUTZ vor dem Klimawandel gesteckt werden und in die Bekämpfung der unsäglichen und umfangreichen Umweltkriminalität.
Aber mich fragt ja keiner.
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Unter bezug auf deinen letzten absatz haben wir beide zumindest eine gemeinsame schnittmengen @Mysterious.
Bekämpfung von umweltkriminalität ist sicher ein sehr wichtiger und weitreichender punkt.
Ich fürchte, dieses bestreben wird jedoch bestenfalls zu schadensbegrenzung führen - was ja nicht der schlechteste anfang ist.
Umweltkriminalität nicht nur ahnden und begrenzen ist die eine seite - die jedoch auf dauer nicht ausreicht.
Umweltkriminalität gar nicht erst entstehen lassen - die andere seite.
Apropos - wie definierst du umweltkriminalität und wen beziehst du als 'täter' mit ein?
Spielt das einzelne individuum genau die gleich rolle wie ganze interessengemeinschaften mit ein paar wenigen verantwortlich handelnden?
Das ganze Geld, das in die Forschung und Rettung des Klimas gesteckt wird, das ja auch zum Teil aus unseren Taschen gezogen wird, sollte lieber in den SCHUTZ vor dem Klimawandel gesteckt werden ...
Ich finde die forschungsgelder, die in sachen klima - klimawandel und mögliche lösungen für den erhalt von gleichgewichtigen klimabedingungen schon sehr wichtig ...
Denn wenn das kind irgendwann so tief im brunnen liegt kommt ein erkenntnisgewinn zu spät, dass sich 'das kind' eben nich so weit über den abgrund hätte lehnen dürfen ...
Liebe @Mysterious, wie soll das bitte gehen ... Schutz vor klimawandel?
Und in dem fall ist es unerheblich, ob ein menschen gemachter oder ein natürlicher gemeint ist.
Wie will man mensch, seine wohn- und arbeitsstätten, die komplette infrastruktur von küstenanrainern schützen vor z.b. einem ansteigenden wasserspiegel schützen, selbst wenn sich dieser vorgang nur langsam aber kontinuierlich vollziehen wird?
Letztlich wird mensch nicht anders können als dem ausweichen in bedrohungsfreie gebiete.
Menschen werden im endeffekt zusammenrücken müssen und das teilen müssen, was allen gefährdungsfrei zur verfügung steht.
... Das gleiche gilt für größenwahnsinnige Projekte wie z. B. in unserer Region, wo die Bayer Werke durch unterirdische Pipelines Kohlenmonoxid durchjagen möchte.
OBWOHL EXPERTEN der Feuerwehr, Ärzte und Chemiker eindringlich darauf hinweisen das sie im Katastrophenfall NICHTS, ABSOLUT NICHTS machen könnten um Menschen schützen oder retten zu können.
Das im Falle eines Piplinebruchs in der Region ca. 100.000 Menschen in wenigen Minuten ihr Leben lassen müssten.
...
Da ich nicht informiert bin, bin der frage nachgegangen und hab auf der entsprechenden seite von Bayer nachgelesen und auch auf der BUND seite.
Ich kann nachvollziehen, dass die menschen in der region und experten, die sich damit befassen, sorge wegen einem möglichen katastrophenfall zulassen. Denn den wird Bayer trotz entsprechender massnamen und sicherheitsplänen nie völlig ausschliessen können. Da hilft es wenig, das der konzern angibt, dass der transport von CO via pipeline als eine weltweit sichere und bewährte methode gilt.
Bin nicht sicher, ob die rein wirtschaftlichen interessen die annahme aller risiken rechtfertigt ...
Hab da zu wenig einblick ... geht auch unter dem dach des themas zu weit ins detail, denke ich ... obwohl es natürlich die 'grosse verantwortung' berührt, die ja widerum auch nur von individuen wahrgenommen wird.
(Mir kommt wieder in den sinn, dass die bundesregierung sich bisher gar nicht abgeneigt zeigte von der methode des freckings zur gasgewinnung aus schieferschichten im erdreich. Sowas macht mir ernste sorgen, das 'impfen' einträglicher gesteinsschichten mit entsprechenden chemikalien kann nach meinem bauchgefühl kein wirklich gutes ende nehmen ...
Ist genauso wahnwitzig in meinen augen, vermeintlich überschüssiges CO2 weit unter tage pumpen zu wollen, in natürliche oder menschen geschaffene hohlräume ... davor gruselts mir ... auch wenn's noch gar nicht fakt ist, fühle ich mich jetzt schon wie auf dem pulverfass ..)
Von mir aus kann weiterhin Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangen wie zuvor, denn alle Grünpflanzen und Bäume benötigen es für die Phtosynthese, die uns den nötigen Sauerstoff liefert.
Ich wage zu bezweifeln, dass die derzeit bestehende flora mit einem überangebot von CO2 glücklicher wird .. bzw ob sie überhaupt mit einem überangebot was anfangen kann in puncto gleichgewichtigte verwertung.
Wären das angebot und die nachfrage von CO2 für die pflanzenwelt eine tatsächlich 1:1 positive sache, dann dürften wir uns ja künftig über ein üppiges wachstum von allem was grünt und blüht erfreuen, ohne dass wir ein körnchen dünger in die erde eingebracht hätten. Nur dumm, dass der punkt der ausreichenden bewässerung unserer nutzkulturen noch geklärt werden müsste ... der feuchte segen von oben ist nicht ausreichend, jetzt schon nicht, die dauerrieselanlagen in den grossen gemüseanbaugebieten sprechen da eine deutliche sprache .... was allerdings das grosse problem im kleinen massstab darstellt, was bei vergrösserung des masstabs - des natürlichen mehrwachstums durch aufzehrung des angebots von CO2 - gar nicht erfassbar wäre in puncto wasserversorgung und angriff von resourcen, die eigentlich allen ohne betracht der person oder institution gleichberechtigt und uneingeschränkt zustehen sollte. (Wie sowas ausarten kann ins absurde siehe Nestle und deren unsägliche wasserpolitik)
Ja ... irgendwann wird die forschung so weit sein, extreme trockenheitsperioden resistente nutzpflanzen anbieten zu können.
Aber ich fürchte, alle forschungsergebnisse werden dem was klimawandel ausmacht hinterherhinken. Die löcher können gar nicht so schnell gestopft werden, wie sie an anderer stelle aufbrechen.
Sorry @Mysterious, dass ich mit deinem beitrag so kreuz und quer umgesprungen bin ... wusste gar nicht mehr wo anfangen und wo aufhören. Ist manchmal so
Ob wir alle eine klimalüge übergestülpt bekommen ... ich bin mir da nicht sicher.
Unsere generation gemeiner mitteleuropäer wird unumkehrbare auswirkungen nicht mehr gravierend zu spüren bekommen, wenn die lüge doch keine lüge ist ..
Gute nacht ... schöne träume ... alle katastropen müssen warten, bis wir morgen (resp. heute) in der früh wieder die augen öffnen
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Liebe @rip,
auf die vielen von Menschen geschaffenen Baustellen einzugehen die unser Klima MÖGLICHERWEISE beeinflussen ist einfach zu umfangreich und würde den Rahmen des Threads sprengen.
a) Wenn ich von der für viele lukrativen Klimalüge spreche bezieht sich das auf die leidige Diskussion und die damit angeblich verbundenen Zusammenhänge auf den menschengemachten Klimawandel.
Denn nur um diese Frage geht es bei den regelmäßigen Treffen des Weltklimarates und des IPPC, des Forschungszentrum, das sich mit den Auswirkungen des Kohlendioxidaussoßes auf das Klima beschäftigt.
Das einflußreiche IPPC besteht aus nur wenigen sehr gut bezahlten Wissenschaftlern, die seit Jahren für die "Propaganda" des Kohlendioxideinflusses auf unser Klima verantwortlich sind.
b) Dagegen steht aber ein Zusammenschluss von weltweit ca. 30.000 Wissenschaflern, die durch eine Unterschriftenliste bestätigen, das der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre gleichbeibend bei 0,38 % gering ist, da er sich gar nicht anreichern kann. Warum das so ist kann ich leider nicht erklären, da meine chemischen Kenntnisse das nicht hergeben.
c) Die sogenannten "Gegner der Klimalüge" bezweifeln jedoch nicht den Klimawandel an sich, sondern sie bezweifeln die schon diktatorisch anmutende FOCUSSIERUNG auf den Kohlendioxidausstoß während alle anderen Aspekte, wie Umweltgifte durch Industrie, Verschmutzung Überfischung der Meere, Artensterben, Entwaldung, Erosionsprobleme der Erde und Genmanipulationen, vom IPPC und vom Klimarat komplett außer Acht gelassen werden.
d) Uns wird seit ca. 40 Jahren vom IPPC und vom Klimarat eingetrichtert, das der Klimawandel und seine damit einergehenden negativen Veränderungen, durch einen verringerten Ausstoß von Kohlendioxid gemindert oder verhindert werden könnte.
Selbst für einen Laien muss doch solch eine Argumentation abenteuerlich und unglaubwürdig sein, wenn alles andere an Umweltsünden weiter läuft.
d) Kohlendioxid ist der "Sündenbock", der am lukrativsten ist um allen weltweit das Geld aus der Tasche zu ziehen weil ALLE AUSNAHMSLOS einen "Kohlendioxid Fußabdruck" hinterlassen. Der eine mehr, der andere weniger.
Denn so gut wie alles an Aktivitäten des Menschen, ob in der Produktion, des Transportes, des Ackerbaus, der Viehzucht ja sogar der natürliche Atemprozess des Menschen und der Tiere erzeugt Kohlendioxid.
Was liegt da näher gerade DAS lukrativ zu bekämpfen, da es JEDEN betrifft.
Frag mal die einflußreichste Behörde, DAS IPPC ob sie sich mit Entwaldung, mit Überfischung Artensterben Verschmutzung der Meere, mit den diversen Umweltgiften durch Industrie, mit den giftigen Abbaumethoden von Edelmetallen in der dritten Welt oder Latein-u. Südamerika, oder mit den nicht absehbaren Folgen von Genmanipulationen beschäftigen ?
Nein, es ist ihnen scheißegal.
Die Verringerung des Kohlendioxidausstoßes wird nichts am Klimawandel ändern, hat aber wieder eine kleine Elite reicher gemacht und viele neue Industriezweige geschaffen. Wenigstens das ist ein positiver Nebeneffekt.
Windparks, Solaranlagen, vermehrter Verkauf von Fahhrrädern etc. etc.
Bestrebungen mit sogenannten Kohlendioxid Zertifikaten an der Börse zu handeln amchen einmal mehr deutlich um was es geht, UM GELD, das wenige Reiche noch reicher macht, denen unser Klima letztendlich scheißegal ist.
Um ein kleines Mißverständnis aufzuklären, soweit reichen meine Kenntnisse noch.
Grüne Bäume und Pflanzen benötigen Kohlendioxid für die Photosynthese, die uns den Sauerstoff liefert.
Grünpflanzen benötigen Kohlendioxid jedoch NICHT für ihr Wachstum.
Das zur Erklärung, warum Dünger eingesetzt wird. Um bei Pflanzen das Wachstum zu beschleunigen oder größer werden zu lassen. Dünger wird ja übrigens auch nur in der Landwirtschaft und der künstlichen Blumenzüchtung eingesetzt.
Oder hast Du schon einmal vom Einsatz von Dünger in der Forstwirtschaft gehört ? Oder vom Einsatz von Dünger auf einer natürlichen Wiese oder einmal natürlich angelegten Garten ?
Die Natur hatte vor Eintritt des Menschen in diese Welt auch keine künstlichen Dünger zur Verfügung und trotzdem hat es gegrünt und geblühtZuletzt geändert von Mysterious; 29.09.2013, 11:21.
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