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  • Brooklyn tailor made suits for Michael Jackson without seeing the star

    BY Douglas Feiden
    DAILY NEWS STAFF WRITER
    Friday, July 10, 2009, 1:02 AM

    It was the most off-the-wall job a Brooklyn tailor-to-the-stars had ever gotten. Bushwick's Martin Greenfield has fitted Paul Newman and Bill Clinton - but it didn't prepare him for working for Michael Jackson.
    It was a cloak-and-dagger operation.
    Greenfield, 80, wasn't allowed to meet the King of Pop. Handlers explained, "Michael doesn't do Brooklyn." He couldn't get measurements, had to use Jackson's stylist as a stand-in and had to work from headless photos of the star.

    Despite the constraints, the tailor delivered - a blue Italian silk suit with tapered waist, 2 inches of shoulder padding, slanted flap pockets and peak lapels that Jackson wore at a rehearsal two days before he died.
    "I've measured thousands of people and I've made suits for Frank Sinatra, Jerry Lewis, Patrick Ewing and Conan O'Brien," Greenfield said. "There was nothing quite like making suits for Michael Jackson - and in the end, there was nothing sadder."
    The thriller began when Chelsea stylist Zaldy - who uses only his first name - showed up in May at Greenfield's Varet St. factory.
    He brought sketches for four outfits; silk and wool fabrics; metallic buttonholes for gold chains; and red jacket lining printed with images of Jackson moonwalking.
    There would be no measurements, no fittings, no similarly sized suits to work from - and no Jackson, Zaldy explained.
    "How can we make his costumes if we can't get his sizes?" Greenfield's son, Jay, asked.
    "Simple," said the small-boned Zaldy. "He is my size, and if it fits me, it will fit him."

    Greenfield's workers made a muslin - canvas upon which a garment is fashioned - and Zaldy flew it to L.A., draped it over Jackson, took photos and returned to Brooklyn.
    When the Greenfields were handed the pictures, Jackson's head had been cut off.
    They used them to craft a better-fitting muslin and Zaldy shuttled to L.A. again, returning with a new set of headless photos.
    The process included a third time in early June. After three trips and eight photos, work was completed on two suits for the show - and two backup duplicates.
    Three were shipped to Zaldy - who did not respond to calls and e-mails for comment from the Daily News - by mid-June. The last went out June 26, the day after Jackson died. The $10,000 bill was promptly paid.
    "It would have been nice if these were the first suits we made for Michael Jackson - instead of the last," Jay Greenfield said.


    Der schneider aus Brooklyn machte anzüge für Michael Jackson, ohne den star gesehen zu haben

    Es war der spektakulärste job des star-schneiders aus Brooklyn, den er je hatte.
    Martin Greenfield von Bushwick's hat Paul Newman und Bill Clinton eingekleidet - aber niemand bereitete ihn auf die arbeit für Michael Jackson vor.

    Es war eine mantel-und-degen-operation.

    Greenfield, 80, war nicht gestattet den King of Pop zu treffen. Mittelsmänner erklärten, "Michael wird nicht nach Brooklyn kommen." Er konnte nicht mass nehmen, Jackson's stylist gab den stellvertreter und fotos ohne kopf des stars dienten als bildliche vorlage.


    Trotz der einschränkungen lieferte der schneider einen blauen italienischen seidenanzug mit verjüngter taille, 2 zoll schulterpoltern, schrägen taschenklappen und maximalen aufschlägen; Jackson trug den anzug zwei tage vor seinem tod.

    "Ich nahm bei tausenden leuten mass und arbeitete anzüge für Frank Sinatra, Jerry Lewis, Patrick Ewing und Conan O'Brien," sagte Greenfield. "Nichts davon war so wie die arbeit an Michael Jacksons anzügen - und am ende konnte nichts trauriger sein."

    Der thriller begann als Zaldy, der stylist aus Chelsea - der nur seinen vornamen benutzt - im Mai in Greenfields Varet St. factory aufkreuzte.

    Er hatte skizzen für vier outfits dabei; seiden- und wollstoffe; metallene knopflochbeschläge für goldketten; und rotes, bedrucktes sakkofutter mit images von Jacksons moonwalk.

    Es würde kein massnehmen geben, keine anproben, keine vergleichbare fertige passende anzüge zum nacharbeiten - und keinen Jackson, erklärte Zaldy.

    "Wie sollen wir seine kostüme fertigen, wenn wir seine grösse nicht ermitteln können?" fragte Greenfields sohn Jay.

    "Ganz einfach," sagte der zartgliedrige Zaldy. "Seine grösse entspricht meiner und wenn es mir passt, passt es ihm auch."


    Die leute Greenfields fertigten einen muster"körper" aus musselin (zarter, feinfädiger stoff) und canvas (sehr starker baumwollstoff) nach der üblicherweise kein kleidungsstück geformt wird - und Zaldy flog nach L.A. und drapierte es an Jackson, machte fotos und kehrte nach Brooklyn zurück.

    Als die leute Greenfields die fotos erhielten war bei diesen Jacksons kopf ausgeschnitten.

    Sie dienten dazu ein besser sitzendes musselin-muster zu fertigen und wieder begab sich Zaldy nach L.A. und kehrte wieder zurück mit einem neuen satz kopfloser fotos.

    Der ganze fertigungsprozess schloss ein weiteres solches verfahren anfang Juni ein. Nach drei trips und acht fotos war die arbeit von zwei anzügen für die show vollendet - einschliesslich zweier duplikate als reserve.

    Drei wurden an Zaldy geliefert - der mitte Juni nicht auf anrufe und emails der Daily News reagierte. Der letzte anzug wurde am 26. Juni ausgeliefert, am tag nach Jacksons tod. Die rechnung in höhe von $ 10.000 wurde prompt beglichen.

    "Es wäre schön gewesen, wenn's die ersten anzüge gewesen wären, die wir für Michael Jackson fertigten - anstatt der letzten," sagte Jay Greenfield.



    Kommentar


    • interessant und traurig

      Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen

      der mitte Juni nicht auf anrufe und emails der Daily News reagierte.

      den Satz verstehe ich nicht so recht , was hatte die Daily News damit zu tun?

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      • Ich gehe davon aus, dass man seitens Daily News wind von der ganzen aktion bekommen hatte und gerne mehr erfahren hätte.
        Und wie man sieht hatte das nachbohren erfolg ... allerdings knapp einen monat später ..

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        • Oh man jetzt seh´ ich´s. .
          Der Schreiberling ist ja von der DN .
          Ich hatte nur den unterne Teil gelesen. Also die deutsche Übersetzung.

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          • Zu #124:

            Ich vermute, es ist dieser anzug gemeint ..





            und die passenden schuhe ...





            Wenn meine info stimmt, wäre er für das J 5 medley gedacht gewesen.

            Zuletzt geändert von rip.michael; 22.07.2015, 00:15.

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            • schniege........!!!!!...................

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              • Erinnerungsstücke - (vor der vor der Filmpremiere)

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