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This is it - Tournee-Vertrag MJ/AEG

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  • #76
    Zitat von cyplone Beitrag anzeigen
    Ja, das ein oder andere! Um es mal ordentlich auszudrücken, für mich überschreiten halt einige die Grenze. Was ist daran so wichtig, den Vertrag bis ins kleinste Detail zu wissen? Vorallem, was bringt es einem?
    Na, ich weiß im Moment nicht, ob Du den AEG-Vertrag oder den Sony-Komlex meinst?
    Und deswegen fühle ich mich im Augenblick auch (noch) nicht direkt angesprochen.

    Es wird unterschiedliche Motive geben für haarkleine Suchereien, sicher.
    Aber ihnen allen ist eines gemeinsam:
    Sie haben sich entfaltet unter der riesengroßen Überschrift "Michael ist für seinen Katalog umgebracht worden".
    Diese Prämisse war nicht nur hier in unserem Forum Leitmotiv, sondern es gingen auf der ganzen Welt MJ-Foren erstmal davon aus.

    Dadurch waren ganz bestimmte Firmen und Einzelpersonen ins Gespräch gekommen, Zusammenhänge herausgefunden oder konstruiert usw.
    Die Gerüchte, die dadurch entstanden, haften bis heute.

    Ich empfinde es als schlimm, wenn jemand durch ein unbewiesenes Gerücht diskreditiert wird. Gerüchte sind Selbstläufer, verselbstständigen sich, nehmen, je länger sie dauern, an Umfang zu...

    Beim Verfestigen der Gerüchte hier im Forum hatte ich eine Weile mitgemacht. Deswegen ist es nicht zuletzt ein Anspruch an mich selbst, wenn ich versuche, diesen Gerüchten auf den Grund zu gehen, um sie dann wenigstens für mich zu bereinigen.
    Ein fabriziertes Unrecht gegen jemanden einfach in den Raum zu stellen und sich dann vom Acker zu machen ist nicht fair meine ich.

    Nun, Sony war wegen des Katalogs ganz weit vorn unter den Mörder-Favoriten.
    Ich habe es nicht als Einbruch in Michaels Privatheit angesehen, wenn ich Michaels eigene Geschichte mit Sony näher betrachtet und die Ereignisse aufeinander bezogen habe.
    Und Grenzen wurden und werden bezüglich Michael Jacksons in ganz anderen Threads überschritten.
    Aber Grenzen wurden und werden immer noch auch gegenüber denen überschritten, die des Komplotts mit Todesfolge gegen Michael verdächtigt wurden. Und sie haben das gleiche Recht wie Michael Jackson auf Aufklärung und Rehabilitation, wenn sich zeigt, dass durch den Zeitablauf die Gründe für die Verdächtigung gegen sie sich als unhaltbar erwiesen haben.

    Komisch, dass Du jetzt hier auf einmal anfängst von wegen Grenzen werden überschritten....
    Trügt mich mein Eindruck, dass es Dir im Jahr 2009 und 2010 recht herzlich egal war ob Grenzen überschritten wurden?
    Wo ist DEINE Grenze?
    Zuletzt geändert von Hippolytos; 20.09.2011, 17:33.

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    • #77
      Du, ich lese immer mit und schaue, ob ich etwas dazu beitragen möchte oder nicht. Meistens ist das nicht der Fall. Nicht weil ich nich kann, sondern einfach weil ich nicht will und möchte. In meinen Augen sollte man einfach, Dinge ruhen lassen, denn hier kann keiner wirklich ernsthaft Dinge beweisen. Ich jedenfalls, habe bis jetzt noch keine 100%igen Beweise hier gesehen. Oder gelesen. Versteh/t mich nicht falsch, nur wirklich zu etwas führen, tut es nicht wirklich. Es wird eigentlich nur im Kreise gedreht.

      Erklärt mir, wieso Sony, einen Mord an MJ hätte ausüben sollen?! Gibt es dazu Fakten? Beweise?

      Kommt mir bitte nicht jetzt mit den restlichen 50% des Kataloges, denn das wäre zu einfach.

      Und nein, mir war es nicht egal. Mir ist nichts egal. Nur weil ich nichts dazu sage/beitrage ist es mir ja nicht egal, oder?

      Meine Grenzen? Ein dehnbarer Begriff für mich. Kommt immer auf den Sachverhalt draauf an

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      • #78
        Cyp, du hättest in die Politik gehen sollen. Viel gesagt, aber nichts ausgesagt.....

        Hyppo, bis auf den letzten Absatz teile ich deine Meinung und stimme diesen Gedankengängen zu. Gerade als Michael Jackson Fan sollte man mit Verurteilungen jeglicher Personen äussersts vorsichtig sein! Wir mussten leider mit ansehen, was daraus werden kann. Ich habe bisher viel gelesen, überlegt, verworfen .... und bin bis heute zu keinen Ergebnis gekommen. Wie auch? Es fehlen noch die jeweiligen Beweise dazu..... und nicht nur mir!!!!

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        • #79
          Kommt mir bitte nicht jetzt mit den restlichen 50% des Kataloges, denn das wäre zu einfach.
          Bei so einem Vermögenswert ist alles möglich.


          Aber von $ony mal abgesehen halte ich die TII-Sache auch nicht für kosher.

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          • #80
            Hat jemand Interesse ?

            Randy Phillips verkauft seine Multi-Millionen-Villa !!!


            "AEG Live CEO Randy Phillips has sold his Hal Levitt-designed house for $15.5 million in the Trousdale Estates neighborhood of Beverly Hills, according to Blockshopper Los Angeles. The sale is triple what he paid for it: a reported $4.63 million in 2004. Built in 1966, the showy example of mid-century modernism has four bedrooms and four baths with a digital screening room, indoor/outdoor fireplaces, pool, and built-in barbecue pit. The 7,265-square-foot architectural gem sits on 28,481 square feet of mature landscape."


            AEG Live CEO Randy Phillips Unloads Beverly Hills Residence for $15.5 Million
            The executive's property, designed by mid-century architect Hal Levitt, is located in the Trousdale Estates neighborhood, which is seeing high-profile, multi-million dollar sales.

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            • #81
              Zitat von geli2709 Beitrag anzeigen
              Hat jemand Interesse ?
              Randy Phillips verkauft seine Multi-Millionen-Villa !!!

              Na, wenn sich ein Käufer findet, hat Randy Phillips keinen schlechten Schnitt gemacht: in 7-8 Jahren 300% Wertsteigerung ist zwar auch in bevorzugten Gegenden in Deutschland erzielt worden aber in dieser Preisklasse ist die Schicht der ernsthaften Kaufinteressenten etwas weniger dick.... Kann sein, er wird mit dem Preis ein wenig runter gehen.

              Mir gefällt dieses Haus ausgesprichen gut.
              Michaels Hütte am Carolwood hätte ich nicht geschenkt haben wollen. Nicht nur wegen des unechten Mobiliars sondern hauptsächlich, weil das Grundstück viel zu klein war für den Riesenkasten und das Haus da mittendrin stand wie ein Meteorit, der vom Himmel runtergefallen ist. Und Aussicht hatte es auch nicht. Das Haus war riesig und trotzdem war alles eng.

              Unter gelis Link kann man auch sehen, wie Jennifer Houston wohnt....oh Mann, das ist ein Ausblick wie am Lago Maggiore...... träum....

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              • #82
                Diese wunderschöne Ranch in Las Vegas wollte Michael nach TII für sich und seine Kinder kaufen
                (ich hätte ihm das alles sooo sehr gewünscht! )


                $8,000,000, 10 beds, 19 baths, 21000 sq ft - Contact Kristen Routh-Silberman, Douglas Elliman, 702-467-7100 for more information.


                The Primm Compound- Legendary Las Vegas Luxury Ranch Estate
                tours.tourfactory.com

                ‎$16,500,000, 10 beds, 19 baths, 21000 sq ft in Las Vegas, NV 89120. For more information, contact Kristen Routh-Silberman, Synergy Sotheby's International Realty, 702-467-7100


                Es soll dort auch heimliche Gänge und Saferooms (?) geben!

                Michael hatte sogar schon einen Namen für die Ranch gefunden, der mir momentan jedoch leider entfallen ist.
                Zuletzt geändert von geli2709; 21.12.2011, 22:27.

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                • #83
                  Ja, tatsächlich ein sehr schönes Anwesen. Vor allem schön teuer für fast 17mio. Dollar
                  Kann mir gut vorstellen, dass das MJ gefallen hatte. Ist im Gegensatz zu Neverland ja ein sehr überschaubares Areal und auch ungleich günstiger in der Instandhaltung.
                  Die Umgebung finde ich hingegen jetzt nicht soooo berauschend.
                  Ein Saferoom ist übrigens sowas wie ein Minibunker im Haus, um sich z.B. bei Einbrüchen zu schützen.

                  War der Name vielleicht "Wonderland"? Meine ich mal im Zusammenhang mit einem neuen Anwesen gehört zu haben.

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                  • #84
                    Hier kann man "Wonderland" ansehen, es liegt in Las Vegas. Michael hat es sich 2 x angesehen.

                    Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.

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                    • #85
                      Zitat von thiron Beitrag anzeigen
                      Ja, tatsächlich ein sehr schönes Anwesen. Vor allem schön teuer für fast 17mio. Dollar
                      Kann mir gut vorstellen, dass das MJ gefallen hatte. Ist im Gegensatz zu Neverland ja ein sehr überschaubares Areal und auch ungleich günstiger in der Instandhaltung.
                      Die Umgebung finde ich hingegen jetzt nicht soooo berauschend.
                      Ein Saferoom ist übrigens sowas wie ein Minibunker im Haus, um sich z.B. bei Einbrüchen zu schützen.

                      War der Name vielleicht "Wonderland"? Meine ich mal im Zusammenhang mit einem neuen Anwesen gehört zu haben.

                      Ja, das war der Name, den Michael diesem Anwesen gab: WONDERLAND !!!

                      Du hast recht, die Umgebung von Neverland ist natürlich schöner und reizvoller gelegen, schon allein durch die Berge.
                      Las Vegas ist halt eine Wüstenstadt und das Umfeld dementsprechend sehr flach und öde.
                      Zuletzt geändert von geli2709; 21.12.2011, 23:32.

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                      • #86
                        Mir ist eines nie richtig klar, wenn über Michaels Haus-Pläne lese:

                        Californien und erst Recht Las Vegas waren doch eigentlich für Michaels hochempfindliche Haut eigentlich denkbar ungünstige Gegenden.
                        Während Californien noch mediterranes Klima hat, ist es in Las Vegas sogar sub-tropisch...

                        Wie soll Michael sich da wohlgefühlt haben können?

                        Irland z.B. wäre ihm viel besser bekommen.....

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                        • #87
                          Wirst du wohl nie erfahren....!

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                          • #88
                            Ich finde dieses Anwesen in Las Vegas ziemlich.....porno. Neverland war viel schöner. Außerdem verstehe ich nicht, wie man (dauerhaft) in Las Vegas wohnen kann. Ist zwar mal ganz interessant zu sehen. Aber leben wollen würd ich da auf keinen Fall. (Hab ich schon damals nicht verstanden, als er schon mal eine Weile dort gelebt hat).
                            Meine Traumvorstellung von seinem Leben, wie es hätte sein können, ist noch immer das Häuschen in Irland. Da hat er damals so ruhig und entspannt gewohnt. Ich wünschte, er wäre dort geblieben.
                            Zuletzt geändert von Zodiac; 31.12.2011, 00:01.

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                            • #89
                              Lügen gewinnen den Sprint, die Wahrheit den Marathon !

                              Michael Jackson



                              Doubts surfaced early on Michael Jackson

                              Emails in Jackson insurance litigation show AEG execs knew of concerns about the pop star's stability.




                              72060470.jpg
                              Michael Jackson rehearses at Staples Center in June 2009
                              for his "This Is It" tour.
                              (Kevin Mazur, AEG/Getty Images / June 23, 2009)



                              By Harriet Ryan, Los Angeles Times

                              September 2, 2012


                              The scene in Michael Jackson's London hotel suite left Randy Phillips in a panic. Phillips was one of the world's most powerful music promoters and used to rock 'n' roll chaos, but the star's condition still floored him.

                              "MJ is locked in his room drunk and despondent," Phillips said in an email to his boss at Anschutz Entertainment Group, the Los Angeles company staking a fortune on the singer. "I [am] trying to sober him up."

                              Across the Atlantic, where it was still early morning, AEG President Tim Leiweke read the message and fired back on his BlackBerry: "Are you kidding me?"

                              "I screamed at him so loud the walls are shaking," Phillips told him. "He is an emotionally paralyzed mess riddled with self loathing and doubt now that it is show time."

                              The story of Jackson's ill-fated comeback attempt has been told in news reports, a manslaughter trial and a feature-length documentary. But a cache of confidential AEG emails obtained by The Times offers a darker picture of the relationship between the down-on-his-luck idol and the buttoned-up corporation taking a bet on his erratic talents.

                              The 250 pages of messages illuminate the extent to which top executives were aware of doubts about Jackson's stability as they prepared for his 50-show concert run at their London arena.

                              The emails will probably play a central role in two lawsuits set for trial next year. The shows' insurers are asking a judge to nullify a $17.5-million policy that they say AEG got with false claims about Jackson's health and readiness to perform. Jackson's heirs are pressing a wrongful-death suit that accuses AEG of pressuring the pop star to carry on with a comeback despite indications he was too weak.

                              Lawyers for AEG, which has denied any wrongdoing, said most of the correspondence was produced as discovery in ongoing litigation. They said the messages reviewed by The Times were incomplete and leaked to portray the company in a negative light. The lawyers declined to provide additional emails that they said would give a fuller picture, citing a protective order imposed by a judge in the civil litigation.

                              "If you are in the creative arts business, you are going to be involved with individuals who have a great many problems," said AEG attorney Marvin Putnam. "Michael Jackson was an adult and … it is supercilious to say he was unable to take care of his own affairs."

                              Michael Jackson was a megastar but also had a trail of burned investors and canceled performances that loomed large when AEG began contemplating a deal with him in the fall of 2008.

                              Even before meeting with Jackson, executives at the highest levels of AEG, including billionaire founder Phil Anschutz, were seeking insurance to protect the company's bottom line if the shows didn't come off, according to the emails.

                              Anschutz invited Jackson to a meeting at a Las Vegas villa in September 2008. Paul Gongaware, an AEG Live executive who knew Jackson, emailed colleagues a strategy memo. Wear casual clothes, he told them, "as MJ is distrustful of people in suits" and expect to talk "fluff" with "Mikey."

                              The company was proposing a world tour that would net the cash-strapped star $132 million, according to the memo. "This is not a number that MJ will want to hear. He thinks he is so much bigger than that," Gongaware warned. Talk in terms of gross receipts, he suggested.

                              The singer and AEG signed a deal in January 2009. According to the contract, AEG agreed to bankroll a series of London concerts at its 02 Arena and Jackson promised "a first-class performance." If he reneged, AEG would take control of the debt-ridden singer's company and use the income from his music catalogs to recoup its money.

                              There were doubters inside and outside the company. Dan Beckerman, AEG's chief operating officer, sent Phillips, the chief executive of concert division AEG Live, a YouTube link to Jackson's shaky 2001 MTV appearance and asked, "Can he pull this off?"

                              "With time and rehearsal," Phillips wrote back.

                              Pressed by another promoter about Jackson's ability to deliver, Phillips shot back in an email, "He has to or financial disaster awaits."

                              The contract required a medical examination as part of AEG's effort to get cancellation insurance, and nine days after Jackson signed, a New York doctor went to the star's Holmby Hills mansion. Dr. David Slavit concluded that Jackson was in "excellent condition," an assessment that AEG would tout in the coming months as proof that their star was healthy.

                              It's unclear how thorough the exam was. Slavit, an ear, nose and throat doctor who listed his specialty as "care of the professional voice," wrote extensively about Jackson's vocal cords in his report, which AEG said was given to its insurance broker. But he was silent on Jackson's well-documented substance abuse problems.

                              The singer had dropped out of at least one tour for drug treatment, but Slavit wrote that past cancellations were "related to dehydration and exhaustion."

                              Asked on a questionnaire in the report whether he had "ever been treated for or had any indication of excessive use of alcohol or drugs," Jackson circled "no."

                              AEG planned to announce Jackson's comeback in March with a London news conference. But as the date drew near, Jackson dropped out of sight. Inside AEG, there was growing fear.

                              "We are holding all the risk," Gongaware wrote to Phillips. "We let Mikey know just what this will cost him in terms of him making money.... We cannot be forced into stopping this, which MJ will try to do because he is lazy and constantly changes his mind to fit his immediate wants."
                              "He is locked. He has no choice … he signed a contract," Gongaware wrote.

                              Publicly, AEG projected confidence. "The man is very sane, the man is very focused, the man is very healthy," Leiweke assured a music industry symposium the day before the news conference.

                              Jackson made it to London, but according to emails Phillips sent to Leiweke, the star was intoxicated and refused to leave his suite. In the end, the emails show, Phillips and Jackson's manager had to dress him.

                              "He is scared to death," Phillips wrote to Leiweke.

                              In an interview, AEG's attorney Putnam suggested Phillips had exaggerated in his emails and said Jackson's behavior appeared to be a case of "nerves."

                              Jackson arrived 90 minutes late for the news conference and his brief comments struck some of the 350 reporters gathered as disjointed and strange. Still, fan enthusiasm was undeniable: Demand for an initial 10 shows crashed Ticketmaster's servers.

                              Two months later, Jackson and AEG got insurance from Lloyd's of London, according to the policy that is contained in court records. For rehearsals in L.A., it only covered accidents. The policy would expand to include illness and death coverage when Jackson got to London and was evaluated by Lloyd's doctors there.

                              AEG officials first met Dr. Conrad Murray during May rehearsals. In the trial last year that ended with Murray's manslaughter conviction, witnesses testified that Jackson insisted that AEG hire the doctor as his personal physician for the London shows at $150,000 a month.

                              Murray, who was deep in debt and in danger of losing his home, was giving Jackson nightly doses of propofol, a powerful surgical anesthetic, for his chronic insomnia, according to the doctor's statement to police.

                              In an interview, AEG's lawyers noted that none of the emails referred to propofol and said no one at the company knew about Murray's use of it. Jackson died before signing Murray's contract, and the doctor was never paid by AEG.

                              Those rehearsing with Jackson began sounding alarms in mid-June, according to the emails, a month before his scheduled debut in London. They complained he missed rehearsals, was slow picking up routines and would have to lip-sync some of his signature numbers.

                              "MJ is not in shape enough yet to sing this stuff live and dance at the same time," the show's musical director informed supervisors in an email. Jackson missed another week of rehearsals, and when he finally showed up June 19, he was too weak to perform.

                              Emails reviewed by The Times show far greater alarm about Jackson's mental state than has emerged previously.

                              "He was a basket case," a production manager wrote. "Doubt is pervasive."

                              "We have a real problem here," Phillips wrote to Leiweke.

                              The show's director, Kenny Ortega, told Phillips their star was not ready for the comeback and called for a psychiatric intervention: "There are strong signs of paranoia, anxiety and obsessive-like behavior. I think the very best thing we can do is get a top Psychiatrist in to evaluate him ASAP.

                              "It is like there are two people there. One (deep inside) trying to hold on to what he was and still can be and not wanting us to quit him, the other in this weakened and troubled state," wrote Ortega, who had known Jackson for 20 years. "I believe we need professional guidance in this matter."




                              ÜBERSETZUNG (leider nur mit Translator möglich):


                              Zweifel aufgetaucht früh Michael Jackson

                              E-Mails in Jackson Versicherung Rechtsstreitigkeiten anzeigen AEG execs wusste von Bedenken über die Popstars Stabilität.

                              Die Szene, in Michael Jacksons Londoner Hotel-Suite verließ Randy Phillips in Panik. Phillips war einer der weltweit mächtigsten Musik Promotoren und verwendet werden, um Rock 'n' Roll Chaos, sondern der Stern Zustand noch platt ihn.

                              "MJ in seinem Zimmer betrunken und verzweifelt gesperrt ist," Phillips sagte in einem E-Mail an seinen Chef bei Anschutz Entertainment Group, Los Angeles Unternehmen Abstecken ein Vermögen des Sängers. "Ich [bin] versucht, nüchtern ihn."

                              Jenseits des Atlantiks, wo es war noch früh am Morgen, lesen AEG-Präsident Tim Leiweke die Nachricht und feuerte zurück auf seinem BlackBerry: "Willst du mich verarschen"

                              "Ich schrie ihn an, so laut, dass die Wände wackeln," Phillips sagte es ihm. "Er ist ein emotional paralysiert Durcheinander gespickt mit selbst Abscheu und Zweifel jetzt, dass es show time ist."

                              Die Geschichte von Jacksons unglücklichen Comeback-Versuch wurde in den Nachrichten berichtet, ein Totschlag Versuch und einem abendfüllenden Dokumentarfilm erzählt worden. Aber ein Cache von vertraulichen AEG E-Mails von The Times erhalten bietet ein dunkleres Bild der Beziehung zwischen dem down-on-his-luck Idol und der zugeknöpften Unternehmen unter eine Wette auf seinem erratischen Talente.

                              Die 250 Seiten von Nachrichten zu beleuchten, inwieweit die Top-Führungskräfte bewusst waren Zweifel an Jacksons Stabilität, wie sie für seine 50-Show-Konzert Lauf bei ihrem Londoner Arena vorbereitet.

                              Die E-Mails werden wahrscheinlich eine zentrale Rolle spielen in zwei Klagen vor Gericht gesetzt im nächsten Jahr. Die Shows 'Versicherer fordern einen Richter, einen $ 17,5-Millionen-Politik, dass sie sagen AEG hat mit falschen Behauptungen über Jacksons Gesundheit und Leistungsbereitschaft zu annullieren. Jacksons Erben Drücken einer widerrechtlichen- Tod Anzug, AEG beschuldigt Druck auf die Popstar, weiter mit einem Comeback trotz Anzeichen er war zu schwach.

                              Rechtsanwälte für AEG, die jegliches Fehlverhalten bestritten hat, sagte, die meisten der Korrespondenz als Entdeckung in laufende Rechtsstreitigkeiten produziert wurde. Sie sagten, die Nachrichten von The Times bewertet waren unvollständig und leckte das Unternehmen in einem negativen Licht darzustellen. Die Anwälte abgelehnt, weitere E-Mails, dass sie gesagt hätte ein vollständigeres Bild zu geben, unter Berufung auf eine Schutzanordnung durch einen Richter im Zivilverfahren vorschreiben.

                              "Wenn du in der kreativen Künste Geschäft sind, wirst du beteiligt sein mit Menschen, die sehr viele Probleme haben", sagte AEG Anwalt Marvin Putnam. "Michael Jackson war ein Erwachsener und ... es ist überheblich zu sagen, er konnte sich um seine eigenen Angelegenheiten zu nehmen."

                              Michael Jackson war ein Megastar, sondern hatte auch eine Spur der verbrannten Investoren und abgesagt Performances, die große ragte bei AEG begann erwägt einen Deal mit ihm im Herbst 2008.

                              Selbst vor dem Treffen mit Jackson, waren Führungskräfte auf den höchsten Ebenen der AEG, einschließlich Milliardär Gründer Phil Anschutz, Ich suche Versicherung des Unternehmens unter dem Strich zu schützen, wenn die Shows nicht gekommen off nach den E-Mails.

                              Anschutz lud Jackson zu einem Treffen in einem Las Vegas Villa im September 2008. Paul Gongaware ein AEG Live Führungskraft, die Jackson wusste, gemailt Kollegen eine Strategie Memo. Casual Kleidung, sagte er ihnen, "wie MJ misstrauischen Menschen in Anzügen ist" und erwarten, dass "fluff" mit dem man reden "Mikey".

                              Das Unternehmen wurde schlägt eine Welttournee, die Net Die leeren Kassen Sterne würde $ 132 Millionen, nach dem Memo. "Das ist nicht eine Zahl, die MJ hören wollen. Er denkt, er ist so viel größer als das," Gongaware gewarnt. Diskussion im Hinblick auf die Bruttoeinnahmen, schlug er vor.

                              Der Sänger und AEG einen Deal im Januar 2009. Laut dem Vertrag vereinbarten AEG, eine Reihe von Londoner Konzerte in seiner 02 Arena Bankroll und Jackson versprach "eine erstklassige Leistung." Wenn er gebrochen, wäre AEG die Kontrolle der überschuldeten Sängers Unternehmens und verwenden Sie die Einnahmen aus seiner Musik Katalogen, um sein Geld wieder hereinzuholen.

                              Es gab Zweifler innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Dan Beckerman, AEG Chief Operating Officer, schickte Phillips, der Chef des Konzert-Sparte AEG Live, ein YouTube-Link zu wackelig 2001 Jacksons MTV Aussehen und fragte: "Kann er ziehen diese aus?"

                              "Wir haben ein echtes Problem hier", Phillips schrieb Leiweke.

                              Die Show Regisseur Kenny Ortega, sagte Phillips ihr Stern war noch nicht bereit für das Comeback und forderte eine psychiatrische Intervention: "Es gibt starke Anzeichen von Paranoia, Angst und obsessive-ähnliches Verhalten Ich denke, das Beste, was wir tun können, ist zu bekommen. ein Top-Psychiater in ihm so schnell wie möglich zu beurteilen.

                              "Es ist wie es zwei Menschen sind, gibt es. One (tief) versucht, auf das, was er war, zu halten und dennoch können und nicht wollen, dass wir ihn verlassen, die anderen in diesem geschwächten und unruhigen Zustand", schrieb Ortega, der musste bekannt Jackson für 20 Jahre. "Ich glaube, wir brauchen professionelle Beratung in dieser Angelegenheit."

                              Phillips widerstand dem Antrag auf unverzügliche psychiatrische Intervention. "Es ist entscheidend, dass weder Sie, ich oder jemand um diese Show Amateur-Psychiater oder Ärzte werden", Phillips schrieb.

                              Er fügte hinzu, dass Murray, "wer ich bin gewinnt großen Respekt für so bekomme ich mit ihm mehr zu tun", zeigte sich zuversichtlich, die Sängerin war bereit.

                              "Dieser Arzt ist sehr erfolgreich (wir überprüfen alle aus) und braucht nicht diesen Gig, damit er [ist], ganz unvoreingenommen und ethischen," Phillips schrieb.

                              Bei einem Treffen an diesem Tag schwor Jackson zu verbessern, und Murray sagte, er würde helfen. Nach allen Berichten, die nächsten zwei Tage der Proben - waren super - die letzte von Jacksons Leben.

                              In der jüngsten Interview sagte AEG Anwalt des Unternehmens reagiert verantwortungsvoll auf die von Ortega und andere durch Überwachung Proben und Beratung Jackson und sein Arzt angehoben.

                              "Michael und der Arzt betonte, dass er in Ordnung war. Sie hatten alles unter Kontrolle", Putnam sagte.

                              Zahlreiche E-Mails zeigen, dass zur gleichen Zeit, Lloyds of London drängte AEG eine komplette medizinische Untersuchung für Jackson planen. Die Versicherungsgesellschaft hatte überzeugte die Sängerin war gesund, bevor sie die Politik würde zu erweitern, um Krankheit und Tod, von entscheidender Bedeutung Berichterstattung über Berichte von Proben erweitert werden.

                              Das Vier-Stunden-Prüfung durch Lloyds in London würde drei Ärzte, Herz Überwachung und Blut Arbeit. AEG Versicherungsmakler versuchte Lloyd davon zu überzeugen, die physische fallen, nach den E-Mail-Diskussionen von AEG Beamten. AEG schlug Murray könnte eine mündliche Rezitation des jüngsten medizinischen Jackson Geschichte statt liefern. Lloyd hat abgelehnt.

                              Da die Zustimmung zur Politik im Mai hatte Lloyd die zusätzlichen Informationen von AEG gesucht - medizinische Aufzeichnungen, Details über tägliche Fitness-Jackson-Programm und Antworten auf Medienberichte über seine Gesundheit.

                              "Immer ohne Antwort", ein Lloyd Underwriter schrieb.

                              Lloyd ist auch auf 5 Jahre der medizinischen Unterlagen bestanden. Die Versicherung schrieb, dass es eine gründliche Konto für alle Arzttermine, Krankenhausaufenthalte und kosmetische Eingriffe seit 2003 wollte.

                              Innerhalb AEG, wurde festgestellt, dass Murray die beste Hoffnung, um die Datensätze zu bekommen war, und in der letzten Woche der Jacksons Leben, schickte Beamte mindestens 10 E-Mails erinnert ihn, sie zu sammeln.

                              Murray reagierte auf die letzte der Zugriffe 25. Juni in abgedunkelten Schlafzimmer Jacksons Suite, nach E-Mails beim Arzt Strafprozess vorgestellt. Er schrieb, dass er nach Jackson gesprochen und "Authorization wurde verweigert"

                              Weniger als eine Stunde später hielt Jackson atmet nach einer Zeitleiste Murray gab der Polizei.

                              Eine Woche später reichte AEG einen Anspruch auf die gesamten $ 17,5-Millionen-Versicherung und sagte öffentlich, dass es mehr als 35 Millionen Dollar.

                              Aber innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums wurde klar, dass Jacksons Tod, wie schrecklich für diejenigen, die ihn liebte, war ein kommerzieller Segen für seine Erben und AEG.

                              Die feierliche Dokumentarfilm "This Is It", die AEG co-produziert allein hochgerechnet mehr als $ 260.000.000 weltweit.

                              "Michaels Tod eine schreckliche Tragödie ist, aber das Leben muss weitergehen. AEG wird ein Vermögen von merch Umsatz, Ticket Retention, die Wanderausstellung und der Film / DVD zu machen," Phillips schrieb ein Konzert Geschäftskollegen im August und fügte hinzu: "Ich noch wünschte, er war hier! "

                              Zuletzt geändert von geli2709; 03.09.2012, 00:22. Grund: Übersetzung eingefügt

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