Kenny Ortega unschuldig oder mitverantwortlich?

[ibusnobody]

Also wenn ich darüber nachdenke, wie ich mir das vorstellen würde bzw. welchen als möglichen Ausweg Michael in dieser Situation hätte wählen können, dann komme ich jetzt in die Zwickmühle.....

Vergiss es Donna !!!! Das glaube ich niemals !!!! Nicht Michael Jackson !!!!

[aurelia]

M.j.

Niemals im Leben hätte er das gemacht, so ein Ausweg wäre für ihn nicht in Frage gekommen, schon alleine wegen der Kinder.

[ibusnobody]

Niemals im Leben hätte er das gemacht, so ein Ausweg wäre für ihn nicht in Frage gekommen, schon alleine wegen der Kinder.

Und er war ein Kämpfer !!!!
Er hätte härter gearbeitet denn je, um das zu schaffen. Das hätte er sich abverlangt. Da bin ich mir sicher.

[Briánna]

ich schließe das für mich auch aus - geplant abtreten halte ich tatsächlich für abwegig.. scheint mir nicht zu ihm zu passen.. auch wenn ich ihn nicht persönlich kannte. aber er hatte die kids, war streng gläubig, hatte pläne... nee...
und für eine kurzschlusshandlung ( so aus heller verzweiflung, wegen schlafmangel) ist diese propofolstory zu wirr und blödsinnig. da hätte valium gereicht, zudem alleine und ohne ggf. einen unschuldigen mit reinzuziehen...
also...suizid.. denke ich nicht. so gar nicht. aber ... es ist wie es ist: eine von verschiedenen möglichkeiten, die offen sind, weil wir mangels fakten nix wirklich ausschließen können.

[Hippolytos]

@ Donna, subi und aurelia:

Wovon schreibt Ihr?

Was bitte, aurelia, für einen Ausweg hätte er niemals genommen?

Ich verstehe nicht....

bitte, lest doch meinen Beitrag noch einmal!:

Nachdem hier in mehreren Beiträgen geschrieben wurde, dass man für einen abbruch der Konzerte durch Michael Verständnis gehabt hätte, habe ich versucht schriftlich zu überlegen, wie Michael das für sich und sein Ansehen schadlos hätte tun können.

Ich verstehe deshalb Eure Geheimsprache nicht, zumal da schon wieder ins Feld geführt "schon alleine wegen der Kinder".

Darf ich / dürfen andere Leser hier Teil haben an Eurer Ausdeutung meines Beitrags?

Ich hatte EUCH gefragt, was nach EURER Meinung Michael hätte tun können, um die Konzertserie zu verkürzen, ohne wiederum Opfer der Presse zu werden und wiederum sein Gesicht zu verlieren.....

[Lena]

Michael hätte niemals seine Kinder alleine gelassen!
Außerdem ist offiziell durch die Gerichtsmedizin bestätigt, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt. Tötung durch Fremdeinwirkung eines Dritten. Selbstmord ist ausgeschlossen. Das ist das wenige was wirklich offiziell bestätigt ist.

Warum wird dies jetzt also diskutiert?

[Ines J]

Genau, Lena - diese Sache ist wirklich offiziell bestätigt.
Deshalb ist es absurd, Gedanken an sowas zu verschwenden.

[aurelia]

M.j.

@ Hyppolytos

Dann habe ich Dich ganz einfach falsch verstanden.

[ibusnobody]

@ Donna, subi und aurelia:

Wovon schreibt Ihr?

Was bitte, aurelia, für einen Ausweg hätte er niemals genommen?

Ich verstehe nicht....

bitte, lest doch meinen Beitrag noch einmal!:

Nachdem hier in mehreren Beiträgen geschrieben wurde, dass man für einen abbruch der Konzerte durch Michael Verständnis gehabt hätte, habe ich versucht schriftlich zu überlegen, wie Michael das für sich und sein Ansehen schadlos hätte tun können.

Ich verstehe deshalb Eure Geheimsprache nicht, zumal da schon wieder ins Feld geführt "schon alleine wegen der Kinder".

Darf ich / dürfen andere Leser hier Teil haben an Eurer Ausdeutung meines Beitrags?

Ich hatte EUCH gefragt, was nach EURER Meinung Michael hätte tun können, um die Konzertserie zu verkürzen, ohne wiederum Opfer der Presse zu werden und wiederum sein Gesicht zu verlieren.....

Ich beziehe mich nicht auf deinen post, sondern auf den von Donna!
Und aus ihrem Beitrag schließe ich, dass sie auf Suizid tippt, damit Michael aus diesem schier ausweglosem Schlamassel rauskommt.

Und das glaube ich niemals. Michael Jackson hatte in seinem Leben so viele Hindernisse zu überwinden und hatte niemals aufgegeben. Wie ich schon sagte, auf mich wirkte er wie ein Kämpfer. Dieser Mann hätte sich wegen dieser Konzerte und den damit verbundenen Schwierigkeiten bzw. Anstrengungen niemals das Leben genommen. Dafür war er zu stark, zu gläubig, dafür hing er zu sehr an seinen Kindern und an seinem Leben. Er lebte gerne. Das bestätigten bislang viele Menschen aus seinem Umfeld.

Nein, Michael Jackson hätte sich da durchgeboxt.

[Hippolytos]

es ist sehr aufschlussreich, wenn Euch auf die Frage, was Michael hätte tun können ohne
erneut Häme und Spott zu ernten, nur einfällt, dass dann der Siuzid einzige Lösung für ihn sein könne.

Dennoch beweist es, dass Michael gar nicht anders gekonnt hätte, als die 50 Konzerte durchzustehen, denn es gab keine Möglichkeit, die Anzahl zu verringern.

Euch ist ja auch nichts eingefallen....


@subi: aus Donnas Satz das herauszulesen, was Du herausgelesen hast, ist eine Kunst, die man nur hat, wenn man sellbst entsprechende Überlegungen für sich anstellt

[Donna]

Und er war ein Kämpfer !!!!
Er hätte härter gearbeitet denn je, um das zu schaffen. Das hätte er sich abverlangt. Da bin ich mir sicher.

Ich weiß ja, dass hier die Meinungen sehr weit auseinander gehen.
Ja natürlich war Michael auch einer der größten Kämpfer, absolut - keine Frage !

Nur ich habe jetzt hiermit ein Problem:
Michael wollte keine 50 Konzerte geben. Warum ? Vielleicht wusste er ganz genau, dass er keine 50 Stück körperlich schaffen kann. ( 50 Auftritte á la Michael Jackson sind kein Spaziergang ) Kämpfer hin oder her, er war ein Mensch, ein Realist und wusste bestimmt, wo seine Grenzen liegen.
Im ersten Moment denke ich auch, dass er sich das trotzdem abverlangt hätte, aber im zweiten Moment denke ich darüber nach, dass er sich dann genau darüber Gedanken gemacht haben könnte, was Hippo aufgeführt hat:

Wie stellt Ihr Euch dass vor: einen Abbruch der Konzerte? Nach allem, was es in der Presse an Verrissen über ihn gegeben hatte? Nach all den Spekulationen, die es schon jahrelang vorher gegeben hatte über seine Gesundheit? Über sein "medizinisches Problem"? Glaubt Ihr nicht, dass Michael möglicherweise Angst gehabt hat vor den Reaktionen, wenn er nach 10, 15 oder 20 Konzerten gesagt hätte: "Ich kann nicht mehr."? Dann wäre der Ofen unwiederbringlich aus gewesen für ihn. Und jede, aber auch jede noch so plausible Begründung für seinen Auftrittsabbruch wäre höhnisch nicht nur in der Presse kommentiert worden nach dem Motto "ja, ja, wir wissen ja...".

Niemals im Leben hätte er das gemacht, so ein Ausweg wäre für ihn nicht in Frage gekommen, schon alleine wegen der Kinder.

Auch hier: ich stimme dem Argument betreffend der Kinder im ersten Moment absolut zu. Aber auch hier könnte man einen weiteren Gedanken fassen:
Ja, genau gerade wegen den Kinder ! Damit auch sie keinen Hohn & Spott von ihren Mitmenschen bekommen. Michael hat mal in einem Interview gesagt, dass viele Kinder von berühmten Stars von den anderen Kindern gehänselt werden.
Und die Kinder der sog. "falling stars" haben es echt nicht leicht ....


edit: einen mgl. Suizid schließe ich 100% aus !!!!

[ibusnobody]

es ist sehr aufschlussreich, wenn Euch auf die Frage, was Michael hätte tun können ohne
erneut Häme und Spott zu ernten, nur einfällt, dass dann der Siuzid einzige Lösung für ihn sein könne.

Dennoch beweist es, dass Michael gar nicht anders gekonnt hätte, als die 50 Konzerte durchzustehen, denn es gab keine Möglichkeit, die Anzahl zu verringern.

Euch ist ja auch nichts eingefallen....

Dir aber auch nicht .....
Und anscheinend hast du meinen post nicht richtig gelesen ....

[Donna]

Ich beziehe mich nicht auf deinen post, sondern auf den von Donna!
Und aus ihrem Beitrag schließe ich, dass sie auf Suizid tippt, damit Michael aus diesem schier ausweglosem Schlamassel rauskommt.

Und das glaube ich niemals. Michael Jackson hatte in seinem Leben so viele Hindernisse zu überwinden und hatte niemals aufgegeben. Wie ich schon sagte, auf mich wirkte er wie ein Kämpfer. Dieser Mann hätte sich wegen dieser Konzerte und den damit verbundenen Schwierigkeiten bzw. Anstrengungen niemals das Leben genommen. Dafür war er zu stark, zu gläubig, dafür hing er zu sehr an seinen Kindern und an seinem Leben. Er lebte gerne. Das bestätigten bislang viele Menschen aus seinem Umfeld.

Nein, Michael Jackson hätte sich da durchgeboxt.

No, no Suizid schließe ich ebenso aus !

[ibusnobody]

Klingt auch alles plausibel, womit du argumentierst, Donna.

Aber dennoch hätte sich MJ irgend etwas einfallen lassen, um da durch- oder rauszukommen. Frag mich nicht was. Ich habe keine Idee. Aber ich bin mir todsicher, er hätte eine Lösung gefunden.

Er hätte sich niemals aus seiner künstlerischen Verantwortung gezogen und auch nicht aus seiner erzieherischen Verantwortung seinen Kindern gegenüber. Niemals. Ich traue ihm das einfach nicht zu. Nicht, weil ich ihn verherrliche, oder mir das wünsche, sondern weil dieser Mann einfach so stark war. Wer zweimal solche massive Anschuldigungen übersteht wie er, der wird auch mit 50 Konzerten fertig ....

[Donna]

Ich sag's jetzt mal so:

Michael ist von uns gegangen, er ist tot

Würde sich eines Tages alles tatsächlich als ein Hoax entpuppen, wäre es für mich eine mögliche und nachzuvollziehende Erklärung.