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Kenny Ortega unschuldig oder mitverantwortlich?

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  • Dieser Strunzdumme Kardiologe hatte glaube ich in diesen Fall das wenigste Interesse Michael umzubringen .Da waren andere die Michael lieber tot als lebend gesehen haben.
    Zuletzt geändert von greuel2005; 09.03.2010, 21:15.

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    • Kenny und Michael... Schwieriges Thema!

      Ich kann mich irgendwie noch nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass Michael und Kenny so ganz und gar nicht miteinander konnten. Denn wenn ich das tue, nehme ich ihn zu viel seiner Autorität und das möchte ich nicht. Ob ich diesen Ortega mag oder nicht, steht ja dabei nicht zu Debatte... (Aber ich mag ihn nicht*lach*)
      Vielleicht bin ich da etwas naiv, aber ich möchte nicht glauben, dass ein Michael Jackson, da nicht genug Mitspracherecht hatte um einen Ortega aus dem Team zu halten, wenn er ihn nicht will!
      Ich denke, die beiden wussten wie sie das miteinader gestalten. Ich denke auch, dass bei der Arbeit ab und an die Fronten angespannt sind. Evtl war das in gewissen Situationen eben auch so.
      Ich meine die Timeline für das ganze Spektakel war ja schon recht kurz... Ich glaube da lagen einige Nerven blank... Und ich stelle mir immer wieder die Frage, warum die sich sowas angetan haben!? Warum kündigt man im März Konzerte an, im April werden erst die Tänzer gecastet und im Juli!!! sollen die alle bei so ner Gigantischen Show auf der Bühne stehen... Ich weiss nicht, schon das kommt mir komisch vor! Michael hatte sonst immer länger Zeit für die Vorbereitungen... Irgendwie stinkt das alles zum Himmel, aber anz ganz bestialisch....

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      • Gerade eine chron. Lungenentzündung ist für einen Sänger quasi ein Desaster.
        Darum konnte Michael nicht immer live singen. Auch bei seinen Touren hat er solche Probleme gehabt. Deshalb war das meiste bei HIStory eben Playback.
        Besonders Mchaels sehr feine und zarte Stimme, die pausenlos 40 Jahre lang auf 180 war, muß irgendwann mal Tribut zollen.
        Deswegen waren für mich diese 50 Konzerte bedenklich und auch eine Art Sciherheit, daß desöfteren zum Plyback gegriffen werden musste.

        Michael hätte nie alle zwei Tage mehrere Stunden live singen können, geschweige denn die Puste fürs Tanzen sparen.
        Zuletzt geändert von Cybertronic; 09.03.2010, 22:03.

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        • *prust*

          LOOOL Cybertronic
          Du hast Michaels Konzerte aber gleich noch mal drastisch erhöht, hör mal
          AEG würde sich freuen
          Wenn die das lesen, die stellen dich ein

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          • Was 501 Konzerte, ist mir neu????

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            • heute ist wohl im forum die lustige ader durchgeschlagen.
              was habe ich hier heute schon gelacht.
              auch mal schön.................

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              • Upps, schon korregiert. Wenn es nach mir ginge, wäre er schon bei den verhandlungen wegen eines Magengeschwürs ausgefallen.
                Was habe ich bloß für schnelle und unkontrollierte Fingerchen.

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                • Ja, bei deiner "Konzertzahl" wäre er wohl schon vor der PK vom Stuhl gefallen
                  So kleine Verschreiberlein können einem echt den Tag retten

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                  • Zitat von Xydalona
                    An der Echtheit des Autopsieberichtes habe ich keine Zweifel.
                    ich schon, immense. Ich hock immer noch drüber und es raucht der Kopf und ich krieg es nicht zusammen.

                    Allerdings sagt er auch etwas über eine chronische Lungenentzündung. Und das kann einen sicher schon beeinträchtigen, wenn man stundenlang auf der Bühne tanzt.
                    "beeinträchtigen" ist gut!! Bei meiner letzten Bronchitis war es für mich kaum schaffbar, von der Couch zum Klo zu kommen - ich war FERTIG. Haltet mich für bekloppt, aber ein Mensch mit einer CHRONISCHEN Lungenentzündung hätte nicht mal Proben durchgestanden geschweige denn nur ein Konzert, ohne Sauerstoffzelt. Außer vielleicht, er hätte wie Bob Dylan aufm Barhocker gesessen - war aber eher nicht seine Art....

                    Ich kriege immer noch nicht in den Kopf, inwiefern Kenny vom Tod MJ's profitieren (!) sollte. Davon ab, dass ich es hasse wie die Pest, Menschen zu verurteilen, ohne genaues zu wissen - sie arbeiten so lang zusammen, sie kennen sich, ich sehe in TII keinerlei "Clues" auf Bösartigkeiten (vermutlich bin ich eine von den Blinden, ich lerne damit zu leben...)
                    Stellt euch doch einfach mal vor, die beiden waren mindestens auf kollegialer Ebene befreundet, es ist nichts dran an den üblen Nachreden und er muss sich jetzt so einen Scheiß anhören. Bei Karen schreien alle "lasst sie in Ruhe" - aber auf Kenny darf man einschlagen? Nö da spiel ich nicht mit

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                    • Was ich gesehen habe, ist ein bißchen "Gekappel" wie es halt ist, wenn man sich lange kennt, weiß was der andere meint und sich mal ein bißchen hochzieht, was der andere so sagt.
                      Die Umarmung von Michael und das drücken habe ich als echt empfunden.
                      Vielleicht irre ich mich aber kann es nicht sein, er hat wirklich nur seine Arbeit gemacht, vielleicht Vermutungen gehabt, aber das reicht ja nicht. Das Bauchfefühl sagt eigentlich schon, das er Michael mochte.
                      Was auch immer er jetzt daraus macht.
                      Es ist alles so verwirrend und am liebsten wäre mir, er wäre nicht nach Hause gegangen, dann wäre unser Schatz noch da
                      Sorry, loni

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                      • Naja, gemerkt haben wird er es auf jeden Fall. Komplett live singen und dazu noch tanzen war definitiv nicht drin. Dann hätte er wohl irgendwann auf der Bühne gejapst wie doof. Ein Handicap wars und vielleicht auch einer der Gründe, wieso er keine 50 Konzerte wollte.

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                        • Mein Mann hatte mal Lapd gehabt und mußte immer so ein Spray nehmen. Das war gar nicht gut für die Zunge und den Rachen.
                          Er war sowas von schlapp und konnte nicht in die Arbeit.
                          Mit der Lunge ist nicht zu spaßen, das kostet Kraft.
                          loni

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                          • Auch wieder nur Spekulation, aber ich könnte mir sehr gut vorstellen das Michael mit Medikamenten fit gemacht werden sollte, entweder schon vor der PK oder gleich danach.
                            CM war dafür mit seinem negativen finanziellen Hintergrund bestens dafür geeignet sich zum Handlanger machen zu lassen, alles mögliche zu tun und zu verabreichen, was von ihm verlangt wurde. Versteht sich von selbst , das ich hier nicht Michael meine.
                            Für mich stellt sich auch die Frage , ob Michael immer wußte, um welche Medikamente, Vitamine, Mineralstoffe es sich handelt die er bekam, auch da kann man einiges verfälschen.

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                            • ich sehe kenny eher zwiespältig. die beiden kamen bestimmt gut miteinander aus, aber man sollte nicht vergessen, dass da zwei absolute profies am werk waren. beide hatten nur den einen weg vor augen, den mussten sie zusammen gehen. also warum dann nicht unter dem deckmantel der harmonie? ich mag mir nicht vorstellen was beide in der einen oder anderen situatuion übereinander gedacht haben. es ging in erster linie ums geschäft. wenn es dann noch spaß macht, um so besser. aber es wäre weder für kenny, noch für sonst jemanden gut, etwas negatives über michael und die zusammenarbeit mit ihm zu sagen. denn wir sind diejenigen, die ihnen die geldbeutel füllen... nicht die anti-fans. ich glaube, die presse hätte ihn gerne fallen sehen. von daher, danke kenny,gut gemacht. aber vergesst nicht, der name kenny o. ist erst seit tii weltbekannt und nicht schon seit high school musical, oder?
                              Zuletzt geändert von lillie; 13.03.2010, 01:10.

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                              • Das sagt Karen Faye über Michaels Beziehung zu Kenny Ortega in ihrem Blog:

                                "Kenny Ortega was the producer and director of this show in Germany, and was ultimately his responsible for everything that took place on stage. Kenny left town IMMEDIATELY, without even calling to see how Michael was, or to say he was sorry after Michael’s bridge failed.
                                Michael never forgot Kenny’s cold and frightened response.
                                One of the first things Michael told me when I began working on TII with him was “guess what? Kenny finally kinda said he was sorry for that fall in Germany”.
                                This only validates how self centered and thoughtless Kenny Ortega is. It took Kenny 11 years to say he was sorry. Michael ALWAYS remembered that. During that 11 years, Michael often mentioned to me, that “Kenny hasn’t apologized yet”. It was only when Michael gave him his next job with him,on TII, did Kenny think about saying he was sorry.
                                Too bad Michael accepted his apology….Michael might still be alive if he realized that Kenny was heartless, and only cared about his job and the money."

                                +

                                "I also asked Michael why he used Kenny. Michael said he used Kenny because of his ability to organize people together. We were on a tight schedule, and Kenny had worked on other productions with Michael. It is wise to choose someone who you have worked with before. It saves a lot of time when you are familiar with how each other works.
                                Michael never liked Kenny’s style too much. Michael said it was too “old fashioned, and too Vegas”. But in the past, Michael was always able to modify, take control, and streamline the show into how he liked it. This time was different. Michael had no control, and it was upsetting Michael greatly."

                                Zusammengefasst:

                                Kenny war Produzent der München-Charity-Show und hat sich nie bei Michael für das Herunterfallen der Brücke entschuldigt, wäre sofort abgehauen, hätte sich nie nach MJs Wohlergehen erkundigt, erst bei der This Is It Produktion hätte er sich etwas entschuldigt.

                                +

                                Michael hätte Kenny nur deswegen ausgesucht, da er ihn gekannt hat und das MJ diesmal keine Kontrolle über Entwicklung und Produktion gehabt hätte.

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