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    bri tippen ...
    dann die taste rechts neben ?ß\ , ganz oben auf der tastatur, da sind die beiden striche (akzente),
    für meinen strich ohne umschalttaste á, für entgegengesetzt mit umschalttaste à
    dann anna tippen

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    • Das hast du jetzt aber schön erklärt

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      • Das ist jetzt OT
        aber man müßte aufwachen und er wäre einfach wieder da

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        • ...das wünschen wir uns hier sicherlich alle in "unvernünftigen" momenten seit monaten...und scheiß auf konzerte.. meinetwegen hätte er mit pyjamahose und mundschutz 105 werden dürfen.

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          • Ich find die Pyjamahosen sexüüüü!!!

            Und das will was heißen!
            Das ist der erste Mann, der in Pyjamahosen in der Öffentlichkeit auflaufen darf in meinen Augen. Und Michael ist auch der Einzige!!

            Pyjamahose und Talibanoutfit, das darf nur Michael!

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            • Nur dass er das mit dem Talibanoutfit wohl nicht gemacht hätte. Aber wenn, dann hätten wir gewusst, dass er es nicht bös meint.

              LG

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              • Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
                wenn ich alleine daran denke, welcher zirkus hier im forum im märz beim kartenverkauf herrschte ... "ich hab die karte aber mehr verdient, als du", "wenn der das platzen lässt, ist er für immer bei mir unten durch" etc, etc. im nachhinein zu sagen: na aber, aber, wie konnte man nur sein eigenes vergnügen über mj's leben stellen, ist ein falscher denkansatz: niemand wusste damals, dass er sterben würde.


                Stimmt, in dem Thema, wo die ganze Nacht (die Nacht) Nachrichten über die "Spekulationen" zu MJs Tod diskutiert wurden und jeder hier tausend tode starb, hat ein User (keine Ahnung mehr wer) gesagt:

                "Na hoffentlich kriege ich das Geld für die Karten zurück".
                Und das sagte der/die völlig ohne Schahm.

                Leute gibt es...

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                • oh ja....daran erinnere ich mich auch noch,... war völlig fassungslos...

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                  • Das nennt sich dann Fan, auch solche gibt es, lauter Heuchler...

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                    • Zitat von Cybertronic Beitrag anzeigen
                      Stimmt, in dem Thema, wo die ganze Nacht (die Nacht) Nachrichten über die "Spekulationen" zu MJs Tod diskutiert wurden und jeder hier tausend tode starb, hat ein User (keine Ahnung mehr wer) gesagt:

                      "Na hoffentlich kriege ich das Geld für die Karten zurück".
                      Und das sagte der/die völlig ohne Schahm.

                      Leute gibt es...
                      Na wenn man sonst keine Sorgen hat. Da geht das Gerücht um, dass der Star, den man angeblich so liebt und verehrt, nicht mehr am Leben ist (ein Gerücht, das sich später als schreckliche Wahrheit rausstellen wird) und man denkt nur daran, ob man sein Geld für die Konzertkarten zurück kriegt? Das wäre natürlich auch das Erste gewesen, an was ich Gedacht hätte, wenn ich erfahren hätte, dass mein Lieblingsstar vielleicht gestorben ist! Absolut!

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                      • Lest bitte mal die Threads in denen es um die Verschiebung der ersten Konzerte ging!! Ja, viele waren sauer! Nicht das Michael nicht auftreten konnte, sondern weil keine Erklärung kam. Wie Briánna schon sagte, wenn da ein triftiger Grund durchgesickert wäre, Himmel... wir hätten ALLE hinter ihm gestanden!! Aber...

                        ach...

                        was tippe ich mir eigentlich die Finger wund...

                        Er kommt nicht zurück, egal was ich hier schreibe, erkläre... egal wie oft ich heule, egal wie oft ich fluche, egal wie verzweifelt ich in den Himmel schaue... er kommt nicht zurück... es ist vorbei... er ist weg... für immer...

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                        • Zitat von Sandra Beitrag anzeigen
                          Lest bitte mal die Threads in denen es um die Verschiebung der ersten Konzerte ging!! Ja, viele waren sauer! Nicht das Michael nicht auftreten konnte, sondern weil keine Erklärung kam. Wie Briánna schon sagte, wenn da ein triftiger Grund durchgesickert wäre, Himmel... wir hätten ALLE hinter ihm gestanden!! Aber...

                          ach...

                          was tippe ich mir eigentlich die Finger wund...

                          Er kommt nicht zurück, egal was ich hier schreibe, erkläre... egal wie oft ich heule, egal wie oft ich fluche, egal wie verzweifelt ich in den Himmel schaue... er kommt nicht zurück... es ist vorbei... er ist weg... für immer...


                          Aber seine Musik ist ewig und das Leben geht weiter.

                          So, daß war daß Wort von Sonntag am Montag.

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                          • Hier ist zwar heute in irgendeinem Beitrag bestritten worden, dass London für Michael das Comeback werden sollte, aber es sollte wirklich eines werden.
                            Und zwar nicht in der Weise, dass Konzerttournee mit Bühnentanz damit gemeint war, sondern dass es Michaels Wieder-Einstieg in die Künstler-Arbeit in der Öffentlichkeit zeigen sollte.
                            Vermutlich wäre die Fortsetzung ein Film gewesen; auch von Thriller-Musical war die Rede.
                            Nach Invincible hatte es kein Album mehr gegeben; es gab aber ab ca. 2006 deutliche Hinweise, dass er an einem Album arbeitete: es gab auch immer wieder mal Hinweise von anderen Musikern (ne-yo, will.i.am, Riley,...), die an Stücken mit ihm gearbeitet hatten.
                            Die Gründe, warum kein Album herausgebracht wurde, weiß keiner so richtig. D.h.: Nach seinem Prozess war Michael Jackson nicht untätig, aber durch das Durchleben der Prozesstage und das gehässige Presse-Echo nachhaltig in seinem Selbstverständnis beschädigt worden.
                            Ich selbst kann mir die seelische Verwundung Michaels nur annähernd vorstellen. Und für mich ist es ein Wunder, dass er sich überhaupt noch einmal zu einer Darbietung seiner Kunst entschlossen hat.
                            Und natürlich sollte dieses Konzert nie zuvor Dagewesenes bieten! An der Planung des Konzerts erkenne ich auch seine Genialität: mit der nie dagewesene High-Tec-Begleitung
                            hätte er die Aufmerksamkeit auch ein wenig von sich weggelenkt, und sich selbst kräftemäßig etwas zurücknehmen können.
                            Dass die Produktionskosten plus Gagen von 10 Konzerten nicht abgedeckt werden konnten, ist stark zu vermuten. Wie es dann zu 31 und kurz darauf 50 Konzerten kam, ob Michael wirklich nicht gefragt wurde, ob er wirklich gesagt hat, er sei des morgens aufgewacht und es seien 50 Konzerte gewesen,: auch das wissen nur die direkt Beteiligten.
                            Jedenfalls waren auch die Karten für 50 Konzerte schnell vergriffen. Und damit war Michael in einer echten Zwickmühle:
                            Da war einerseits die Genugtuung, dass er aller beschämenden Verleumdungen immer noch der gefeierte Superstar war,
                            andererseits der damit verbundene Druck, nach den langen Jahren der Bühnenabstinenz wieder Erwartungen erfüllen zu müssen, von denen er vielleicht ahnen mochte, dass sie seine Kräfte übersteigen würden.
                            Wie stellt Ihr Euch dass vor: einen Abbruch der Konzerte? Nach allem, was es in der Presse an Verrissen über ihn gegeben hatte? Nach all den Spekulationen, die es schon jahrelang vorher gegeben hatte über seine Gesundheit? Über sein "medizinisches Problem"? Glaubt Ihr nicht, dass Michael möglicherweise Angst gehabt hat vor den Reaktionen, wenn er nach 10, 15 oder 20 Konzerten gesagt hätte: "Ich kann nicht mehr."? Dann wäre der Ofen unwiederbringlich aus gewesen für ihn. Und jede, aber auch jede noch so plausible Begründung für seinen Auftrittsabbruch wäre höhnisch nicht nur in der Presse kommentiert worden nach dem Motto "ja, ja, wir wissen ja...".

                            Sich heute hier hinzustellen und zu sagen: "Ich hätte die Karten doch in die Tonne gekloppt, wenn er dafür am Leben geblieben wäre" ist so leicht.
                            Natürlich hätten das vielleicht einige gemacht damals, wenn sie hätten in die Zukunft blicken können, das stelle ich ja gar nicht in Abrede! Wahrscheinlich hätten diese Leute die Karten erst gar nicht gekauft. Aber was hätte es dann für Michael bedeutet, wenn er gesehen hätte, dass der Run auf seine Konzerte eher mäßig gewesen wäre?

                            Wie immer man es dreht und wendet: die Situation, in die er da hineinmanövriert worden war (und zwar nicht gänzlich ohne seine Zustimmung) war heillos.
                            Und für mich ist es tröstlich zu wissen, dass er, bevor er gehen mußte, diese eine Selbstbestätigung noch hatte: die Leute haben sich um die Karten für meine Konzerte gerissen.

                            (Ist ein bisschen kraus, mein Beitrag, aber meine Emotionen haben diktiert...)

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                            • Wie man es dreht und wendet, es kommt immer das schlimmste, er ist nicht mehr da. Natürlich rede ich mir in meinen Michaelloch im Moment ein: was wäre wenn, somit denke ich, mache ich es mir ein wenig leichter aus diesen Scheißloch zu kommen. Aber es funktioniert diesmal nicht.
                              Für mich gibt es keinen einzigen Grund warum er so früh hat gehen müssen.
                              Könnte man doch das Rad zurückdrehen, ich würde ihn festbinden,sorry...

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                              • Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
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                                Ich selbst kann mir die seelische Verwundung Michaels nur annähernd vorstellen. Und für mich ist es ein Wunder, dass er sich überhaupt noch einmal zu einer Darbietung seiner Kunst entschlossen hat.
                                Und natürlich sollte dieses Konzert nie zuvor Dagewesenes bieten! An der Planung des Konzerts erkenne ich auch seine Genialität: mit der nie dagewesene High-Tec-Begleitung
                                hätte er die Aufmerksamkeit auch ein wenig von sich weggelenkt, und sich selbst kräftemäßig etwas zurücknehmen können.
                                Dass die Produktionskosten plus Gagen von 10 Konzerten nicht abgedeckt werden konnten, ist stark zu vermuten. Wie es dann zu 31 und kurz darauf 50 Konzerten kam, ob Michael wirklich nicht gefragt wurde, ob er wirklich gesagt hat, er sei des morgens aufgewacht und es seien 50 Konzerte gewesen,: auch das wissen nur die direkt Beteiligten.
                                Jedenfalls waren auch die Karten für 50 Konzerte schnell vergriffen. Und damit war Michael in einer echten Zwickmühle:
                                Da war einerseits die Genugtuung, dass er aller beschämenden Verleumdungen immer noch der gefeierte Superstar war,
                                andererseits der damit verbundene Druck, nach den langen Jahren der Bühnenabstinenz wieder Erwartungen erfüllen zu müssen, von denen er vielleicht ahnen mochte, dass sie seine Kräfte übersteigen würden.
                                Wie stellt Ihr Euch dass vor: einen Abbruch der Konzerte? Nach allem, was es in der Presse an Verrissen über ihn gegeben hatte? Nach all den Spekulationen, die es schon jahrelang vorher gegeben hatte über seine Gesundheit? Über sein "medizinisches Problem"? Glaubt Ihr nicht, dass Michael möglicherweise Angst gehabt hat vor den Reaktionen, wenn er nach 10, 15 oder 20 Konzerten gesagt hätte: "Ich kann nicht mehr."? Dann wäre der Ofen unwiederbringlich aus gewesen für ihn. Und jede, aber auch jede noch so plausible Begründung für seinen Auftrittsabbruch wäre höhnisch nicht nur in der Presse kommentiert worden nach dem Motto "ja, ja, wir wissen ja...".
                                Also wenn ich darüber nachdenke, wie ich mir das vorstellen würde bzw. welchen als möglichen Ausweg Michael in dieser Situation hätte wählen können, dann komme ich jetzt in die Zwickmühle.....

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