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Kenny Ortega unschuldig oder mitverantwortlich?

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  • Zitat von lonilein1 Beitrag anzeigen
    Hallo ihr lieben,
    so was nennt man Co-Abhänig.
    Da jeder Mensch verschieden ist, ist es schwer jemanden zu helfen wenn derjenige die Hilfe ablehnt.Außerdem kommt es darauf an, wie die Hilfe aussehen sollte.
    Ich zum Beispiel, probiere dann schon und wenn es nur Gespräche oder das zuhören ist, zu helfen. Das ist viel wert, wenn man sich mal unterhalten kann.
    Jeder lebt doch in der heutigen Zeit nur noch vor sich hin, kein liebes Wort für andere. Ja, es ist eine schnellebige,egoistische und kalte Welt in der wir leben, und deswegen ist es so wichtig auch mal zu lächeln. Zum Beispiel an der Kasse zu der Verkäuferin.
    Co-Abhängigkeit ist natürlich auch ein Thema. Da kann man allzu leicht reinwachsen. Es ist gut, einen Mittelweg zu finden. Sich soweit reinhängen, wie es einem gut tut aber auch soweit loslassen, wie man etwas nicht beeinflussen kann.

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    • Sie hätten ihn einfach in Ruhe lassen sollen. Und wenn ihm schon jemand hätte helfen wollen, dann bitte auch ordentlich und nicht, indem man diesem Mann 50 Konzerte aufbrummt, obwohl jeder, der Augen im Kopf hat, sehen konnte, dass das vermutlich nur daneben gehen kann. Scheinbar wusste er das auch selbst. Michael hatte als Musiker alles erreicht, was man erreichen konnte. Was hätte er denn noch erreichen wollen? Ein Comeback, ja. Noch einmal eine atemberaubende Show. Aber atemberaubende Shows hatte er schon geboten. Das wäre nichts Neues gewesen, das haben nämlich alle von ihm erwartet. Wer hätte schon von ihm erwartet, dass er sich mit einem Stuhl auf die Bühne pflanzt und zwei Stunden seine Songs rauf und runter singt? Niemand. Er hat alle wichtigen Preise abgeräumt, er hat unzählige Rekorde gebrochen. Es gab in der Musik nichts mehr für ihn zu erreichen.

      Und Michael hätte Menschen gebraucht, denen der Duft des Geldes nicht wichtiger gewesen wäre als er selbst. Denn dass die Leute ihn reihenweise verarschten, das hat auch er nicht verhindern können und wenn es stimmt, was Tom Mesereau 2005 in seinem Abschlussplädoyer gesagt hat, dann hat es Michael den Leuten stellenweise auch nicht schwer gemacht, einfach weil er oft genug den falschen Personen vertraut hat und aus diesem Vertrauen heraus auch gehandelt hat.

      Alles hat immer zwei Seiten. Einerseits war da ein Michael Jackson, der wusste was er will und wenn er es nicht bekam, dann flog auch schon mal jemand raus, andererseits war da ein Mann, der die Vollmachten verteilte, dass man seine Unterschrift benutzen durfte. Da wird selbst der ehrlichste Mensch auf eine harte Probe gestellt. Und um Michael herum waren offenbar schon nicht sonderlich ehrliche Menschen vertreten.

      Ich glaube nicht, dass es bei Michael nur darauf ankam, ob er sich helfen lassen wollte oder nicht, sondern auch darauf, dass es Leute um ihn herum gab, die aus eigenem Interesse dafür gesorgt haben, dass er nicht glaubte, Hilfe zu brauchen. Unter anderem die Ärzte, die ihn immer wieder mit verschreibungspflichtigen Medikamenten versorgten. Und wenn dann Beides zusammen kommt, dann gute Nacht. Und bei Michael kam Beides zusammen.

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      • Genau so isses Mrs.Järvis,
        er hätte wirklich ein paar Leute gebraucht, die ihn so nehmen wie er war, und ihn nicht entweder so hinbiegen wollten, das er passend ist und tut was andere sagen. Einfach er selbst sein, wenigstens im Privatleben hätte ich ihn von ganzen Herzen gegönnt.Und wenn es in Verkleidung ist, na und, hauptsache er konnte mal das tun, was er will und nicht andere wollen.
        Mir tut das in der Seele weh wenn ich lesen muß, das er wirklich alles tat um mal in einen Park zu sitzen, Leute beobachten oder einkaufen.
        Mann in welcher Welt leben wir eigentlich!!!
        Sorry, Gruß Loni

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        • Zitat von Mrs. Järvis Beitrag anzeigen

          Und Michael hätte Menschen gebraucht, denen der Duft des Geldes nicht wichtiger gewesen wäre als er selbst. Denn dass die Leute ihn reihenweise verarschten, das hat auch er nicht verhindern können und wenn es stimmt, was Tom Mesereau 2005 in seinem Abschlussplädoyer gesagt hat, dann hat es Michael den Leuten stellenweise auch nicht schwer gemacht, einfach weil er oft genug den falschen Personen vertraut hat und aus diesem Vertrauen heraus auch gehandelt hat.

          Alles hat immer zwei Seiten. Einerseits war da ein Michael Jackson, der wusste was er will und wenn er es nicht bekam, dann flog auch schon mal jemand raus, andererseits war da ein Mann, der die Vollmachten verteilte, dass man seine Unterschrift benutzen durfte. Da wird selbst der ehrlichste Mensch auf eine harte Probe gestellt. Und um Michael herum waren offenbar schon nicht sonderlich ehrliche Menschen vertreten.

          Ich glaube nicht, dass es bei Michael nur darauf ankam, ob er sich helfen lassen wollte oder nicht, sondern auch darauf, dass es Leute um ihn herum gab, die aus eigenem Interesse dafür gesorgt haben, dass er nicht glaubte, Hilfe zu brauchen. Unter anderem die Ärzte, die ihn immer wieder mit verschreibungspflichtigen Medikamenten versorgten. Und wenn dann Beides zusammen kommt, dann gute Nacht. Und bei Michael kam Beides zusammen.
          Diese Menschen gab es in seinem Leben....
          Karen ist eine der wenigen Menschen in Michaels Leben gewesen, die sich nicht vom "Duft des Geldes" hatte kaufen lassen. Ihr wurde während der ganzen Zeit, die sie für Michael arbeitete eine Menge Angebote betreffend Interviews etc. gemacht. Sie hat es immer abgelehnt und tut es auch heute noch.
          Karen wollte Michael helfen, denn sie hat gemerkt, dass TII kein gutes Ende nehmen wird. Sie hat Randy Philips informiert. Die Antwort war, man habe alles unter Kontrolle und die Reaktion die darauf erfolgte war, dass Michael von den Sicherheitsleuten abgeschirmt wurde und Michael zwei Tage später tot war.
          Zuletzt geändert von Donna; 04.02.2010, 19:06.

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          • Zitat von Donna Beitrag anzeigen
            Karen wollte Michael helfen, denn sie hat gemerkt, dass TII kein gutes Ende nehmen wird. Sie hat Randy Philips informiert. Die Antwort war, man habe alles unter Kontrolle und die Reaktion die darauf erfolgte war, dass Michael von den Sicherheitsleuten abgeschirmt wurde und Michael zwei Tage später tot war.
            Karen wurde von hartnäckigen Fans, die hautnah miterlebt haben, was vor sich ging, die bei den Proben anwesend waren und gesehen haben, dass von Michael nur noch das Skelett übrig war, angefleht, etwas zu unternehmen. Man ging davon aus, dass sie die einzige wäre, die Einfluss auf ihn haben könnte.
            Karen ließ wissen, dass die die Situation genauso einschätzt, sie tue was sie könne, mehr könne sie nicht sagen.....

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            • Ja Karen. Sie ist mir auch sehr sympathisch und sie war Michael immer treu. Ich glaube, die Beiden standen sich sehr nah. Aber sie war nur ein Tropfen auf den heißen Stein leider. Von ihrer Sorte hätte es noch ein paar Leute mehr geben müssen. Noch in anderen Positionen. Aber Menschen wie Karen gab es in Michaels Umfeld nicht oft. Leider Gottes.

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              • Entschuldigt bitte den Themenwechsel, ich hinke ziemlich hinterher.......

                Zitat von Lena Beitrag anzeigen
                Ich finde es furchtbar wie hier Szenen einer professionellen Zusammenarbeit aus "This is it" seziert werden.
                Das finde zum Beispiel ich ganz und gar nicht furchtbar. Für mich ist es normal, den Film "This is it" geistig zu sezieren, wenn man die letzte Zeit Michael Jacksons vor seinem Tod versuchen möchte, zu ergründen.

                Im übrigen hätte Orthega sicherlich nicht solche Szenen (Öhrstöpsel etc.) in den Film hineingeschnitten, wenn er auch nur geahnt hätte, dass ihm daraus von einigen Fans ein Strick gedreht wird.
                Das glaube ich auch.

                Ich denke auch, dass Michael die shows durchgezogen hätte. Ich hoffe auch darauf, dass irgendwann tatäschlich mal ein offizieller Obdutkionsbericht veröffentlicht wird, der Auskunft über den gesamten Gesundheitszustand von MJ gibt. Diese ganzen Spekulationen sind furchtbar.
                Da bin ich mir nicht sicher, ob Michael gesundheitlich in der der Form gewesen ist, die 50 Konzerte durchzuziehen. Mein Eindruck, den ich aus "This is it" mitgenommen habe, ist teilweise ein anderer.

                Das die ganzen Spekulationen furchtbar sind, finde ich nicht. Sie haben durchaus ihre Berechtigung, wenn man die Umstände von MJs Tod beleuchten will und wem kann man das verdenken? Sie sind eher zeitweise "quälend" für jemanden, der spekuliert, aber "furchtbar" ist das Spekulieren an sich nicht - ist meine Meinung, die niemand teilen muß.

                Michael ist an einer Vergiftung gestorben. Jeder kerngesunde Mensch stirbt, wenn er eine solche Ladung an Medikamenten gespritzt bekommt.
                Sicher stirbt auch ein kerngesunder Mensch an einer Überdosis Medikamente. Die Frage, die ich mir stelle ist aber die, wie kam es zu dieser Propofolüberdosierung und warum? Und durch wen (es muß nicht zwingend Doc Murray gewesen sein)?

                @Hippolytos: Du hattest die Frage gestellt, warum Michael nichts gegen die ihm aufgedrückten Konzerte unternommen hat.

                ........vielleicht ist er doch dagegen vorgegangen oder hat es zumindest versucht. Dass er Tohme Tohme gefeuert hat, würde z.B. dafür sprechen.
                Falls MJ es nicht versucht hat oder sich nicht durchsetzen konnte oder diesbezüglich "gehemmt" war, dann möglicherweise deshalb, da ein (finanzielles) Abhängigkeitsverhältnis zwischen ihm und dem Konzertveranstalter bestanden hat. Es wird z.B. deshalb nicht so leicht gewesen sein, dagegen an- bzw. vorzugehen.
                Zuletzt geändert von November; 04.02.2010, 21:14. Grund: .......Tippfehler

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                • Zitat vn Lena
                  Im übrigen hätte Orthega sicherlich nicht solche Szenen (Öhrstöpsel etc.) in den Film hineingeschnitten, wenn er auch nur geahnt hätte, dass ihm daraus von einigen Fans ein Strick gedreht wird.
                  ----------------

                  Richtig. Das finde ich auch.

                  Das ist die tägliche normale Arbeit eines Künstlers mit Regisseur, Toningenieur usw.., auf der Bühne der Soundcheck, immer und immer wieder. Man kann nichts einstellen, wenn niemand sagt, wie was wo eingestellt werden soll. Alles muss geübt und erarbeitet werden. Und das ist das, was zu sehen ist, die Arbeit.

                  Das ist immer nervig für einen Künstler und man braucht Geduld.

                  Ich denke das nicht nur mal so, ich kann es persönlich bestätigen, dass das harte Arbeit ist für alle Beteiligten.

                  Ich kann verstehen, dass man als Fan bei der Szene den Eindruck gewinnt, dass Michael nicht gut "behandelt" wird. Man ist ja auch nur Betrachter dieser kurzen Szene. Zusätzlich spricht Michael ja auch zaghaft, leise, mit seinen so vielen Emotionen, dass alle Betrachter/Fans doch gleich mit ihm "leiden".

                  Aber... würde Michael "auf den Tisch hauen", heftig "rumwettern" und lautstarke Anweisungen geben etc., dann würde das für die Fans beim Betrachten dieser Szene ja ganz anders "rüberkommen"....

                  Ich denke auch, dass KO es nicht veröffentlicht hätte, wenn er gewusst hätte, was das für eine Kritik loslässt. Und das ist schade, weil er ein langjähriger Freund von Michael ist und schon so viele gute Projekte wie Dirty Dancing etc. realisiert hat.

                  Vielleicht sollte man das, was den Fans als letztes von Michael "geblieben" ist, nicht so arg zerfleddern und kaputtkritisieren..., es macht es sonst noch schwerer als es eh schon traurig ist...
                  Zuletzt geändert von JohnMcS; 05.02.2010, 02:26.

                  Kommentar


                  • Das ist die tägliche normale Arbeit eines Künstlers mit Regisseur, Toningenieur usw.., auf der Bühne der Soundcheck, immer und immer wieder. Man kann nichts einstellen, wenn niemand sagt, wie was wo eingestellt werden soll. Alles muss geübt und erarbeitet werden. Und das ist das, was zu sehen ist, die Arbeit.

                    Das ist immer nervig für einen Künstler und man braucht Geduld.

                    Ich denke das nicht nur mal so, ich kann es persönlich bestätigen, dass das harte Arbeit ist für alle Beteiligten.

                    Ich kann verstehen, dass man als Fan bei der Szene den Eindruck gewinnt, dass Michael nicht gut "behandelt" wird. Man ist ja auch nur Betrachter dieser kurzen Szene.
                    Ich hatte insgesamt den Eindruck - nicht auf eine einzelne Szene bezogen -, dass irgendetwas "nicht stimmt". Anders kann ich es nicht nennen, mir fällt keine andere Formulierung ein.

                    Ich denke auch, dass KO es nicht veröffentlicht hätte, wenn er gewusst hätte, was das für eine Kritik loslässt.
                    Dazu denke ich, dass Ortega u.a. vor allem das veröffentlicht haben wird, was den Konzertveranstalter in einem guten Licht erscheinen läßt. Da spielt nicht allein eine Rolle, ob Ortega mit MJ befreundet war bzw. schon zu früheren Zeiten mit ihm zusammengearbeitet hat. Man war schließlich seitens des Konzertveranstalters (AEG) sehr darum bemüht, allen mitzuteilen, wie sehr man sich um MJ gekümmert habe, wie gut es ihm ging und dass er mehr oder weniger froh sein konnte, dass man sich ("gnädig") seiner angenommen hat. Es gibt einen Artikel hier im Forum (vom September), in dem aus dieser Ecke mitgeteilt wurde, "man habe MJ eine Chance gegeben".

                    .......wie ich schon schrieb - bei dem Film geht es sicher nicht bzw. nicht nur darum, was Ortega zeigen möchte bzw. um dessen Verhältnis zu Michael Jackson. Da spielen sicher noch andere Dinge eine große Rolle. Ortega wird gewisse Rahmenbedingungen/Vorgaben berücksichtigt haben müssen über das was gezeigt und vermittelt werden darf und soll.

                    Vielleicht sollte man das, was den Fans als letztes von Michael "geblieben" ist, nicht so arg zerfleddern und kaputtkritisieren...
                    Das ist Deine Meinung, die Du auch haben darfst. Sobald geschrieben wird, "man sollte dieses und jenes tun oder nicht tun", wirkt es ein bißchen wie eine allgemeingültige Vorgabe. Ich schrieb im vorigen Beitrag schon, dass meine Ansicht niemand teilen muß (ich kann immer nur für mich sprechen und andere mögen das anders sehen).
                    Was mich betrifft - ich "zerfleddere" nicht das, was von Michael mit diesem Film geblieben ist, sondern eher das Drumherum. Die Zeit vor Michaels Tod weist einige Merkwürdigkeiten auf, die mich zum Nachdenken gebracht haben (und nicht nur mich, wie man beim Lesen der entsprechenden Threads erkennen kann).
                    Zuletzt geändert von November; 05.02.2010, 12:08.

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                    • Ich denke, bei der Betrachtung des Films spielt es tatsächlich eine große Rolle, wie man persönlich auch die Tage und Wochen vor Michaels Tod zur Kenntnis genommen hat und wie man mit den Informationen umgeht, die man nach seinem Tod bekommen hat. Fakt ist, dass ziemlich schnell nach Michaels Tod Stimmen laut wurden (und zwar von verschiedenen Seiten), dass Michael niemals 50 Konzerte hatte geben wollen, dass man ihn da rein gedrängt hat und dass er die auch gesundheitlich überhaupt nie durchgestanden hätte.

                      Am Anfang, kurz nach TII, war ich auch noch der Meinung, dass Ortega manchmal schon einen komischen Ton angeschlagen hat. Und stellenweise bin ich das heute noch. Nicht wegen dem rauen Tonfall, sondern weil das stellenweise so zuging, dass die sich alle gegenseitig mit Wattbällchen beworfen haben. Und bei Ortega hatte ich stellenweise Angst, dass er auf dem eigenen Schleim ausrutscht.

                      Mit etwas Distanz seh ich das heute ein bisschen lockerer. Auch das mit dem In-Ear, finde ich nicht mehr so dramatisch. Es zeigt mir eher, dass Michael einfach wesentlich lieber nach seinem Gehör gearbeitet hat und dass er bis dahin ja auch immer gut damit gefahren ist.

                      Ich sehe den Film allerdings auch nicht (mehr) als Beweis für irgendwas. Weder sehe ich ihn als Beweis dafür, wie topfit Michael doch noch kurz vor seinem Tod war, noch als Beweis dafür, dass da was vollkommen schief gelaufen ist. Der Film ist für mich mittlerweile einfach nur noch eine schöne Erinnerung an einen Ausnahmekünstler, der zu früh gestorben ist. Ich sehe den Film als ein letztes Denkmal an Michael, das uns die Chance gibt, ihn ein letztes Mal auf der Bühne zu sehen. Zu sehen wie so eine gigantische Show zu Stande gekommen wäre.

                      Mich persönlich interessiert ein Kenny Ortega nicht. Nicht im Film zumindest. Ich möchte nicht mehr bei allem, was es von Michael nach seinem Tod gibt, nach versteckten Hinweisen suchen. Manchmal ist es vielleicht auch hilfreich, wenn man mal abschaltet und einfach nur genießt. Das hilft auch, um den eigenen Kopf wieder frei zu kriegen.

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                      • Solange aber noch alles offen ist, niemand sagen will oder kann was passiert ist, solange kreiselt es in meinen Kopf herum. Immer wieder andere Bilder und Vorstellungen. Imer wieder andere Leute wo vielleicht was hätten tun können. Es läßt mir keine Ruhe und es tut verdammt weh.
                        Ich kann leider nichts tun wie abwarten. Jedenfalls einige Stellen im Film sind sogar mir Laien aufgefallen und wie schlimm er aussah unser Michael.

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                        • Zitat von November Beitrag anzeigen
                          Ich hatte insgesamt den Eindruck - nicht auf eine einzelne Szene bezogen -, dass irgendetwas "nicht stimmt". Anders kann ich es nicht nennen, mir fällt keine andere Formulierung ein.

                          Ortega wird gewisse Rahmenbedingungen/Vorgaben berücksichtigt haben müssen über das was gezeigt und vermittelt werden darf und soll.

                          Was mich betrifft - ich "zerfleddere" nicht das, was von Michael mit diesem Film geblieben ist, sondern eher das Drumherum. Die Zeit vor Michaels Tod weist einige Merkwürdigkeiten auf, die mich zum Nachdenken gebracht haben (und nicht nur mich, wie man beim Lesen der entsprechenden Threads erkennen kann).
                          Da gebe ich Dir Recht, absolut.

                          Stimmt. Und auch ich denke über dies und das nach. "Zerfleddern" war auch nicht persönlich auf Dich bezogen, eher auf das allgemeine "Zerhacken" von technischen Details, die jedoch bei Proben üblich sind. Tschuldigung, falls ich das so unpassend formuliert habe!

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                          • .................................................. .......
                            Zuletzt geändert von ; 22.01.2011, 18:36.

                            Kommentar


                            • Die Wahrheit kommt nach und nach ans Licht

                              @MJ-poor_guy

                              Hallo, danke für Deinen Beitrag. Ich kann Dir da nur zu stimmen. Ich bin sehr an der AEG-timeline interessiert, die Du zusammengestellt hast. Würdest Du diese mit mir teilen und mir zu mailen??

                              @ alle anderen

                              Ich habe einen Beitrag in einem anderen Forum gefunden und denke, dass Euch das interessieren könnte.

                              Denkt daran: den Leuten hinter "This is it" geht es nicht um Michaels Kunst oder Michaels Fans (geschweige denn Michael selber), ihnen ging es lediglich darum, besonders viel Geld zu machen.

                              "Hi,

                              My name is jhon. I will spare a second name as i do not want any lawsuits brought against me by AEG or any company affiliated with them.

                              I worked as part of the technical team on Michaels This is it production.

                              Firstly let me just say, Michael was a good man, i bare him no ill will or malice, but the reason for this posting is for a few simple reasons--I am publicly not permitted to talk about any aspect of the this is it production. Everyone who worked on that has been told not to give any kind of public statement, only officials or people who are granted permission by AEG are allowed to discuss publicly about the production. People who are allowed are the obvious ones, such as directors(Kenny etc.) Dancers, a few people from production(set, costume designers), musical director etc, the dancers etc...

                              Understand this...everything that is being said by these people has been vetted and checked. They are told which details to reveal.

                              MY main anger and point of this article is 3 main things, that i witnessed but did not see in the dvd movie(that my nephew purchased)

                              1. Many of the vocals used in this is it movie are not the vocals i heard. Please hear me out.
                              I heard Michael sing ALL of his songs without playback, in the rehearsals we NEVER USE PLAYBACK. When i was younger and starting out i got a job on Michaels earlier tour in 1991. I worked as a junior in productions, and i witnessed 2 rehearsal sessions.--there was no playback, even though when he had taken the show out of rehearsals and onto the road there was a playback. I am sure you can find rehearsals from an earlier tour on the INTERNET--just look into it-he never uses playback on rehearsals-it is pointless because there is no audience .
                              Basically from my experience with Michael, he never uses playback in rehearsals.--it is a waste, as there is no audience.

                              I am unhappy that Kenny did not show Michaels real voice on a few songs.

                              2. My second problem is that some performances from Michael has been left out. He turned up for around 3 rehearsals a week, out of a 6 day week. And in the end had done around 4 full rehearsals before june 25th.

                              How it worked was like this---Michael spent time learning the moves with his choreographer, and would come in and rehearse with the dancers on average 1-2 times a week, the 3rd day when he was at rehersals he looked into productions and had costume fittings etc.. When Michael was absent there would be a double, just to step in(so the dancers could rehearse). I blatantly saw this double in the movie, in the Smooth criminal performance. You see, that background(with the towers and building)was fully completed after his death. Any footage of him in-front of those building in smooth criminal is not him, HOWEVER IT IS MICHAEL WHEN THE BACKGROUND IS WHITE. That particular scene was confusing, as they mixed the 2 footages together-the footage of the buildings is used with a Michael step in( a double), and when he is in-front of a white screen that is him.-confusing but watch that scene again and you will know what i mean.--it is him when he says POW and he is in front of a WHITE screen, BUT IT IS THE DOUBLE WHEN HE IS IN-FRONT OF A 3D BACKGROUND OF BUILDINGS.

                              Other performances that, after researching it, has been denied. MICHAEL did perform dirty Diana--it was a masterpiece.---granted Michael did not sound all that good, it was only rehearsal.--he did it twice. The set up was excellent.---why AEG are denying it had taken place i do not know.

                              We are the world was also performed, and heal the world and a few others.

                              iNFACT IF YOU LOOK HARD ENOUGH ON THE INTERNET YOU WILL FIND FANS THAT HAVE RECORDED HIM PERFORMING DIRTY DIANA(ON THERE PHONES OUTSIDE STAPLE CENTRE), BUT KENNY HAS DENIED THAT HE PERFORMED IT.

                              I just wanted to let you guys, the real fans, that there is the real footage out there somewhere and one day you will hopefully get to see it.

                              3. MY third problem with the movie is it did not address the health concerns that we all saw. Not the thinness, Michael, if my memory serves me well has always been thin-this was not a problem. The problems that i saw, was basically Michael had some problem with his feet. After his rehearsal with the dancers, he would usually be in a great deal of pain, from his feet. I don't know if any one can shed some light on this, but someone on set said his skin on his feel tears easily and has become very sensitive-after years of putting them to use i guessed-this is why Michaels dancers were going to do a large number of the heavy routines, with Michael only participating in a few dance routines(such as beat it the way you make me feel), the rest of the time he would be just walking around stage, filling the room with his presence

                              He was also in great pain from his back. Although this is not in the movie, but on days that Michael was not there randy, don't know his second name but from my understanding at the time, he was the man who was funding this elaborate show, randy was always talking to Kenny about Michaels and his worries about him not completing 50. Randy and Kenny were talking a lot, and made alot of plans in-case his health fails, Randy also hired a doctor for Michael.

                              Kenny, as instructed by Randy, always made sure the camera's were rolling on the days mj turned up for rehearsals, although he denies this, but these film footages were made as a guarantee, that if something happened he would have something get his investment back on. I don't know if you fans know this, or whether it is common knowledge or not, but Kenny and Randy are cousins(i think distant)

                              In fact we were all told that if we saw Michael and his entourage we were to send word to Kenny immediately so as he could instruct the camera men to film.


                              Well i have said my peace...

                              My message to Michael----Michael you were being subjected to games and spin for most of the latter years of your life, i don't know if you were aware of it, but it continued until the day you died....i hope you have finally found the rest that you deserve.

                              I have given this page of my final words on the issue of Michael to a friend, who will find the best place to place this piece of writing.

                              I hope it gives all who read an insight.

                              Eternal peace and god bless you all."

                              Kommentar


                              • @Justice4MJ: Hallo und herzlich willkommen!
                                Ein interessantes Posting. Vielen Dank!
                                Während dem Lesen kamen Erinnerungen in mir hoch. Ich hab mir den Film TII mehrmals angesehen. Beim ersten Mal hatte ich nur Augen und Ohren für Michael. Beim zweiten Mal nahm ich die Umgebung, andere Menschen und Stimmungen mehr wahr. Beim dritten Mal dachte ich plötzlich: diese Freundlichkeit und Fürsorge von KO kommt mir nicht ganz echt vor. Als Michael dann die Rampe testen sollte und hochgefahren wurde, sagte er zu KO: du weißt, ich vertraue dir (oder so ähnlich) - da dachte ich plötzlich: hoffentlich täuscht du dich nicht.

                                @all, sorry, ich habe den Thread noch nicht gelesen (aus Zeitmangel).

                                Weiß jemand, ob KO oder Randy am 25. Juni in der Villa waren?

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