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Kenny Ortega unschuldig oder mitverantwortlich?
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Zitat von Rain: Ich traue wenigen in diesem ganzen Umfeld. Ihr jedoch traue ich. SIE war, glaube ich, eine wirkliche Freundin. Hätte sie in Michael ein drogenabgefülltes, schwaches Wrack gesehen, dann hätte sie sich nicht so geäußert, wie sie sich geäußert hat!
Zitat von Maja5809: Es geht doch hauptsächlich um die undurchsichtige Sache, wie aus 10 Konzerten - die sicher jeder Michael zugetraut hätte - 50 wurden. Aber die Anzahl der Shows hat nichts mit der Intensität der Proben zu tun.Zuletzt geändert von November; 09.03.2010, 00:03.
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Zitat von Lena Beitrag anzeigen
Ich bin dankbar, dass es diesen Film gibt. Ansonsten wäre man tatsächlich von der Presse so manipuliert, dass man Michael vor seinem Tod als dahinvegetierenden
Drogenjunkie vor Augen hätte.
Denke einer gewissen Gruppe kann man es sowieso nie recht machen, die lassen sich lieber von den Medien manipulieren, ist auch viel bequemer so.
Das Verhältnis Orthega und Michael sehe ich als absolut freundschaftlich und professionell an. Orthega spricht immer nur in höchsten Tönen und voller Dankbarkeit
über Michael, sinngemäß: "Ich durfte 20 Jahre ein Teil des Lebens von Michael Jacksoon sein".
Es gibt ja auch die Umarmungsszenen im Film. Den Tänzer umarmt Michael eher leicht und flüchtig, aber Orhtega zieht er ganz dicht an sich ran und klopt ihm mehrmals auf die Schulter. Und das geht von Michael aus. Ich verstehe es nicht, dass man Leute schlecht macht, die alles dafür tun, um das Genie und den Menschen Michael Jackson im angemessenem Rahmen darzustellen.
Dass er den Film machte ist sein Job für den er gut bezahlt wird und an dem viele andere auch mitschneiden und desto mehr verdienen, desto mehr der Film positives von Michael zeigt was ja von der family Bedingung war.
Also ich kann an Ortega nichts positives finden. Dass er den Film positiv für Michael machte ist wohl indiskutabel und versteht sich von selbst...Zuletzt geändert von orena23; 08.03.2010, 23:58.
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Zitat von November Beitrag anzeigen.......ohne auf Ortega einzugehen (der ja Thema des Threads ist)........eine Möglichkeit, warum Liz Taylor sich so geäußert hat, wie sie sich geäußert hat, wäre die, dass sie sich MJ gegenüber loyal verhalten bzw. nichts Heikles sagen möchte. Hätte sie ansatzweise etwas darüber verlauten lassen, dass "etwas nicht ganz in Ordnung war" oder "etwas nicht stimmte mit ihm", dann wäre die Presse sicher sofort auf die Junkie-Geschichte angesprungen
Meiner Meinung nach ist sie eine der wenigen, denen man glauben kann.
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Zitat von orena23 Beitrag anzeigenDenke einer gewissen Gruppe kann man es sowieso nie recht machen, die lassen sich lieber von den Medien manipulieren, ist auch viel bequemer so.
Falls ja: Es nervt mich sehr, dass man, sobald man sich nicht dem "Das sind alle Mörder"-Gerufe anschließt, in die Schublade "Ihr lasst euch alle von den Medien manipulieren" gesteckt wird. Das passiert hier immer wieder und ist sehr ärgerlich.
Nur weil man Kenny als "okay" einstuft, ist man kein leichtgläubiges naives Doofchen.
Ich glaube, dass Murray nicht der Alleinschuldige ist, und ich glaube, dass viel, viel mehr hinter all dem steckt, als wir bislang ahnen. Ich mag weder jeden Mist glauben, den die Medien uns hinwerfen, noch mag ich mich der allgemeinen "Alles Mörder"-Stimmung anschließen.
Es gibt auch noch etwas dazwischen: Eigene Gedanken.
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Ich schrieb ja schon, dass ich auf Ortega in meinem Beitrag nicht eingehen wollte (also auch nicht auf das lobende Erwähnen) - mir ging es rein um die Äußerung bzw. Nicht-Äußerung von Liz Taylor, dass sie nichts von schwach oder abhängig sagte (ob sich MJ herumkommandieren läßt oder nicht, hat meiner Meinung nach, damit nicht unbedingt etwas zu tun und kann ich im Film auch nicht erkennen - er weiß, was er will). Ich glaube auch nicht, dass man in der Lage wäre, etwas in der Art so zu umschreiben, dass es nicht doch negativ rüberkommt. Auch Liz Taylor nicht. Es wird schon genug verdreht und falsch wiedergegeben, auch wenn es völlig korrekt und ganz anders gesagt wurde - es wird einfach aus dem Zusammenhang gerissen. Deshalb glaube ich, dass Liz Taylor so etwas auch nicht ansatzweise andeuten würde - sie weiß genau, wie die Medien funktionieren und hat es bei MJ ja auch in extremster Weise miterleben können und ist da ganz sicher sensibilisiert.
Meine Ansicht hat auch nichts damit zu tun, ob ich Liz Taylor glaube oder nicht, ob ich ihr vertraue oder nicht - ich denke einfach, dass es diesen Grund haben könnte, weshalb sie so gehandelt hat.
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Was meine Sicht zu Michaels Abhängigkeit betrifft, da habe ich meine Meinung ja schon kund getan in anderen Threads. Darum stimme ich jetzt einfach mal Rain bei ihren Ausführungen zu diesem Thema zu. Dass Michael schon gefüttert werden musste, habe ich von Anfang an als absoluten Humbug betrachtet und werde dies auch weiterhin tun. Gott weiß, was die Follower da beobachtet haben. Wahrscheinlich haben sie tatsächlich aus der Ferne gesehen, dass Kenny Michael "gefüttert" hat (was durchaus auch ein Gag gewesen sein kann) und sind darauf sofort angesprungen. Der Mann war an sich nicht tot krank und kurz davor von der Bühne zu kippen.
Er war Profi genug um auf der Bühne umzuschalten. Egal wie es ihm damit ging, versagen, das Wort gab es in Michaels Wortschatz wohl nicht und darum hat er auch TII in Angriff genommen. Aber wir wissen, der Michael Jackson auf der Bühne und der Michael Jackson abseits der Bühne, das waren nicht immer die Selben. Wenn er auf der Bühne war, dann war er einfach der Profi und hat das gemacht, was er vierzig Jahre gemacht hat. Aber, und das ist für mich mittlerweile ein absolut unumstößlicher Fakt, er hat keine 50 Konzerte gewollt. Ob er sie geschafft hätte, steht auf einem anderen Blatt, das werden wir sowieso niemals erfahren. Das können wir nur vermuten. Fakt ist, dass Michael sehr deutlich gemacht hat, dass er nach London nichts mehr machen möchte und Fakt ist auch, dass AEG dennoch stolz verkündet hat, dass sie einen 3-Jahres-Plan für Michael hatten.
Es ist für mich ebenfalls (wie auch November schon erwähnte), ein riesengroßer Unterschied, ob ich weiß, dass nach 10 Shows Schluss ist, oder ob ich weiß, dass ich 50 Shows machen muss und mir dabei die gesamte Welt zuschaut. Ganz zu schweigen von dem, was die Presse aus ihm gemacht hätte, wenn er die 50 Shows nicht durchgestanden hätte. Nochmal, die hätten sich garantiert nicht auf AEG gestürzt und die zur Sau gemacht. Nein, die hätten Michael auseinander genommen und das garantiert nicht freundlich. Die hätten ihn in der Luft zerrissen und es hätte auch mehr als genug Fans gegeben, die sehr enttäuscht gewesen wären. AEG hat das zwar alles fröhlich geplant, aber lustigerweise stand Michael mit seinem Namen und seinem Ruf dafür gerade. An den Proben hätten 40 Shows mehr oder weniger nichts geändert, das ist klar. Aber im Kopf, da haben 40 Shows mehr garantiert was geändert.
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Zitat von Rain Beitrag anzeigenÄhem, ich weiß nicht genau, ob sich das jetzt auf diejenigen bezieht, die in Ortega keinen Fast-Mörder, sondern einen guten Kollegen sehen?
Falls ja: Es nervt mich sehr, dass man, sobald man sich nicht dem "Das sind alle Mörder"-Gerufe anschließt, in die Schublade "Ihr lasst euch alle von den Medien manipulieren" gesteckt wird. Das passiert hier immer wieder und ist sehr ärgerlich.
Nur weil man Kenny als "okay" einstuft, ist man kein leichtgläubiges naives Doofchen.
Ich glaube, dass Murray nicht der Alleinschuldige ist, und ich glaube, dass viel, viel mehr hinter all dem steckt, als wir bislang ahnen. Ich mag weder jeden Mist glauben, den die Medien uns hinwerfen, noch mag ich mich der allgemeinen "Alles Mörder"-Stimmung anschließen.
Es gibt auch noch etwas dazwischen: Eigene Gedanken.
Ich meinte keinen hier im Forum!!
Da soll und kann jeder seine Meinung haben und schreiben die er hat. Auch wenn sie nicht mit anderen konform geht ist das einfach der Sinn und Zweck der Sache und ok. Das ist halt meine
Meinung von Ortega die aber nicht mit anderen konform sein muss. Ist eben nur eine Meinung wie all die anderen auch.
Rain, ich mag auch diese ewigen Belehrungen von wegen Medien nicht, da sie schon langweilig sind und sie bereits jeder weiß. Wie sich jeder seine eigenen Meinung bildet ist jedem selbst überlassen und zu akzeptieren.
Ansonsten kann ich mich deiner Meinung nur anschließen.
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@November
Naja, aber wir haben ja alle selbst Augen im Kopf und da auf der Bühne stand kein Drogenwrack, von daher hätte Liz das auch schlecht sagen können. Ob sie einen Weg gefunden hätte, irgendwas zu sagen, ohne dass es Michael negativ ausgelegt worden wäre, weiß ich nicht. Aber ich bin mir sicher, dass sie nicht gelogen hätte. Es bleibt ja auch immer noch die Möglichkeit, nichts zu sagen. Und sie hat schon 1993 nicht geschwiegen, als Michael Hilfe brauchte. Ich bin mir sicher, wenn sie geglaubt hätte, dass Michael ein Wrack war, dann hätte sie sich entweder anders oder gar nicht geäußert. Da muss ich Rain zustimmen.
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...das ist mir auch klar, das der psychische Druck 50 Shows abliefern zu müssen ein anderer ist als bei 10 shows.
Aber am Ablauf der Proben und daran wie Ortega nun mit Michael zusammen die ganze Sache erarbeitete ändert das nichts.
Michael - als Perfektionist - hätte für 10 Shows die gleiche Energie in die Proben gesteckt wie für eine oder eben 50.
...und er hätte abends genausowenig schlafen können, weil die Sache ansich sicher sehr emotional ist, da kann sicher keiner abends einfach den Schalter umlegen.
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Zitat von November Beitrag anzeigenmir ging es rein um die Äußerung bzw. Nicht-Äußerung von Liz Taylor, dass sie nichts von schwach oder abhängig sagte (ob sich MJ herumkommandieren läßt oder nicht, hat meiner Meinung nach, damit nicht unbedingt etwas zu tun und kann ich im Film auch nicht erkennen - er weiß, was er will). Ich glaube auch nicht, dass man in der Lage wäre, etwas in der Art so zu umschreiben, dass es nicht doch negativ rüberkommt. Auch Liz Taylor nicht. Es wird schon genug verdreht und falsch wiedergegeben, auch wenn es völlig korrekt und ganz anders gesagt wurde - es wird einfach aus dem Zusammenhang gerissen. Deshalb glaube ich, dass Liz Taylor so etwas auch nicht ansatzweise andeuten würde - sie weiß genau, wie die Medien funktionieren und hat es bei MJ ja auch in extremster Weise miterleben können und ist da ganz sicher sensibilisiert.
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Power Benutzer
- 05.06.2007
- 2356
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Ist es nicht sonderbar, dass es Gott (ihm oder ihr) nichts ausmacht, sich in allen Religionen der Welt zu erkennen zu geben, während die Menschen sich immer noch daran klammern, nur ihr Weg (*Religion) sei der richtige?
____________________________
*Anm.
"Dancing the Dream", Michael Joseph Jackson
Leiweke sagt, der Film wird auch beweisen, dass AEG sich um Michaels Wohlbefinden gekümmert hat. " Wir sind immer noch verletzt über die Dinge, die Leute über uns gesagt haben, die total unwahr sind. Der Film wird sein Erbe wiederherstellen und beweisen, das wir Michael tatsächlich eine zweite Chance gegeben haben. Und eine Möglichkeit die Art von Comeback zu machen, von dem er geträumt hatte. Und wir haben ein Umfeld für ihn geschaffen, das möglicherweise das beste Umfeld war, das dieser Mann in den letzten 10 oder 15 Jahren seines Lebens hatte. Und ich bin sehr stolz darauf, wie wir ihn behandelt haben, sehr stolz auf die Partnerschaft, die wir mit ihm hatten. Und dieser Film ist die Gelegenheit, das zu feiern und den Tratsch und die Andeutungen hinter uns zu lassen.
http://forum.mjackson.net/forum/show...ehandelt-haben
Und wenn man jetzt nach Carr das Gute und das Böse umdreht, was kommt ins Licht? -
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Zu Kenny Ortega nochmal:
Ich bleibe dabei, dass er vielleicht besser einfach nichts gesagt hätte, als zu sagen, es wäre alles supertoll und vollkommen in Ordnung gewesen. Es würde mich schon sehr wundern, wenn er nicht mitbekommen hätte, dass nicht alles wunderbar gewesen ist. Wir dürfen allerdings nicht vergessen, dass Michael nicht unter Magersucht litt und wenn die Gewichtsangaben stimmen, hatte er noch Idealgewicht. Die unterste Grenze, aber das ist egal. Idealgewicht ist Idealgewicht. Egal ob obere Grenze, oder untere Grenze. Dass Michael während der Konzerte noch abgenommen hätte, ist natürlich klar. Er hätte sich schon enorm gut ernähren müssen, um dies nicht zu tun und der große Esser war er nie. Ich denke schon, dass Ortega durchaus mitbekommen hat, dass nicht alles Gold ist was glänzt. Und dann war es vielleicht besser, dass er geblieben ist. Denn wissen wir, wen man MJ sonst als Regiseur für die Konzerte vorgesetzt hätte? Ortega hätte nicht mehr tun können, als zu gehen. Klar, er hätte auch alles offen rumposaunen können. Aber das hätte Michael bestimmt auch nicht sonderlich gefreut. Ansonsten hätte er nichts machen können. Außer bleiben und zumindest versuchen darauf zu achten, dass Michael trinkt und zwischendurch auch mal was isst. Und wenn er ihm mit dem Essen nachrennen und es ihm in den Mund schieben musste, dann finde ich es gut von Ortega, dass er es getan hat. Hätte ich auch gemacht.
Ortega ist nicht der böse Bube in diesem Spiel. So wie er es gemacht hat, hat er Michael vielleicht noch am Meisten helfen können. Es gab eine Zeit, da war ich anderer Meinung. Kurzzeitig war ich auch mal der Meinung, dass Ortega ebenfalls verantwortlich dafür ist, was passiert ist. Mittlerweile, die ganzen Monate nach Michaels Tod, sehe ich das einfach ganz anders. Ich denke auch, dass Michael Ortega vertraut hat und dass die Beiden gut miteinander auskamen. Ob einem Ortega sympathisch ist oder nicht, das ist eine persönliche Sache. Aber er konnte nichts machen. Er hätte die Konzerte nicht reduzieren können oder irgendwas sonst. Er hätte nicht nachts neben Michaels Bett sitzen und darauf achten können, dass ihm keiner Propofol spritzt. Er konnte nur versuchen, Michael bei diesen Konzerten so gut es geht zu helfen und ich denke, dass er das gemacht hat.
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Zitat von remember Beitrag anzeigenLOL, gut behandelt: 50 Konzerte aufgeschwatzt Ich wundere mich, WIE die AEG super gut zu Michael Jackson ist: Zuerst kommt Barack, der Freund von Phil Anschutz, dem radikalen AEG-Bestizer und nimmt MJ die Neverland weg: In den Medien wird Barack als MJs finanzieller Retter und Gönner dargestellt, der ihn vor finanziellem Ruin geschützt hat. Dann erscheint aus dem Nichts, aber durch die AEG-Kontakte dieser von Gott "beleidigte" Namenlose, der sich Thome-Thome schimpft u. den MJ nie loswerden können wird. Dann kommen diese seltsamen Einstiche über den ganzen Körper, die sehr wohl von diesem Thome-Thome kommen: Da erinnere ich mich kräftig an die Fotos nach der PK: MJs Gestik ist in der PK wie in Trance, danach läuft ihm Thome-Thome hinterher u. hat mit seinen Tentakeln ihn "fest im Griff" wie eine alte Krähe ihr Futter: Klar, Thome wollte MJ nur beschützen. Sie wollten alle NUR, dass MJ es schafft... .... Ortega kennt MJ 20 Jahre.. Der AEG-Präsident Randy Phillips springt aus seiner Haut, damit alles bloß gut läuft, der Arme, lol. Sie sind alle die Guten.. Und Murray ist der Böse...
Und wenn man jetzt nach Carr das Gute und das Böse umdreht, was kommt ins Licht? -
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@Rain: Ich glaube, wir kommen da nicht mehr auf einen Nenner .......müssen wir ja auch nicht.
.......wenn es diesen Abgrundrand gegeben hat u./o. man MJ dahin gebracht hat, was möglich wäre, dann wird man ihn im Film sicher aus gutem Grund nicht zeigen bzw. es vermeiden - er wird aus Eigeninteresse nicht zu sehen sein, man wird die tatsächlichen Begebenheiten dort in ihrer Reinform nicht finden können. Ich habe aber streckenweise den Eindruck, dass etwas nicht stimmt (dazu habe ich mich aber an anderer Stelle, in einem anderen Thread schon ausführlich geäußert, daher spare ich mir das hier). Dennoch bin ich - da gebe ich Liz Taylor recht - auch der Meinung, in "This is it" ein Genie gesehen zu haben (um es mit Liz' Worten zu sagen) und ich kann mir denken, dass sie das gerne zum Ausdruck bringen wollte und vielleicht war genau das, was sie (insgesamt) gesagt hat "das Unverfängliche" - etwas das man MJ nicht nachteilig auslegen kann und etwas, mit dem sie ihm den Rücken stärken kann.
ZItat von Maja5809:...das ist mir auch klar, das der psychische Druck 50 Shows abliefern zu müssen ein anderer ist als bei 10 shows.(...)
Aber am Ablauf der Proben und daran wie Ortega nun mit Michael zusammen die ganze Sache erarbeitete ändert das nichts ...und er hätte abends genausowenig schlafen können, weil die Sache ansich sicher sehr emotional ist, da kann sicher keiner abends einfach den Schalter umlegen.Zuletzt geändert von November; 09.03.2010, 19:21.
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