03.07.09
Laut einem exklsuivem Bericht im BILLBOARD Magazin, war Michael nicht nur an einem Album dran, nein es sollten zwei Alben werden: ein Popalbum und ein klassisches, instrumentales Album.
Am Popalbum schrieb er zusammen mit Liederschreiber Claude Kelly und Akon. Akon sagt, Michael sei von den Ticketverkäufen motiviert gewesen.
"Er sagte, Meine Fans sind noch da. Sie lieben mich noch. Sie sind am Leben'", so Akon. "Seine Kinder sind seine allererste Priorität und haben ihn noch nie live auf der Bühne erlebt. Er hat versucht die beste Show nur für seine Kinder zu machen."
Kelly, der "Hold My Hand" schrieb und mit Akon ein Duett wurde, das dann aber im Internet aufgetaucht ist, sagt, daß Michael niemals seine Leidenschaft verlor.
"Er war der King of Pop, das Größte jemals zu machen und das eine Ding, das man nie verliert—weder von der ganzen Welt, noch von nur 10 Personen gekannt —ist die Liebe zur Musik. Das geht niemals weg und es ging von ihm auch nie weg, auch nicht bei seinen Problemen."
Komponist David Michael Frank hat 1989 mit Michael für die Sammy Davis jr. TV Tribut Show gearbeitet. Er bekam vor zwei Monaten einen Anruf von Michaels Assistenten, ob er mitarbeiten wolle. Michael lud ihm zu sich nach LA ein. Er erzählte ihm, daß er an einen klassischen Album arbeite und wollte Hilfe bei der Orchestrierung.
"Er hatte zwei Demos von zwei von ihm geschriebenen Stücken, aber sie waren nicht komplett" sagt Frank, der hinzufügte, daß er von Michaels Wissen über klassischer Msuik sehr beeindruckt war. "Für eines davon hatte er das Ganze im Kopf. Er hat es nicht aufgenommen. Er hat es mir vorgesummt als ich mit ihm am Klavier im Poolhaus saß und wir haben die Akkorde herausgesucht - ich denke, es ist die einzige Aufnahme dieser Musik, die existiert."
Ein paar Wochen zuvor rief Michael Frank erneut an, wie weit Frank bei der Orchestrierung sei.
"Er erwähnte mehr Instrumentalmusik, die er aufnehmen wollte, inklusive ein Jazz Stück. Ich hoffe eines Tages wird seine Familie entscheiden, diese Aufnahme als Tribut nehmen und der Welt diese tiefe Kunst zu zeigen."
Greg Phillinganes, ein Keyboarder, der mit Michael während der "Bad" Tour zusammenarbeite und an einigen Alben mitwirkte, sagte, daß er genauso gut sich anhörte, wie immer.
"Er hat immernoch eine gute Stimme gehabt und nie Probleme mit dem Singen gehabt. Es gab Fragen darüber, ob er dazu fähig sei die Tour choreografisch durchzuziehen, aber Quellen, die mit ihm arbeiteten, sagten, er habe immer getanzt, jeden Tag und er war sehr konzentriert, aufgeregt und erwähnte, die Tour werde das Beste sein, was sein könnte."
Akon sprach drei Monate vor MJs Tod mit dem King of Pop.
"Er sagte mir immer, ich solle richtig essen und fragte mich, ob ich trainiere und Wasser trinke. Er stresste mich damit, daß man immer auf sich selber achten solle, bevor man dann etwas anderes machen könne."
Frank stimmt dem zu:
"Er schien völlig gesund sein, nicht schwach, und gab mir einen festen Händedruck, wenn wir uns trafen. Er schien bei guter Gesundheit, hatte eine gute Stimme und war in guter Form. Er war sehr dünn, aber von dem, was ich wusste, er wurde immer dünner . Er war auch größer, als ich es vor mir auf einem Bild sehe, aber er trug wohl solche Plattform Schuhe. Und er war perfekt gekleidet. "
Der Probenplan war voll und sehr intensiv, aber Phillinganes sagte, Michael sein ein Perfektionist gewesen.
"Es war das größte Comeback seiner Karriere, wohl das größte Comeback in der Pop-Musik sogar noch größer als Elvis. So natürlich würde er wollen, das es das Beste ist. Er hat nie etwas halbes gemacht, das ist das, was ursprünglich zu seinem Staus wurde."
Quelle: Bilboard & JAM-FC / MJackson.NET
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