This is it: Michael Jackson war am Durchdrehen?

[Mrs. Järvis]

Na, ich glaube davon eh an sich kein Wort. Ein Psychologe, der nach zwei Treffen schon eine genaue psychische Analyse aufstellt, ist mir sehr suspekt, wenn ich ehrlich sein darf. Ich bin selbst mehrfach in Therapie gewesen und mir ist es noch nie begegnet, dass ein Psychologe sowas macht.

Es ging aber eher darum, dass es an sich schon logisch klingt und durchaus sein kann, dass Michael tatsächlich einfach nervlich am Ende war. Ich glaube, diesem Anfangsartikel an sich, schenkt keiner hier wirklich Glauben. Ich befürchte nämlich, dass das auch wieder so ein doofer Versuch war, Michael nebenbei noch als schräg hinzustellen. Als verwirrt, geistig vollkommen abwesend und zu nichts mehr in der Lage. Aber wieso er so am Ende war, das wird natürlich nicht erwähnt.

[Gabi]

Gott bewahre mich vor solchen Ärzten ! L.G.Gabi

[Mrs. Järvis]

Da brauchts nichtmal Gott
Wenn du nicht unbedingt ein Megastar bist, über den jeder Schrott gelesen wird, dann dürfte kein Arzt ein Interesse dran haben, so einen Schrott über dich zu veröffentlichen

[Cocoonstar]

Ein Arzt darf aber auch nach dem Tod seine Schweigepflicht nicht verletzten.
Glaube ich nicht, dass ein Azrt mit der Sun gesprochen hat.

Und wenn man die letzen Sätze im Artikel liest hört es sich eher wie eine Werbung für den Film an. Der Rubel soll scliesslich rollen.

Ein Arzt der seine Schweigepflicht verletzt, was hat der denn schon zu befürchten? Wer weiß was jemand an Geld hinblättert......um ihn sprechen zu lassen.....da spielt das "dürfen" aus pietätsgründen doch mal oft nur eine zweitrangige Rolle bei so manchem Arzt....oder?

Ich bin mir sicher, dass auch hier Ärzte OHNE Würde existieren, die für Geld ihre Seele verkaufen.

Und naja....sowas schockt mich nicht...ich will erst mal ein Bild von dem Kerl sehen, und dann einen Beweis, das MJ bei ihm war...und dann soll er nochmal plappern ;-)

[remember]

Er hat sich dann in einer Ecke verkrochen und ist unter der Belastung zusammengesackt."

Aber: Hätte bei den Proben "den Oskar u. Academy Award.." gewonnen...

Das ist ne 3.klassige Ente!

[Dennis]

Verstehen könnte ich MJ durchaus auch. Ohnehin ein Wunder, dass er so lange Jahre so durchgehalten hat. Da haben ihm am Ende sicher auch seine Kinder Kraft gegeben (und nicht nur eventuelle Medikamente).

Aber man muss sich vorstellen, wer Michael war. Der gefeierte King of Pop. Ein Weltstar, ein Gigant der Musikbranche. Eine lebende Legende. Die meisten Menschen kannten nur seine atemberaubenden Shows, seine absolut wahnsinnigen Perfomances, seine Energie und Präsenz auf der Bühne.

Der Mann, der aber im März die Konzerte angekündigt hat, war aber nicht mehr der Mann, der damals noch die History-Tour gemacht hat. Er war abgemagert, er war körperlich und (vermutlich) auch seelisch am Ende. Seine Fitness dürfte längst nicht mehr der von damals entsprochen haben. Und ein Mann wie Michael, der mit sowas schon seit Jahrzehnten Erfahrung hat, der mehrere wahnsinnige Tourneen hatte, der weiß sowas selbst.
Aber er wusste auch, er muss diese Konzerte machen. Er darf sie nicht absagen. Erstens, weil ihn das ja einen Haufen Geld gekostet hätte und zweitens, weil es für ihn vermutlich überhaupt nicht in Frage kam, zu "versagen". Seine Fans zu enttäuschen und, noch schlimmer, vielleicht seine eigenen Kinder, die ihn ja einmal in ihrem Leben live sehen sollten. Alles hatte Erwartungen und er hatte wohl die Höchsten. An sich selbst.

Dann kam der Schlafentzug dazu, die Proben, die Termine rückten immer näher und näher und er konnte immer weniger Schlaf finden. Kein wunder wirkte er manchmal abwesend, leicht verwirrt, oder eben einfach saumäßig nervös. Das sind auch Anzeichen von Schlafentzug. Zeichen dafür, dass man diesem Mann ganz ganz gaaaaanz dringend hätte helfen müssen.

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage:
Auch diese 50 Konzerte, die starten sollten, waren sein Tod!

Das würde ich so nicht sagen.

Michael hatte immer Phasen, in denen er total verpeilt aussah, besonders 2000 bis 2009 und da hatte er meist KEINE Konzerte am Start. 2003 wurden auf Neverland viele Medikamente und Arztbriefe gefunden, da hatte er keine Tour, nichts.

Wenn ein Alkoholiker nach 5 Jahren wieder einen Job findet und dann auf dem Weg zur Arbeit besoffen vom Auto überfahren wird, wer war dann Schuld? Seine Jugend-Freunde, mit denen er vor 20 Jahren immer feierte und so in die Sucht geriet? Seine Exfrau, die ihn vor 3 Jahren verliess und das Alkoholproblem verstärkte? Der Arbeitgeber, ohne den er zuhause geblieben wäre und nicht verunglückt wäre? Der Betriebsarzt, der bei der Einstellungsuntersuchung nichts merkte? Seine Freunde, die ihn nie zum Aufhören bewegen konnten? Die Alkohol-Produzenten? Der Kioskbesitzer?

[rey619]

Da erinnere ich mich jetzt mal an einen Post von mir, der bestimmt 3 Jahre her ist wo ich sagte " JEMAND DER SO EIN GIGANT IST, GEHT NICHT NÜCHTERN DURCH DIE WELT, DENn ER WÜRDE DURCH DREHEN" Und man hat mich hier fast zerfleischt weil ich ja angeblich das "Welt Bild" eines Idols kaputt machen wollte. Und ich bin immer noch sicher, das er nie wirklich Clean war.

Und zu deinem Post Dennis, ja man will immer einen schuldigen suchen, weil viele nicht begreifen das er so was nehmen konnte. Also sind es immer die anderen schuld. Nur das die bitte nicht von den Ärzten kam ist ja klar. Ein Dealer bittet ja auch keinen an Sein Zeug zukaufen, sondern sie kommen zu ihm. So sehe ich das. Aber ohne Drogen Tot, wäre Jackson nicht zu so einer Legende geworden die er jetzt ist. Wäre er in 25Jahren einfach so gestorben, wäre die Manie vielleicht auch groß aber bei weitem nicht so wie jetzt.

[for a better world]

@rey619
Eine Legende wird man aufgrund seines "Lebenswerkes" - unabhängig von der Art und Weise wie man aus dem Leben scheidet.

[rey619]

Also ich denke, wenn zb Frank Sinatra, damals auf "mysteriöse weise" ums leben gekommen wäre, wäre er eine Größere Legende als heute.

Wer würde sich an Jimi Hendrix erinnern ohne sein Mysteriösen Tot.
Falco zb, war bis zu seinem "Unfall" niemand mehr. Und dann erst nach seinem Tot sprach man von einer Legende. Ich denke es ist schon ein unterschied wie ein Star ums Leben kommt.

[Shania]

Also ich denke, wenn zb Frank Sinatra, damals auf "mysteriöse weise" ums leben gekommen wäre, wäre er eine Größere Legende als heute.

Wer würde sich an Jimi Hendrix erinnern ohne sein Mysteriösen Tot.
Falco zb, war bis zu seinem "Unfall" niemand mehr. Und dann erst nach seinem Tot sprach man von einer Legende. Ich denke es ist schon ein unterschied wie ein Star ums Leben kommt.

Finde ich nicht. Für mich ist ein Künstler das, was er zu Lebzeiten vollbracht hat. Wenn er zu Lebezeiten nichts besonderen war, wird er auch nach einem spektakulären Tod nicht besser.
Abgesehen davon habe ich mich bisher nie für die detaillierten Todesumstände der einzelnen Künstler interessiert.
Aber da mag jeder anders denken. Für manche werden einige Künstler vielleicht erst nach dem Tod etwas besonderen, weil man erst danach darauf aufmerksam wird. Aber eigentlich schade für den Künstler, weil es ihm ja dann nicht mehr nutzt.

[for a better world]

Falco ist eine Legende? Nichts gegen Hans Hölzel, aber als Legende würde ich ihn nicht bezeichnen. Frank Sinatra schon.
Legenden haben zwar oft die Gemeinsamkeit relativ jung zu sterben, aber wenn sie zu Lebzeiten nicht das geschaffen hätten, was sie schufen, wären sie niemals zu einer Legende geworden.

[Dennis]

Schaut mal auf eure Anmeldedaten, 99% haben sich erst angemeldet, als er gestorben ist!

Wegen seinem zu frühen Tode hat er einen Hype ausgelöst und in den Charts Rekorde gebrochen! Dieser Hype und der Tod werden immer mit ihm in Verbindung stehen.

Von daher kann man schon sagen, dass es einen Unterschied macht, ob er einfach so nach den Konzerten in Rente gegangen wäre und mit 103 gestorben wäre, oder ob er jetzt, kurz vor dem Comeback auf so dramatische Weise gestorben ist!

Wäre er nach den Konzerten in Rente gegangen und erst in 50 Jahren gestorben, dann gäbe es keine heulenden Fans und keine weltweite Liveübertragung vor dem Hospital, weil einfach schon das meiste verblüht wäre, was ihn ausmacht.

[rey619]

Schaut mal auf eure Anmeldedaten, 99% haben sich erst angemeldet, als er gestorben ist!

Wegen seinem zu frühen Tode hat er einen Hype ausgelöst und in den Charts Rekorde gebrochen! Dieser Hype und der Tod werden immer mit ihm in Verbindung stehen.

Von daher kann man schon sagen, dass es einen Unterschied macht, ob er einfach so nach den Konzerten in Rente gegangen wäre und mit 103 gestorben wäre, oder ob er jetzt, kurz vor dem Comeback auf so dramatische Weise gestorben ist!

Wäre er nach den Konzerten in Rente gegangen und erst in 50 Jahren gestorben, dann gäbe es keine heulenden Fans und keine weltweite Liveübertragung vor dem Hospital, weil einfach schon das meiste verblüht wäre, was ihn ausmacht.

Jo meine Rede. Und ich bin nicht erst seit 2 Monaten hier angemeldet hihi

[Shania]

Schaut mal auf eure Anmeldedaten, 99% haben sich erst angemeldet, als er gestorben ist!

Wegen seinem zu frühen Tode hat er einen Hype ausgelöst und in den Charts Rekorde gebrochen! Dieser Hype und der Tod werden immer mit ihm in Verbindung stehen.

Von daher kann man schon sagen, dass es einen Unterschied macht, ob er einfach so nach den Konzerten in Rente gegangen wäre und mit 103 gestorben wäre, oder ob er jetzt, kurz vor dem Comeback auf so dramatische Weise gestorben ist!

Wäre er nach den Konzerten in Rente gegangen und erst in 50 Jahren gestorben, dann gäbe es keine heulenden Fans und keine weltweite Liveübertragung vor dem Hospital, weil einfach schon das meiste verblüht wäre, was ihn ausmacht.

Der Zeitpunkt einer Anmeldung in einem Forum sagt doch nichts über die Zeit, wie lange man Fan eines Künstlers ist, aus.

[Kashia]

Der Zeitpunkt einer Anmeldung in einem Forum sagt doch nichts über die Zeit, wie lange man Fan eines Künstlers ist, aus.

Sorry, aber dieser unsinnigen Unterstellungen anhand von Anmeldedatum nerven langsam