vielen Dank für deine Ausführungen, im Sexy-Tread sind wir der gleichen Meinung, ist schon toll wie du das kannst, ich lese deine Sachen hier sehr gerne und finde es richtig spannend,Danke!
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Remmeber, danke.
Wieso hast du uns gewarnt? Wir haben uns den Michael in etwa so auch vorgestellt.
Ich frage mich ob ich dich richtig verstanden habe. ....... Du beschreibst Michael mit diese ganze Sinnlichkeit, Erotik, Potenz.... aber sagst nicht ob er das leben konnte, oder hat er diese ganze (ich wurde sagen gewaltige Energie) nur für seine Kunst genutzt.
Ich kann mich gut vorstellen dass er sich richtig kontrollieren konnte, oder?
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Ich schließe mich meinen Vorpostern an - DANKE remember. MJs "C.G." erscheint nun in einem ganz anderen Licht.
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Zitat von remember Beitrag anzeigenMJ hat einen doppelten (!) Venus-Gürtel und einen völlig "vergitterten", herausragenden ( unter dem Daumen) Venus-Hügel (auf den beiden Händen): auch hier: zu viel selbst für ein durchschnittliches, geiles, sexuelles Wesen. :
Zitat von remember Beitrag anzeigen- Venushügel am Daumen (je herausragender und je mehr verschiedene Linien insbesondere je mehr vergittert, desto sinnlicher ist der Mensch): Dünne Linien zeugen von feiner, grobe Linien von grober Sinnlichkeit (bei MJ ist beides gut verteilt):
Vertikale Linien darauf zeugen von Erfolg und hoher Potenz.
Mehrere Vergitterungen (rechte Hand) und Muster (linke Hand: Halbkreise) darauf zeugen von sündhaft viel Sinnlichkeit und unvergleichlichen Genüssen.:
Zitat von remember Beitrag anzeigen- Die Hand mit überdurchschnittlich vielen verschiedenen Linien: -
Da sind sich Forscher und Wahrsager einig: - zeugt von hohem Intellekt, Komplexität, starker Empfänglichkeit/Emotionalität und die lange überdurchschnittliche Intellektlinie zeugt davon, dass es einen engen Zusammenhang zwischen Sexualität und den schöpferischen Begabungen gibt: Mit anderen Worten: Die überdurchschnittliche (unverhältnismäßig lang, stark eingeritzt, doppelt) Intellektlinie ist das Zeichen der Genialität und gleichzeitig der stark ausgeprägten Sexualität.:
Genialität der schöpferischen Begabung. Er konnte sich aber auch schnell verlieben, genauso schnell wieder entlieben. Kein Wunder ...
Zitat von remember Beitrag anzeigenBeim 1. Venus-Gürtel kann mans noch anders erklären: Er zeugt von sexueller Einschätzung u. manchmal von etwas Nervosität bzw. zu viel Emotionalität, wenn er gerissen ist (rot, unter MJs Fingern). Aber der 2. Venus-Gürtel (hier rot-grün, oder man nennt ihn die Schwester-Linie des Herzens, weil parallel), belegt die eigentliche Sexualität: [ATTACH]20709[/ATTACH].:
Zitat von remember Beitrag anzeigenAm Ende gibts Zweige, als ob sie die Herzlinie wiederholen: Das Seltenste überhaupt: Der 2. Venus-Gürtel mit 3 Zweigen am Ende - unglaubliche Sinnlichkeit! . :
Auch stelle ich weitere astrologische Parallelen fest. Jedoch denke ich, dass er keine Herzen brechen wollte und sich gut unter Konrolle hatte, z.B. mit Saturn im Schützen - was auch mit Religiosität zu tun hat.
Kannst Du zu seiner Religiosität auch etwas sagen?
Vielen Dank!
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Danke remember!
Habs gern gelesen, vieles entspricht dem, was ich rein intuitiv auch angenommen hatte.
Es führt mich auch in die Nähe dieses Gedankens: Ein Teil der sexuellen Energie wurde sicherlich quasi zur Kunst, man nennt das auch Sublimation.
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Remember - DANKE! Deine Ausführungen sind wie immer hochinteressant!
Und was die Sexualität betrifft: Genau DAS dachte ich mir immer schon: Sinnlichkeit bis zum Abwinken.
(Ich hab' mich immer schon beömmelt, wenn es hieß, Michael sei asexuell. )
Irgendwie ist mir beim Lesen Deines Beitrages ein wenig warm geworden. *Luft zufächel*
Und ich musste beim Lesen an diesen Artikel denken, den hatte ich mir abgespeichert, weil er mir sehr gefiel; passt gerade ganz gut, finde ich:
Ein Triumph über alle Gewalt: Michael Jackson hat den Tanz als Entfesselungskunst zelebriert
Bevor der Nachlass verteilt wird, kommen die Grabredner und machen den Toten gesellschaftsfähig. Im Fall von Michael Jackson betrauern sie jetzt das misshandelte Kind, vergessen aber, dass er als Sexsymbol auch über seinen Peiniger triumphierte. Das prüde Totengedenken geht so: Leugnung des Lustprinzips, Wendung ins Asexuelle, Andeutung gewisser Perversionen. Alles läuft darauf hinaus, dass Michael Jackson kein richtiger Kerl war. Beerdigt wird ein Geschlechtsloser, ein Mann ohne Eigenschaften.
Doch der Tote, den man uns hier als weibisches Zwitterwesen verkauft, war zu Lebzeiten einer der aggressivsten Tänzer der Welt. Er bewegte sich nicht nur schneller, sondern auch kraftvoller als all die geföhnten Schönlinge der achtziger Jahre. Er verkörperte den neoromantischen Machismo des Pop mit unnachahmlicher Coolness und machte den Bühnentanz endgültig zur Männersache.
Das Atemberaubende an dem Horrorclip Thriller, der jetzt dauernd erwähnt wird, war ja nicht die Verwandlung des jungen Helden in einen Werwolf. Es war die herausfordernde und zugleich sublime Erotik, mit der Michael Jackson sich auf sein Publikum zubewegte. An der Spitze eines Heeres lüsterner Zombies provozierte er uns mit einem Tanzstil, der das Süßliche der Broadwayshows und das Künstliche der Liebesfilmgesten hinter sich ließ, ohne den Spielcharakter des Sexuellen zu leugnen. Hart knallen die Füße der Männer auf die Straße, scharf schneiden die Arme durch die Luft, kantig rucken die Schultern – doch die rhythmische Beckenarbeit hat nichts Pornografisches, eher etwas Ironisches. Darin besteht Michael Jacksons Kunst: dass er Sex als Zitat benutzt und zugleich zelebriert, dass er den Körper vorführt und feiert.
Der Jazzdance des jungen Jackson war eigentlich Streetjazz. Die contractions waren stark beschleunigt, die isolations ins Extrem getrieben. Man kann sagen: Auf der Bühne hat er den Stil der Straße erfunden. Zwar benutzte er noch Musical-Posen und Stepptanzschritte, aber er kombinierte sie mit schrillen Breakdance-Tricks.
»How can we know the dancer from the dance«, fragt der irische Romantiker William Butler Yeats in seinem Gedicht Amongst Schoolchildren . Wir können am Tanzstil Michael Jacksons einen mutigen Menschen erkennen. Seine physische Kühnheit überstrahlt alle Kostüme und Masken. Sie ist nichts durch Prügel Erzwungenes, sondern gegen die Prügel Behauptetes. Mag jetzt der Moonwalk wieder in Mode kommen, nie wird ihn jemand so selbstvergessen tanzen wie *****. Er ist der Mann, der seinen gestählten Körper aufs Spiel setzte, der sich über die Demütigungen der Kindheit erhob, für einen triumphalen Moment. Seine Ästhetik wird die Küchenpsychologen überdauern, die behaupten, dass er beim Griff in den Schritt einen Handschuh trug, weil er Berührungsängste hatte. Könnte es sein, dass der Glitzerhandschuh die obszöne Geste einfach nur sichtbar machte? Er war Zubehör eines Entertainers, der die Entfesselung der Triebe lachend zelebrierte. Er war Zeichen einer Selbstbefreiung, eines Lustrauschs, in den der Jahrhunderttänzer sich und die Welt versetzte.
(zeit.de)
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Ich muß auch sagen das bei Vielen sachen die Remember genannt hat , ich damit schon gefühlsmäßig gerechnet habe. Also z.b.s. das er nur auf Frauen stand das habe ich das gefühl gehabt das das nicht so ist und auch viele andere sachen die anscheinend auf der Hand liegen haben einige sich schon so ein bisschen denken können.... Finde ich sehr faszinierend und spannend... Lg Mina
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@ Rain
Danke für den Artikel. Da hat doch mal einer das richtige Gefühl gehabt und es auch geschrieben.
Schade, dass Michael es nicht mehr selbst lesen konnte, aber immerhin...
Wißt ihr noch die Szene in TII, wo Michael allein auf der Bühne tanzt und beim "CG" so richtig von unten ausholt , die Tänzer unten ganz zappelig werden und MJ sagt: "... um mal ein Gefühl dafür zu kriegen..."
und Kenny kommt auf die Bühne und sagt nur: "Church!" - "Church of Rock´n Roll!"
Ich fand das so genial!
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@rain
Danke dafür; ich kannte es bisher nämlich noch nicht. DAVON brauchen
wir immer und immer mehr.
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Power Benutzer
- 05.06.2007
- 2356
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Ist es nicht sonderbar, dass es Gott (ihm oder ihr) nichts ausmacht, sich in allen Religionen der Welt zu erkennen zu geben, während die Menschen sich immer noch daran klammern, nur ihr Weg (*Religion) sei der richtige?
____________________________
*Anm.
"Dancing the Dream", Michael Joseph Jackson
Auch stelle ich weitere astrologische Parallelen fest. Jedoch denke ich, dass er keine Herzen brechen wollte und sich gut unter Konrolle hatte, z.B. mit Saturn im Schützen - was auch mit Religiosität zu tun hat.
Kannst Du zu seiner Religiosität auch etwas sagen?
Zitat von nura Beitrag anzeigenWieso hast du uns gewarnt? Wir haben uns den Michael in etwa so auch vorgestellt.
Ich frage mich ob ich dich richtig verstanden habe. ....... Du beschreibst Michael mit diese ganze Sinnlichkeit, Erotik, Potenz.... aber sagst nicht ob er das leben konnte, oder hat er diese ganze (ich wurde sagen gewaltige Energie) nur für seine Kunst genutzt.
Ich glaub, ich war schon verdammt offen:
Schaut her: BetonHand020.jpg
Die Hand zeigt: Gerade unten (physische Venus-Sphäre) ist kein Dreieck vorhanden. Nicht alle vorhandenen Vergitterungen u. vertikale Linien werden komplett gebündelt. D. h.:
Das sexuelle Gefühl wurde physisch realisiert: Kein Stau - kein sexuelles Problem. Ist die Antwort OK? -
Ich kann mich gut vorstellen dass er sich richtig kontrollieren konnte, oder?Zuletzt geändert von remember; 11.12.2009, 14:31.
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