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Hi @all,
ich mache jetzt einen vorschlag, den manche von euch für total bekloppt, aberwitzig, wegen diverser eigener hindernisse nicht durchführbar halten mag.
Ich mache ihn dennoch, selbst auf die gefahr hin, dass ich mich lächerlich mache:
Zuerst die frage aller fragen vorweg:
Ist es euch nicht auch ein inneres bedürfnis, die "akte Martin Bashir" nicht ein für alle mal abzulegen, reinen tisch mit ihm persönlich zu machen?
Wir kennen die docu alle, wir wissen zu was sie führte - unbenommen, ob M.B. das so beabsichtigt hatte oder nicht - es ist nichts mehr zu ändern, es kann nichts mehr zurückgedreht werden.
Michael musste durch ihn durch diesen grausamen prozess gehen, hat gelitten, wie ein tier, hatte das sagenhafte glück einen anwalt wie Thomas Mesereau zu haben.
Hat es mit sicherheit allein ihm zu verdanken und seiner tatsächlichen unschuld, dass er nicht schuldig gesprochen wurde und ins gefängnis wandern musste.
Ich weiss nicht, ob es einem anderen RA so brilliant gelungen wäre, die unschuld MJs klar darzustellen, und die jury zu überzeugen.
Nicht auszudenken, was Michael im knast erwartet hätte .. falls es doch zu einem schuldspruch gekommen wäre.
Wer von euch wäre bereit, gegenüber Marin Bashir ganz klar position zu beziehen, zu zeigen, dass wir seine damalige docu und die sich daraus entwickelten ereignisse klar sehen.
Dass uns bewusst ist, dass er die schuld trägt, dass auch wir mit Michael gelitten haben wie die nochmal was und am ende des prozesses eigentlich nur noch froh und erleichtert waren, dass Michael das überhaupt durchgestanden hat.
Ihm zeigen, dass wir akzeptieren als tatsache, was nicht mehr zu ändern ist.
Dass wir frieden machen wollen, mit den dingen, die unabänderlich sind.
Frieden machen für uns, frieden machen für ihn - ein weiteres stück frieden für Michael.
Wer wäre bereit, alle persönlichen befindlichkeiten abzulegen und einen grossen schritt in richtung verzeihen zu tun?
Ich hab noch keine konkrete vorstellung, welche auswirkung ein solcher schritt tatsächlich auf Martin Bashir hätte, aber ein versuch wäre es wert.
Die auswirkungen kann man hinterher betrachten.
Ich wäre froh, einmal nicht mit dem gedanken aufzuwachen:
dieser M.B. mit seiner verdammten docu ist schuld, dass Michael ein zweites mal durch ein schreckliche hölle gehen musste.
Endlich diesen gedanken loswerden und Michael ein stück näher kommen lassen!
Dieser vorschlag ist völlig ernst gemeint.
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
ich mache jetzt einen vorschlag, den manche von euch für total bekloppt, aberwitzig, wegen diverser eigener hindernisse nicht durchführbar halten mag.
Ich mache ihn dennoch, selbst auf die gefahr hin, dass ich mich lächerlich mache:
Zuerst die frage aller fragen vorweg:
Ist es euch nicht auch ein inneres bedürfnis, die "akte Martin Bashir" nicht ein für alle mal abzulegen, reinen tisch mit ihm persönlich zu machen?
Wir kennen die docu alle, wir wissen zu was sie führte - unbenommen, ob M.B. das so beabsichtigt hatte oder nicht - es ist nichts mehr zu ändern, es kann nichts mehr zurückgedreht werden.
Michael musste durch ihn durch diesen grausamen prozess gehen, hat gelitten, wie ein tier, hatte das sagenhafte glück einen anwalt wie Thomas Mesereau zu haben.
Hat es mit sicherheit allein ihm zu verdanken und seiner tatsächlichen unschuld, dass er nicht schuldig gesprochen wurde und ins gefängnis wandern musste.
Ich weiss nicht, ob es einem anderen RA so brilliant gelungen wäre, die unschuld MJs klar darzustellen, und die jury zu überzeugen.
Nicht auszudenken, was Michael im knast erwartet hätte .. falls es doch zu einem schuldspruch gekommen wäre.
Wer von euch wäre bereit, gegenüber Marin Bashir ganz klar position zu beziehen, zu zeigen, dass wir seine damalige docu und die sich daraus entwickelten ereignisse klar sehen.
Dass uns bewusst ist, dass er die schuld trägt, dass auch wir mit Michael gelitten haben wie die nochmal was und am ende des prozesses eigentlich nur noch froh und erleichtert waren, dass Michael das überhaupt durchgestanden hat.
Ihm zeigen, dass wir akzeptieren als tatsache, was nicht mehr zu ändern ist.
Dass wir frieden machen wollen, mit den dingen, die unabänderlich sind.
Frieden machen für uns, frieden machen für ihn - ein weiteres stück frieden für Michael.
Wer wäre bereit, alle persönlichen befindlichkeiten abzulegen und einen grossen schritt in richtung verzeihen zu tun?
Ich hab noch keine konkrete vorstellung, welche auswirkung ein solcher schritt tatsächlich auf Martin Bashir hätte, aber ein versuch wäre es wert.
Die auswirkungen kann man hinterher betrachten.
Ich wäre froh, einmal nicht mit dem gedanken aufzuwachen:
dieser M.B. mit seiner verdammten docu ist schuld, dass Michael ein zweites mal durch ein schreckliche hölle gehen musste.
Endlich diesen gedanken loswerden und Michael ein stück näher kommen lassen!
Dieser vorschlag ist völlig ernst gemeint.
With L.O.V.E. and respect
Lg rip.michael
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