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Keine Ankündigung bisher.
Umfrage: Martin Bashir- könntet ihr euch vorstellen ihm irgendwann zu vergeben?
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Zitat von Motti Beitrag anzeigenHast Du mit Bashir persönlich gesprochen?
Weißt Du es von ihm selbst, dass er solche Ziele hatte?
Auch wenn dies ein MJ Forum ist:
Was ist mit den vielen Menschen, denen Leid zugefügt worden ist???
Verachtest Du deren Peiniger auch?
Als ich 10 Jahre alt war, hat meine Mutter mir mal erzählt, dass sie einer Frau verziehen hat, was diese ihr angetan hatte, aber sie konnte es nicht vergessen.
Ich habe es damals nicht verstanden...heute verstehe ich es!!!
Dazu bedarf es keiner grossen Menschenkenntnis (will sagen, dass sieht doch jeder falls er keine Tomaten auf den Augen hat). Und dies hat auch nicht mit Michael Jackson zu tun oder dass hier ein MJ-Forum ist. So wie Bashir die Intervieuws geführt hat und wenn er anstelle Michael jemanden anders intervieuwt hätte, wäre ich genauso erbost und wütend gewesen. Diese schleimige, scheinheilige Fragerei und dann bei fast jeder Antwort dieses "Oh really???" zeigt doch ganz klar und eindeutig das Michael nicht für voll genommen wurde.
Allein die Anfangszene, wo Bashir Michael überredet mit ihm auf Neverland dieses Autoscooter-Rennen zu fahren, und dieser Typ schon vor dem START los fährt, da dachte ich nur: Na, das ist ja genau der richtige Auftakt, Michael wurde von der ersten Minute schon verarscht.
Bashir verzeihen, nein niemals er hat dafür gesorgt, dass Michael nochmal durch die Hölle gehen musste.
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Zitat von geli2709 Beitrag anzeigenEr hatte Gelegenheit, Michael 8 oder sogar 9 Monate zu begleiten und kennen zu lernen und hätte sein Verhältnis zu Kindern durchaus besser und positiver dokumentieren und erklären können !
Er hat Michael monatelang begleitet, gesehen was für ein Mensch er ist, wie er mit seinen Kindern umgeht, was er für ein Leben führt. Er merkte, dass Michael ihm ein Stück weit vertraut und er wusste, warum Michael dieser Doku zugestimmt hatte. Und trotzdem verdreht er Michaels Aussagen zu seinem eigenen Nutzen. Man hätte es ja noch mit höchstem Bemühen nachvollziehen können, wenn es einfach nur ein Interview von einer Stunde oder so gewesen wäre. Aber er hat ihn kennengelernt und tut ihm trotzdem sowas an.
Der Mann hat kein Gewissen.
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Zitat von geli2709 Beitrag anzeigenIch muß nicht persönlich mit Bashir gesprochen haben, um ihn und seine Ziele am Resultat der Dokumentation bewerten und erkennen zu können! Meine Bewertung erlaube ich mir auf der Grundlage der Tatsachen und Umstände, sowie meiner menschlichen und fachlichen Kenntnisse. Michael hat niemals irgend welchen Menschen Leid zu gefügt !!! Was meinst du mit dem Vergleich zu deiner Mutter und den vielen Menschen, denen Leid zugefügt wurde ?! Damit hat doch Michael nichts zu tun ?!
Verstehe ich nicht!!!
Ich habe keinen Vergleich gezogen! Nur eine Erklärung abgegeben. Nein, meine Mutter hat mit Michael nichts zu tun! Da hast Du Recht!
Anscheinend hast DU es nicht verstanden, was ich damit ausdrücken will.
Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich nicht so empfinde und reagiere wie manche hier im Forum.
Ich bin nicht die Mutter von Michael! Und ob sie überhaupt Verachtung odgl. für Bashir empfindet weiß ich nicht.
Michael war ein erwachsener Mann, aber eben etwas naiv. Aber das ist doch schon x-mal hier diskutiert worden.
Vielleicht hat seine Mutter auch versäumt, oder es war ihr nicht mehr möglich, man muss ja vorsichtig hier sein mit seinen Äußerungen, sonst fliegen die nicht vorhandenen Steine, ihn auf das reale Leben vorzubereiten oder ihn zu warnen oder was weiß ich.
Jedenfalls werfe ich keine Steine nach dem Bashir.
Tut mir leid, dass ich zu dieser Minderheit gehöre, die nicht voller Verachtung für diesen Menschen sind.
Aber Bashir war mit Sicherheit nicht der Einzige, der MJ Leid zugefügt hat.
Und wenn Bashir schuldig geworden ist, bekommt er schon seine Strafe.
Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen.
PUNKT!
Und Ahoi!
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Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigenLiebe/r Motti,
Das mit Deinem Satz "Wir sind doch alle kleine Bashirs" habe ich nicht so ganz verstanden. Denn M. Bashir hat nicht Dinge so hingedreht, damit er selbst in einem guten Licht steht, sondern er hat die Dinge so hingedreht, dass jemand anderes -Michael- in einem sehr schlechten Licht stand.
allgem. Beitrag:
ich fühle mich mit rip.michaels Frage überfordert. 'Weil ich nicht weiß, was die Konsquenz für mich sein sollte, wenn ich beschlösse, Bashir zu vergeben. Vergeben hätte im übrigen nur Michael selbst können; ob er es für sich im stillen getan hat, weiß ich nicht.
Ich weiß um die Folgen dieses Interviews, ich weiß, das dieses verfälschte Interview einen Menschen zerstört haben; er wurde verletzt durch ein entwürdigens Gerichtsverfahren, er verlor seine Heimat Neverland, er verlor seine Träume, seine Kreativität, seine Hoffnung auf eine neue Zukunft, und zum Schluß verlor wegen all diesem sein Leben (denn ich betrachte seinen Tod trotz der vielen Fragezeichen und möglichen Beteiligungen Dritter letztendlich als das letzte Glied in dieser Kette von Folgen)
Ich habe den Bashir nie gehasst. Ich habe ihn verachtet und tue es immer noch und das wird auch so bleiben.
Hass ist für mich etwas Aktives: Z.B., er würde bewirken, dass ich auf den Bashir losginge um ihn zu schmähen oder so etwas.
Verachtung ist dagegen für mich eher etwas Passives: Ich würde ihn gar nicht sehen, nicht wahrnehmen---kurz: er wäre nicht existent für mich.
Denn was er in Sachen Michael gemacht hat, war nicht ein gedankenloser Fehler; sondern es war Absicht.
Ich kann ihm nur wünschen: Möge er ein langes Leben haben und immer auf der Flucht sein vor seinem Gewissen. Denn dem Gewissen kann man nur um einen sehr hohen Preis entfliehen und niemals dauerhaft.
Es sollte mal jeder drüber nachdenken, aber keiner tut es anscheinend.
Und für mich ist das Thema erledigt. Ist doch schon alles drüber geschrieben worden. Wiederholt sich nur. Alle verachten oder hassen ihn, nur ich anscheinend nicht, da bin ich wohl nicht FAN oder fanatisch genug. SORRY!
Wünsche Euch allen hier FROHE OSTERN!!
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Zitat von Motti Beitrag anzeigenIch möchte damit nur ausdrücken, dass wir selbst auch oft so handeln, vielleicht oft unbewusst!
Es sollte mal jeder drüber nachdenken, aber keiner tut es anscheinend.
Und für mich ist das Thema erledigt. Ist doch schon alles drüber geschrieben worden. Wiederholt sich nur. Alle verachten oder hassen ihn, nur ich anscheinend nicht, da bin ich wohl nicht FAN oder fanatisch genug. SORRY!
Wünsche Euch allen hier FROHE OSTERN!!
Was erwartet ihr eigentlich? Sollen wir Bashir in den A*** kriechen und ihm eine Mail schicken in dem wir ihm erklären - eher wie ein Hund vor ihm winseln - dass wir ihm verzeihen was er Michael angetan hat? Wir können ihm natürlich ein Diplom oder einen Orden aushändigen, das müssten wir aber dann im Bashir-Fan-Forum klären und nicht im Michael Jackson Forum.
Wer das Bedürfnis hat Bashir zu verzeihen, der möge es tun damit es ihm besser geht. Stellt sich nur die Frage ob es das tut. Der Fall ist noch nicht abgeschlossen, noch wissen wir so gut wie nichts welche Rolle Murray spielt,was raus kommt, etc. Erst wenn das vorbei ist, kann man sich mal mit dem Gedanken "Abschluß " anfreunden. Ob man dabei den Beginn, Bashir, einfach so vergeben kann bzw. auch sollte stelle ich mal einfach so offfen in den Raum.
Ich persönlich habe ihm nichts zu Vergeben. Das ist Michaels Angelegenheit. Meine Funkion ist solidarisch und Bashir hat weder Hass noch Beachtung verdient. Manchmal kommt Wut hoch die nicht lange anhält. Er ist nicht mal eine Emotion wert so armselig ist der Typ.
Aber Vergeben damit es einem selbst besser geht, ist kein Vergeben das aus dem Herzen kommen muss. Man läuft damit nur Gefahr, dass man sich diesem Prob nicht stellen möchte, es vergibt weil man denkt man findet so seine Ruhe. Alles was man verdrängt taucht immer wieder auf, bringt gar nichts, macht es nur noch schlimmer. Warum sich nicht einfach dem Stellen, der Wut stellen, sich erlauben eine Wut auf Bashir zu haben mit dem Ziel sie wieder los zu werden. Muss ja nicht den ganzen Tag wütend herumlaufen.
Man muss nicht hassen, wäre schlimm weil es einem immer selbst auffrisst aber ich darf mir sehr wohl gestatten ihn einfach nicht zu mögen, ihn zu ignorieren oder auch nicht weil er nicht mal das wert ist.
Der Zeitpunkt für eine Vergebung ist noch viel zu früh. Und Vergeben muss man alles können, das geht nicht nur teilweise. Entweder, oder!..*meine MeinungZuletzt geändert von orena23; 02.04.2010, 10:48.
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Zitat von orena23 Beitrag anzeigenKeine Frage, dass jeder von uns mal Handlungen ausführt die nicht unbedingt zum Besten eines anderen sind. Dabei gelten aber gravierende Unterschiede und Grenzen. Ich glaube kaum, dass ich jemals einen Menschen aus reinem Versehen, Ehrgeiz oder sonst irgendeinem kleinen menschl. Fehlerchen sein Leben zerstör(t)e.
Was erwartet ihr eigentlich? Sollen wir Bashir in den A*** kriechen und ihm eine Mail schicken in dem wir ihm erklären - eher wie ein Hund vor ihm winseln - dass wir ihm verzeihen was er Michael angetan hat? Wir können ihm natürlich ein Diplom oder einen Orden aushändigen, das müssten wir aber dann im Bashir-Fan-Forum klären und nicht im Michael Jackson Forum.
Wer das Bedürfnis hat Bashir zu verzeihen, der möge es tun damit es ihm besser geht. Stellt sich nur die Frage ob es das tut. Der Fall ist noch nicht abgeschlossen, noch wissen wir so gut wie nichts welche Rolle Murray spielt,was raus kommt, etc. Erst wenn das vorbei ist, kann man sich mal mit dem Gedanken "Abschluß " anfreunden. Ob man dabei den Beginn, Bashir, einfach so vergeben kann bzw. auch sollte stelle ich mal einfach so offfen in den Raum.
Ich persönlich habe ihm nichts zu Vergeben. Das ist Michaels Angelegenheit. Meine Funkion ist solidarisch und Bashir hat weder Hass noch Beachtung verdient. Manchmal kommt Wut hoch die nicht lange anhält. Er ist nicht mal eine Emotion wert so armselig ist der Typ.
Aber Vergeben damit es einem selbst besser geht, ist kein Vergeben das aus dem Herzen kommen muss. Man läuft damit nur Gefahr, dass man sich diesem Prob nicht stellen möchte, es vergibt weil man denkt man findet so seine Ruhe. Alles was man verdrängt taucht immer wieder auf, bringt gar nichts, macht es nur noch schlimmer. Warum sich nicht einfach dem Stellen, der Wut stellen, sich erlauben eine Wut auf Bashir zu haben mit dem Ziel sie wieder los zu werden. Muss ja nicht den ganzen Tag wütend herumlaufen.
Man muss nicht hassen, wäre schlimm weil es einem immer selbst auffrisst aber ich darf mir sehr wohl gestatten ihn einfach nicht zu mögen, ihn zu ignorieren oder auch nicht weil er nicht mal das wert ist.
Der Zeitpunkt für eine Vergebung ist noch viel zu früh. Und Vergeben muss man alles können, das geht nicht nur teilweise. Entweder, oder!..*meine Meinung
Dein erster Satz: "Was erwartet ihr...?"
In mir ist nichts: weder Wut, noch sonst ein Gefühl oder Emotion!
Ich hatte hier nur noch mal geantwortet, mehr nicht.
Ehrlich gesagt, interessiert mich der Mann "Bashir" gar nicht.
Für mich Geschichte!
Er ist einer von vielen, die zu MJ`s Schicksal beigetragen haben.
Ich habe ihm auch nicht vergeben, weil er mir ja nichts angetan hat.
So emotional wie hier manche schreiben und empfinden, so ist es bei mir nicht.
MJ ist nicht mein Sohn gewesen, ich denke, wenn es so wäre, würde ich vielleicht anders darüber denken.
Weiß ich aber nicht. "Was wäre wenn" weiter auszuspinnen ist unsinnig, das wird man nie erfahren.
Happy Easter!
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Hi orena23,
ich hab die umfrage eingestellt und hab eigentlich nix weiter als ein umfrageergebnis erwartet.
Danke an alle, die das ganze kommentierten. Es war interessant, eure meinungen kennenzulernen.
Mehr war von mir aus gar nicht beabsichtigt.
...
Was erwartet ihr eigentlich? Sollen wir Bashir in den A*** kriechen und ihm eine Mail schicken in dem wir ihm erklären - eher wie ein Hund vor ihm winseln - dass wir ihm verzeihen was er Michael angetan hat? Wir können ihm natürlich ein Diplom oder einen Orden aushändigen, das müssten wir aber dann im Bashir-Fan-Forum klären und nicht im Michael Jackson Forum.
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Lg rip.michael
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Zitat von Motti Beitrag anzeigenIch weiß nicht, wen Du mit "ihr" meinst.
Dein erster Satz: "Was erwartet ihr...?"
@rip.michael
Ich habe deine Umfrage schon verstanden, mir deine Überlegungen gelesen, meine Meinung gebildet und diese gepostet. Das wars dann auch schon...:-)Zuletzt geändert von orena23; 03.04.2010, 02:15.
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@Motti
Ich kann aber unterscheiden, was menschlich und moralisch unterste Schublade ist und was nicht. Wenn ich mich einem Menschen gegenüber so verhalte, wie Bashir sich Michael gegenüber verhalten hat, dann muss ich damit rechnen, dass ich auf absolutes Unverständnis stoße. Ich verachte das, was er getan hat. Nicht nur weil er es Michael angetan hat, sondern weil ich sowas bei jedem verachten würde. Wenn ein Mensch einem vertraut und einem Einblicke in Dinge gewährt, in die jahrzehntelang sonst kaum jemand Einblicke hatte, wenn dieser Mensch einem sein Herz ausschüttet und einem Dinge erzählt, die ihm eindeutig das Herz brechen, wenn dieser Mensch die Hoffnung hat, dass man ihn endlich einmal fair und richtig darstellt und nicht wie einen Wahnsinnigen vor dem man die Welt schützen muss und man missbraucht das Vertrauen und die Hoffnung dieses Menschen dann auf diese Weise, indem man auf subtile Weise auch noch darauf hinweist, dass diese Person für Kinder möglicherweise hochgefährlich ist, obwohl diese Person nichts anderes möchte, als Kindern einen Tag ohne Sorgen zu gönnen, wenn man all das tut nur für Geld und Einschaltquoten, dann sagt das für mich verdammt viel über den Charakter aus. Wer seine Seele dem Teufel verkaufen würde, nur für ein bisschen Ruhm, etwas, das man nicht mal mit in den Sarg nehmen kann, dann kann man nicht mit Verständnis rechnen und mit Vergebung auch nicht.
Ich habe Bashir auch nichts zu vergeben. Das können jetzt höchstens noch Michaels Kinder tun, denn Michael kann es nicht mehr (leider). Aber ich kann das verachten was er getan hat und ich kann die Tatsache verachten, dass er nicht mal nach Michaels Tod eine ordentliche Entschuldigung zu Stande brachte. Ja er hat gesagt, dass er nie was gesehen hat bezüglich Michael und Kindern und dann? Dann hat er seine Dokumentation noch mal gezeigt und zwar "die schönsten Ausschnitte". Vorne rum die Hand reichen und hinten rum das Messer in den Rücken stoßen ist kaum die Art, sich zu entschuldigen oder einem Verstorbenen zu gedenken. Was hat Bashir denn von seiner Dokumentation? Dem einen Teil der Menschheit ist er scheiß egal, weil vielleicht manche die Doku geschaut haben, aber dennoch nicht wissen wer er ist und wie er heißt, dem anderen Teil ist er scheiß egal, weil die nicht mal die Doku geschaut haben und der letzte Teil verachtet ihn dafür, dass er das Vertrauen und die Hoffnung eines Menschen so dermaßen ausgenutzt hat, um selbst Profit zu machen. Was davon nimmt er denn mit ins Grab eines Tages?
Was bringt ihm das alles? Wofür war das gut? Für ein bisschen Geld? Für zwei Stunden zweifelhaften Ruhm? Er hätte sich den Respekt von Millionen und die Freundschaft eines einzelnen Menschen verdienen können. Etwas, das mehr wiegt als Geld und Ruhm. Aber das war ihm scheinbar nicht wichtig genug. Wenn dir Bashir so egal ist und du für so ein Thema doch eigentlich keine Zeit hast, dann verwendest du aber verdammt viel Zeit darauf uns das immer wieder bewusst zu machen.
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Wenn ich an Bashir denke, denke ich gar nicht, dass ich ihm verzeihen müsste.
Ich werde mich an seine Rolle in Michaels Leben erinnern und bin froh, wenn ich ihm nicht im TV oder Internet begegne.
Er soll bloß fern bleiben, wenn über Michael gesprochen wird.
CTE
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