thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Google is watching you

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • #46
    Ich habe mir über Street View auch die straßen von los Angeles angesehen.
    Es war für mich wie spazieren gehen in den Straßen .

    Kommentar


    • #47
      So ganz kann ich die Aufregung nicht verstehen. Wir fahren in ferne Länder um Land und Leute kennenzulernen. Fahren mit Bussen oder zu Fuß mit Kameras bewaffnet durch exclusive Strassen um schöne Dinge , Häuser oder Menschen zu filmen oder zu fotografieren. Da hat keiner ein schlechtes Gewissen oder hat irgendeiner schonmal einen Passanten gefragt, entschuldigung darf ich sie filmen???. Wer Einspruch erhebt, wird erhört, ok.
      Wer spionieren will, dem stehen ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung. Ich war vor 16 Jahren das letzte mal in Hongkong in der Vogelgasse, ich freu mich, virtuell dort nochmal durchzumarschieren (glaubs zwar kaum, weil zu klein), ohne das es auf der Haut kribbelt.

      Kommentar


      • #48
        allö

        Da hat Biggi recht.
        Ich hab eine Idee ein Spiel Städteraten.
        Einer macht Foto von Stadt stellt es rein und der wo es eratet darf weitermachen.
        Das eratet ihr nie ich mach es nicht leicht.
        Angehängte Dateien
        Zuletzt geändert von knightriderman; 23.08.2010, 14:29.

        Kommentar


        • #49
          @all
          z.B. Banken, Kreditunternehmen u. ähnl. Interessengruppen können diese virtuelle Häuserbesichtigung als weiteres Prüfmittel nutzen um Kaufkraft bzw. Zahlungspotential eines Kunden zu kalkulieren. Folglich wird über den Schätzwert der Wohnadresse (bzw. Strassenzeile) auch die Finanzkraft des potentiellen Kunden geschätzt .... Ob solch ein "View-Service" zukünftig mitherangezogen wird, wäre 'mal eine kritische Überlegung wert.....
          Beim www wird ein grosser Arbeitsaufwand betrieben um Daten zu sammeln um Userprofile zu erstellen. Oder warum sonst macht man sich die Mühe so viel Datenmüll zu sammeln. Sei es Facebook/Twitter (deshalb nutze ich solche Seiten nicht) u. leider unumgänglich bei Suchmaschinen. Letzters kann man nicht mehr vermeiden). Trotzdem erklärt sich mir die Sinnhaftigkeit der immensen virtuellen Datenspeicherung nicht, d.h. wohl es besteht ein Nutzungsinteresse zu verfügbaren User-Daten (Ähnl. System sh.Einzelhandel/Kundenkarte, integr. Navi-Ortung bei Handys usf.)..?

          Kommentar


          • #50
            Entschuldige da reicht schon die Angabe Deiner Straße, da brauch eine Bank kein Bild. In jeder Führungsetage gibt es Stadtpläne wo welche potenziellen Kunden wohnen und wie. Dazu bedarf es nicht google. Fast jeder hat heute Kundenkarten um Rabatte abzusahnen, die werden genau registriert wie Dein Kaufverhalten , wann Du wieviel an welchen Orten ausgibst. Der gläserne Mensch ist schon lange da. Die Krankenkarten sind das nächste und so kannst Du das fortführen, das hat nicht google erfunden, denen wirds in die Schuhe geschoben weils praktisch ist.

            Kommentar


            • #51
              Ich hab mal mit ein Kumpel so Videos gemacht und in das Internet gestellt.
              paar Wochen später stehen die Eltern vor der Tür regen sich auf beschimpfen mich sind sogar zur Polizei gegangen.
              Diese Tatsache zeigt mir schon, dass du anscheinend nicht viel Ahnung hast von dem Potential welches hinter Googles Aktivitäten steckt. Mag schon sein, dass es harmlose Video gewesen sind aber mit dem Hochladen machst du sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich und das ist ohne Erlaubnis der Abgebildeten definitiv nicht gestattet.
              Sind es bei Google derzeit "nur" die Häuser, könnte man morgen schon zusätzliche Informationen eintragen. Wer wohnt dort? Was ist er von Beruf? "Augmented Reality" wäre dazu ein aktuelles Stichwort - mit entsprechenden Handys kann man heute schon Leute auf der Straße mittels ihres Facebook Profils indentifizieren, bin gespannt wo bei denen die Schmerzensgrenze liegt.

              Kommentar


              • #52
                @knightriderman
                "google view" kann harmlos sein, aber gesundes Misstrauen für Zweckentfremdung kann ja nicht schaden...Videoaufnahmen mit Personen/Dritten ungefragt ins Netz zu stellen ist jedoch eine ungute Sache. Ich würde da ebenfalls entsprechend reagieren, wenn jemand ungefragt u. ohne mein Einverständnis mich in einer privaten Videoaufnahme ins www stellt. Ich hätte kein Verständnis dafür .... Nicht jede/r legt solch immensen Wert auf fragwürdigen Bekanntheitsgrad im Netz. Mir bleibt es unverständlich warum manche Menschen meinen ihr z.T. privatestes Privatleben noch allgemein öffentlich zu machen. Spamfilter her...
                zu USA bzw. jeden xbeliebigen Bsp.: Keine Thematik u.deren Handhabung wird bereits wegen mehrheitlicher Orientierung an momentan geltende "Zeitgeist"-Normen richtig. .. xbeliebig "geschmeidige" Rechtfertigungsgründe findet "Mensch" ja gewohnheitsgemäss ... sh.Diskussion Nichtraucherschutz
                Das www vergisst leider nix! Für Dich bestimmt harmlose Videoaufnahmen, kann ein zukünftiger AG od. der nette Nachbar von nebenan, als total belanglos u. peinlich empfinden. Zurückhaltung ist manchmal angebracht. Und wem sonst interessiert was Hr./Fr. anybody privat so machen?
                Zuletzt geändert von courage; 23.08.2010, 18:43.

                Kommentar


                • #53
                  allö

                  ich hab was nicht richtig klargestellt ich hab die beteiligten in Video gefragt sie wussten das sie im internet sind.
                  Und die haben sich benommen als wolle ich ihr Kind umbringen.
                  Sie dürfen nicht mit mir reden wenn sie mich sehen müssen sie sofort abhauen.
                  Sie behandeln mich als wär ich ein Verbrecher wir haben ein harmloses Video gemacht sie um erlaubnis gefragt alles war gut.
                  Die haben ihre Eltern angelogen weil sie sonst bestimmt prügel gekriegt hätten das sind so seltsame Leute.

                  Kommentar


                  • #54
                    Zitat von swie Beitrag anzeigen
                    Und das alles nur weil ein Bild von deinem Haus im Internet ist, ahja...
                    Nee, nicht wegen eines Bildes von einem Haus.

                    Aber wegen der Tatsache, dass sich dann jeder "demnächst" per Mausklick einen Lebenslauf über jeden per Internet ziehen kann. Aussehen, Eltern, Geschwister, Wohnort, Interessen und Vorlieben und so weiter.

                    Aber hey, man muss das Ganze nur positiv sehen. Wenn mal jemand eine Bewerbung schreiben muss, kann der ja dann seinem potentiellen Arbeitgeber sagen "Einen Lebenslauf habe ich nicht gemacht, den gibts doch im Internet. Nutzen sie das in ihrer Firma gar nicht?."

                    Kommentar


                    • #55
                      allö

                      kein menschen interessiert das du in den Haus wohnst Ärztin als Beruf bist und so als Beispiel.

                      Mchen eine eine neue Schlagzeile.

                      Street View macht Aufstand aber nur in Deutschland mitbürger rennen zur Google Firma dafür das ihr Haus drin ist wo eh keiner Ansieht.

                      Kommentar


                      • #56
                        @hallo Biggi25
                        natürlich hat google keine komplett neue Sache mit der Bewertung der Hausobjekte erfunden. Ich habe dies nicht behauptet. Für mich ist es nur ein weiteres Beispiel wie bestimmte Informationen über uns gesammelt u. ausgewertet werden. Aber das sei noch gesagt, dass in einen Strassenzug Häuser von unterschiedlicher Kaufkraft stehen können. Das grobe Raster der Beurteilung findet man ja bereits im Mietspiegel, aber die "Feinjustierung" ist nun über google view noch im Detail gegeben. In einen Stadtteil ebenso in einem Strassenzug sind nicht alle Wohnobjekte homogen gleichwertig. In einer Strasse kann neben wertvoll renovierten bzw. hochwertigen Hausbesitz nebenan in direkter Nachbarschaft ein sogen. minderwertiges Hausobjekt stehen. Früher "urteilte man nur im "groben", anhand Stadtteil, Strassenzug. Und der vorherigen groben Einschätzung weicht die "Feinjustierung" durch google view. Google macht's (ungewollt?) möglich...
                        Für mich ist google view bisher noch nicht relevant gewesen.
                        Ein Bummel durch Strassen ist absolut nicht verwerflich u. sicher auch oft interessant u. deshalb würde ich solche Ausflüge in google view nicht grundsätzlich verurteilen. Die private "sightseeing-tour" ist hier aber nicht mit der Gefahr der nutzniesserischen Datenverwertung ectr. zu vergleichen. Zur Entwicklung "gläserner Mensch" ist unsere Ansicht sicher ähnl.
                        @all das manche Personen keine Privataufnahmen von ihren Besitz, Auto, im Netz haben wollen ist nachvollziehbar u.nicht gleich paranoid.... Jedoch ist jetzt mit der Widerspruchsmöglichkeit nix gewonnen, denn google bekommt ja mit dem Widerspruch online sämtliche relevanten Daten zu Name, Wohnadresse/Objekt (das nicht gezeigt werden soll) mitgeliefert
                        Und mein ben. Bsp. wie Kundenkarte u.Handyortung. Ich habe bewusst keine Kundenkarte. Nutze (bisher) kein Facebook ectr. Ich kann das ja für mich entscheiden u. deshalb ist der Vergleich zu google view nicht das selbe.
                        Zuletzt geändert von courage; 23.08.2010, 18:50.

                        Kommentar


                        • #57
                          kein menschen interessiert das du in den Haus wohnst Ärztin als Beruf bist und so als Beispiel.
                          Das sind durchaus relevante Informationen. Weniger in privaten Kreisen, als im Berufsfeld. Zu schnell kannst du deine Chancen verspielen.

                          Street View macht Aufstand aber nur in Deutschland mitbürger rennen zur Google Firma dafür das ihr Haus drin ist wo eh keiner Ansieht.
                          Ich vermute einmal, den Inhalt dieses Satzes verstanden zu haben.
                          In Österreich wurden die Aufnahmen derzeit sogar unterbrochen - September/Oktober könnte es aber weiter gehen.

                          Kommentar


                          • #58
                            Habe vorhin zufällig einen Beitrag bei WISO gesehen, in dem es (oh Wunder) um Google Street View ging.

                            Zum Thema 2 Videos von der I-Net Seite des ZDF:
                            http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitr...-in-den-Garten

                            http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitr...uer-Geodienste

                            Außerdem einen Beitrag von einer Schweizer Seite:
                            http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrich...ch-die-Schweiz

                            Auszug daraus
                            --------------
                            Nach einer einmonatigen Pause unternimmt Google ab sofort wieder Kamerafahrten auf Schweizer Strassen und schiesst Bilder für den Kartendienst Street View. Der Eidgenössische Datenschützer ist informiert und damit einverstanden....
                            Ohne Urteil keine Veröffentlichung
                            Google darf die neuen Bilder allerdings nicht publizieren. Denn noch liegt im Streit um die Rechtmässigkeit der Streetview-Aufnahmen kein rechtskräftiges Urteil vor. Bis das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat, will sich Google an die getroffene

                            Kommentar


                            • #59
                              Was ist Ubiquität?
                              freundschaft, das bedeutet soviel wie allgegenwärtig.

                              Was die Einspruchsfrist angeht, die geht bis Oktober? Was soll das denn?


                              Da hat keiner ein schlechtes Gewissen oder hat irgendeiner schonmal einen Passanten gefragt, entschuldigung darf ich sie filmen?
                              Es ist ein Unterschied, ob man jemanden (oder das Haus von jemanden) zufällig auf einem Urlaubsbild hat oder ob es zentral und professionell mit sämtlichen Zusatzdaten erfasst wird.

                              Wer spionieren will, dem stehen ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung.
                              Deswegen muss man das nicht noch mehr ausbauen und vereinfachen.

                              Der gläserne Mensch ist schon lange da. Die Krankenkarten sind das nächste und so kannst Du das fortführen, das hat nicht google erfunden, denen wirds in die Schuhe geschoben weils praktisch ist.
                              Ich schieb es nicht nur Google in die Schuhe. So etwas wird heute überall getan und versucht, da hast du recht.
                              Street view ist aber nunmal von Google.
                              Dass man die Menschen auch überall sonst versucht auszuspionieren, ist richtig.
                              Auch dagegen muss man sich wehren.

                              @all das manche Personen keine Privataufnahmen von ihren Besitz, Auto, im Netz haben wollen ist nachvollziehbar u.nicht gleich paranoid.... Jedoch ist jetzt mit der Widerspruchsmöglichkeit nix gewonnen, denn google bekommt ja mit dem Widerspruch online sämtliche relevanten Daten zu Name, Wohnadresse/Objekt (das nicht gezeigt werden soll) mitgeliefert
                              So ist es.

                              Und mein ben. Bsp. wie Kundenkarte u.Handyortung. Ich habe bewusst keine Kundenkarte. Nutze (bisher) kein Facebook ectr. Ich kann das ja für mich entscheiden u. deshalb ist der Vergleich zu google view nicht das selbe.
                              He he, ich auch nicht, weder Kundenkarte noch eine Mitgliedschaft bei den Datenfressern. Wir bezahlen auch fast immer mit Bargeld und nicht per Ec, allerdings mit der Einschränkung der Internetkäufe.
                              Da die Reisepässe RFID_Chips haben, liegen unsere Pässe in Extraschutzfolien.

                              Kommentar


                              • #60
                                Ich weiß von einem großen Land, das hat 1,3 Mrd. Einwohner. Es exportiert jährlich Waren im Wert von mehreren 100 Mrd. €. Die ganz große Mehrheit seiner Bevölkerung arbeitet für einen Klicker und einen Knopp. Sie haben nur 11 Urlaubstage. Sie haben Internet, aber Informationen sind ihnen nicht zugänglich. Stattdessen bekommen sie eingebleut, das heilige Oberhaupt einer klitzekleinen ethnischen Minderheit greife nach der Weltmacht. Dort existiert keine Meinungsfreiheit. Es hat viele politische Gefangene. Von Folter ist auch die Rede. Dieses Land ist im Jahr 2000 angekommen.

                                Nee, es lasse sich mal niemand beunruhigen, sowas ist Quatsch von gestern und paranoid sowas für möglich zu halten. Wer nichts zu verbergen hat, kann auch einen Chip unter der Haut tragen, dann wird er im Notfall auch schnell gefunden. sicher ist sicher und es meinen alle gut.

                                Kommentar

                                thread unten

                                Einklappen
                                Lädt...
                                X