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  • #46
    Zitat von missionX Beitrag anzeigen
    die will ja sogar das Haus kaufen, geht nicht in meinen Kopf...........aber bei der ist sicher auch einiges kaputt gegangen durch dieses Ereignis.............sie sagt ja, er war furchtbar nett zu ihr...........
    die Gesellschaft ist sowas von krank..........
    Soweit ich weiß, gehört das besagte Haus schon lange Frau Kampusch. Es wurde ihr als Entschädigung zugesprochen. Sie will es abreißen lassen. Auch eine Art der Vergangenheitsbewältigung.

    Unsre Gesellschaft ist nicht krank, aber leider sind es einige Menschen, die dieser Gesellschaft angehören. Wegschalten kann keine Lösung sein, wir müssen eine andere finden.
    Wegsehen ist nicht die richtige! Wie wäre es statt dessen, wenn wir alle aufeinander achten würde. In meiner Kindheit war das normal, alle haben auf die Kinder der anderen geachtet. Heute tut es kaum noch jemand - ich glaube, da liegt der Hund im Pfeffer und über unser viel zu lasches Justizsystem sollte dringlichst nachgedacht werden. Jeder Steuersünder wird härter bestraft als ein Pädophiler. Wer fällt denn diese fragwürdigen Urteile?

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    • #47
      naja... auch früher sind kinder verschwunden... und auch früher hat man nicht rechtzeitig reagiert..
      der erste, damals sehr bekannte fall war der von jürgen bartsch. dem ist ganz am anfang ein kind
      entkommen, aber es mussten erst welche sterben, bis polizei und nachbarschaft aktiv wurden.
      ich glaube nicht, dass pädophilie ein phänomen der neuzeit ist - die frage ist, ob das totschweigen
      damals andere folgen hatte, aber das führt zu weit.

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      • #48
        Ich bin froh, dass der Fall aufgeklärt ist. Damit ist für viele Menschen ihre Arbeit beendet und die Familie, kann anfangen abzuschließen. Zu Beurteilen ob die Aussagen des Täters wahrheitsgemäß sind obliegt anderen.
        Auch wenn für die Familie des Jungen jetzt etwas abgeschlossen ist so beginnt trotzdem für sie etwas Neues, damit leben zu müssen, vielleicht auch nie die ganze Wahrheit erfahren zu dürfen, weshalb ihr Kind sterben müsste. Sie werden immer damit leben müssen. Ihnen gilt mein Beileid nie die Frage, weshalb der kleine Junge abends noch unterwegs war. Es mutet seltsam es jetzt ab und an zu lesen. (Nachtrag: Bezog sich nicht auf das Forum)

        Meine Signatur hat ihre Bedeutung. Ich weiß das doch ab und wird sie deutlich.

        Wünsche allen ein schönes Wochenende!

        LG
        Billy

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        • #49
          Es ist bitter, wenn sich ein erwachsener Mensch an einem wehrlosen Kind vergreift! Soetwas ist mit nichts zu rechtfertigen. Dieser Mann wird nun ein Strafe absitzen und hoffentlich anschl. - auf Steuerkosten! - in eine geschlossene Anstalt kommen. Mögen die Gesetzeshüter dafür Sorge tragen, dass dieser Mensch NIEMALS mehr Gelegenheit haben wird, sich wieder an einem Kind zu vergreifen.
          Wenn jemals ein Mensch meinem Sohn, oder künftig einem meiner Enkelkinder, etwas zu Leide gefügt hätte... ich wäre/würde daran zerbro(e)chen. Eine Kinderseele sollte man wie das höchste Gut auf Erden hüten und beschützen.

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          • #50

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            • #51
              Weiß nicht, wo ich es sonst einsetzten kann...
              Der kleine Mirko wurde heute beigesetzt und ich finde der Pfarrer hat so rührende Worte gefunden
              Wollte ich mit euch teilen...

              Grefrath – Fünf Monate nach dem grausamen Mord am kleinen Mirco ist die Leiche des Jungen im Kreise seiner Familie, Freunde und Geschwistern in Grefrath beigesetzt worden. Rund 500 Trauergäste kamen zum Friedhof und nahmen Abschied. Pfarrer Roman Siewert hielt eine bewegende Predigt, die das Gemeindeblatt des Bunds Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) heute abdruckte. Die Abschiedsrede des Pfarrers im Wortlaut:

              Lieber Mirco,
              ich hab gehört, am Fahrradfahren hast Du großen Spaß gehabt. Schnell und manchmal ein bisschen verrückt!
              Mein Klapp-Fahrrad habe ich im Auto auch immer mit. Wenn mein Arbeitstag zu Ende ist oder sehr früh beginnt, fahre ich noch durch die Innenstädte oder die kleinen Ortschaften, wo ich zurzeit gerade bin. Ich verstehe, dass Du so Spaß daran hattest.

              Heute ist Mittwoch. Wir sind zusammen gekommen. Dein Bruder Alex ist hier, ich hab ihn genannt „den Chef". Deine Schwester Julia – ich nenne sie gerne Julien – wir haben ein Geheimnis. Du hast davon schon im Himmel gehört! Und Dein Goldstück, die Judith.

              Auch Mama, die so gut Kuchen backen kann, und der Papa sind hier, mit dem Du so gern kuschelst. Du staunst! Alle sind gekommen – wegen Dir.
              Deine Omas, Heide und Renate, Deine Opas Addi und Heinz. Die Cousinen und Cousins, und Neffen, die Onkel und Deine Tanten. Die ganze Freie Christengemeinde aus Krefeld, auch die Royal Ranger und Deine Freunde. Und vor allem Deine Klasse 6a! „Oh", sagst Du. Meine Schularbeiten muss ich noch machen. Ach, egal, im Himmel machen das die Engel für mich!

              Ganz viele Leute, auch große, sind hier. Die haben Dich lieb und haben viele Monate wie verrückt nach Dir gesucht. Als sie Dich gefunden haben, haben sie sehr geweint.

              Ich hab gehört, Du wolltest immer Bauer werden. Kann ich gut verstehen. Als ich Kind war, habe ich auch auf einem Bauernhof gespielt und mitgeholfen. Auch den Schweinestall ausgemistet, und manchmal hatte ich Angst und habe gebetet „Lieber Gott, bewahre mich vor der fetten …..".

              Jetzt sehe ich Dich lächeln. Du warst ein starker Typ. Hast Grenzen ausprobiert. So einen wie Dich hat der Heiland lieb.

              Im Neuen Testament kann man davon lesen. Matthäus 18, Vers 3:
              Werdet wie die Kinder.
              Und Matthäus sagt noch in Kapitel 19, Verse 13-15:
              Da wurden Kinder zu Jesus gebracht, damit er die Hände auf sie legte und betete. Die Jünger aber fuhren sie an. Aber Jesus sprach: „Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir kommen. Denn solchen gehört das Himmelreich. Und er legte die Hände auf sie und zog weiter."

              Auch Markus hat davon berichtet und Lukas. Du kannst sie mal fragen, ob sie jetzt kapiert haben, was Jesus meinte. Du warst ein Kind. Hast Luft, Wald und Wiese gemocht.

              Ich habe meine schwarze Krawatte umgebunden, als Zeichen meiner Anteilnahme. Für Dich habe ich meinen Lieblingsschlips mitgebracht, mit Gänseblümchen drauf. Ich liebe diese kleine Blume. Sie wächst und wächst – ist nicht unterzukriegen.

              Die großen Leute wollen die Kleinen unterkriegen. Jesus wurde richtig ungehalten. Er fauchte die starken Männer an: „Weg da, versperrt den Kindern nicht den Weg. Macht Platz. Ärgert die Kinder nicht. Die Kinder gehören zu mir".

              Das Kleinste nahm er sogar auf den Arm, hat es ganz fest gedrückt und ihm einen Kuss gegeben. Dich sicherlich auch, als Du im Himmel angekommen bist.

              Der Dich überfallen und verschleppt hat, hat vielleicht mal was von Jesus gehört. Wir sind ja in einem christlichen Land. Das genügt aber nicht.

              Wir Menschen müssen Jesus Christus in uns haben.
              An ihn glauben und versuchen, nach seinen Geboten zu leben. Z.B. „Du sollst nicht stehlen, oder „Du sollst nicht lügen oder schlecht reden", hat Jesus gesagt. Auch das klare Wort. „Du sollst nicht töten". Das ist mit Dir passiert. Wir sind alle unendlich traurig. Kapieren nicht, was da passiert ist!

              Ich habe darüber nachgedacht: Es gibt viel Dunkles. Wenn Eltern sich streiten, wenn zu viel Alkohol getrunken wird, anstatt Tee und Kaffee. Wenn geschlagen, anstatt gelobt wird. Wenn niemand da ist, der so richtig sagt: „Ich hab Dich lieb. Du schaffst es. Kopf hoch".

              Weißt Du, Mirco, als ich in der Sankt Laurentius-Kirche letzten Donnerstag den Brief von Deiner Familie gelesen habe, hatten viele Gottesdienst-Besucher feuchte Augen. Du hast eine tolle Familie!
              Du bist nicht vergessen! Dein Sterben ist nicht umsonst!

              Ich habe Dich gut verstanden. Ich soll vor allem den großen Leuten sagen: Ihr sollt Kinder Gottes sein und bleiben und auch immer wieder werden. Das ist möglich durch Jesus. Er sagt von sich: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Johannes Kap. 14, Vers 5). Mit Jesus können wir die Feinde überwinden, auch die Feinde in uns besiegen.

              Christen in allen Kirchen wissen das. Wir nennen das Bekehrung: Umkehr und seine Sünden bekennen. Nicht hart werden, sondern Buße tun und beichten, Vergebung und Verzeihung einüben. Das ist doch auch das, was die Eltern ihren Kindern immer wieder sagen: „Entschuldige Dich". Sobald die Kinder groß werden, vergessen sie das. Und dann kommen Kriege im Kleinen und im Großen. Die Menschen grüßen sich nicht. In der Familie gibt es Spannungen. Und man redet nicht miteinander, sondern übereinander.

              Du weißt, Jesus hat gesagt, werdet wie die Kinder. An der Hoffnung festhalten. Neues lernen. Risiko eingehen. Menschen mögen. Neugierig sein. Schlechte Gedanken aufgeben und das Beten nicht vergessen. Wie ein Kind werden. Festhalten, ich bin von Gott gewollt und geliebt.

              Euch Kindern möchte ich Mut zusprechen für die Zukunft. Ich habe Euch große gefüllte Schultüten mitgebracht – lasst Euch überraschen. Für die Schulklasse 6 a und Freunde von Mirco und für die Royal Ranger und Kinder der Freien Christengemeinde Krefeld.

              Der 3. September 2010 ist nicht das letzte Wort. Die Schultüten sind ein Zeichen der Hoffnung. Das Kind Gottes stirbt nie!
              Deine Mama hat mir erzählt, dass sie Dich einige Wochen vorher gefragt hat: „Wo willst Du Deinen 11. Geburtstag am 18. September feiern?" Du hast spontan gesagt: „An einem geheimen Ort." Mama war ganz erschrocken. „Wieso?" Schnell hast du abgewiegelt und geantwortet. „Eventuell mit meinem Kumpels im Eisstadion."

              Jetzt bist Du an einem geheimen Ort. Du siehst alles. Wir kleinen und großen Menschen sind noch unterwegs.

              Johannes der Seher, der das Buch der Offenbarung geschrieben hat, hat auch ein Stück Himmel gesehen. Er beschreibt das himmlische Jerusalem – gefällt Dir das? Gefällt Dir auch, dass wir Dein Traktorbild in die Abschiedsanzeige Traktor von Mirco genommen haben? Du hast es gezeichnet als du 9 Jahre alt warst. Es sieht klasse aus.

              Gibt es auch im Himmel Traktoren und wenn ja, tuckern die auch so kräftig? Wird getankt mit Bio-Diesel?

              Dann haben wir für Deine Abschieds-Anzeige lange nach einem Bibelwort gesucht. Bist Du damit einverstanden? Die ganze Erde ist ein Bauernhof. Gott hält die Tiefen und die Höhen der Welt in seiner Hand!
              Und dann haben Mama und Papa geschrieben: Bei allem Schmerz wissen wir Mirco in der Hand Gottes geborgen. Unseren lieben Sohn, Bruder, Enkel, Neffe, Cousin und Freund.
              Ich habe den Entwurf mitgebracht Mama hat sich verschrieben – aus Enkel hat sie Engel gemacht.

              Unser Engel.

              Nur Du, Mirco, weißt, was abends am 3. September 2010 passiert ist. Aber der Schreibfehler Deiner Mama gibt uns allen Hoffnung. Der Engel Gottes hat Dich zu Jesus gebracht. Du bist jetzt im Himmel.

              Und in Deinem Sinne sage ich noch einmal den großen und kleinen Menschen in dieser Abschiedsstunde: Seid Kinder Gottes! Werdet wie die Kinder. Voller Hoffnung und Vertrauen. Auch wenn wir Dich gleich zum Grab, lieber Mirco, begleiten, dürfen wir wissen, das Kind Gottes stirbt in uns nie! Das ist die Garantie und Liebeserklärung Gottes für uns Menschen.

              Wir werden uns wiedersehen – lieber Mirco!

              Amen.


              Quelle:http://www.bild.de/BILD/news/2011/02...n-siewert.html
              Zuletzt geändert von borussia; 09.02.2011, 23:16.

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              • #52
                Ich weiß auch nicht, ob es hier passt. Den folgenden kurzen Text hatte ich an Mirco und seine Familie geschrieben und wollte es an unserer Kölner Gedenkmauer ablegen...

                Warum?

                Der Tod eines Kindes ist der unnatürlichste und der am schwersten zu ertragende Tod

                Wenn ein Kind stirbt, wird ein Teil der Eltern mit beerdigt

                Mirco
                Wie so viele andere Kinder, denen das Leben genommen wurde, hatte auch Mirco keine Chance, in Fröhlichkeit groß zu werden.

                Wir denken an die Eltern und Angehörigen dieser Kinder, mögen sie die Kraft finden, diesen unfassbaren Verlust zu ertragen

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                • #53
                  Vielleicht kommen die Behörden auch endlich im Fall von Dennis weiter, es gab gerade eine Pressekonferenz zu neuen Erkenntnissen zu diesem Fall, aber auch mit eventl. Verknüpfungen zu anderen Taten.

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                  • #54
                    Die Richter haben entschieden: Olaf H., der Mann, der den zehnjährigen Mirco im September 2010 entführt und getötet hat, muss lebenslänglich ins Gefängnis.


                    Heute wurde ein Urteil gesprochen, mich berührt dieser Fall sehr, in den Nachrichten habe ich heute ein Foto von einem lachenden Mirco gesehen,
                    nie wieder wird er so lachen....

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                    • #55
                      Es wird schon wieder ein Kind vermisst (Sebastian aus Schleswig-Holstein):

                      "Verzweifelte Suche nach Sebastian: Nach dem rätselhaften Verschwinden des Zehnjährigen auf der Nordseeinsel Amrum hat die Polizei trotz intensiver Suche mit Hubschraubern, Spürhunden und Seenotrettungskreuzern noch keine Spur von dem Urlauberkind. Nun sucht die Polizei nach Fotos und Videos vom Sonntag, die den kleinen Sebastian zeigen. Touristen werden aufgefordert diese einzuschicken.

                      Zeuge ausfindig gemacht

                      Die Polizei hat bereits einen jungen Zeugen ausfindig gemacht. Die Beamten hatten einen etwa gleichaltrigen Jungen mit dem Namen Lukas gesucht, der mit Sebastian kurz vor seinem Verschwinden gespielt haben soll. „Lukas hat sich bei uns gemeldet“, sagte die Sprecherin Kristin Stielow am Dienstag. Allerdings half seine Aussage zunächst nicht weiter, weil er sich früher als vermutet von Sebastian getrennt hatte.

                      Lukas habe mit Sebastian auf einem „Piratenschiff“ des Strandspielplatzes bis zum Nachmittag gespielt und sei dann gegangen, erläuterte Stielow. Etwas später, etwa gegen 17 Uhr, habe Sebastian noch Kontakt zu seinen Eltern gehabt.

                      Die Polizei sucht nun weiter nach Kindern, die danach mit dem Zehnjährigen gespielt haben. Laut einer Zeugenaussage war ein weiterer blonder Junge kurz vor 18 Uhr mit Sebastian zusammen. „Den suchen wir jetzt“, sagte die Sprecherin. „Wir gehen jeder Spur nach.“

                      Fotos und Videos gesucht

                      Die Polizei hat zudem Touristen und Einheimische um Fotos oder Videos vom Tag des rätselhaften Verschwindens gebeten. Aufnahmen, die am 1. Juli zwischen 12 und 20 Uhr im Bereich des Spielplatzes Piratenschiff am Strand von Wittdün entstanden, sollten in digitalisierter Form der Kripo in Niebüll gemailt werden (niebuell.kpast@polizei.landsh.de)."


                      Quelle: http://www.mopo.de/regional/vermisst...,16533360.html



                      Amrum,Kinder,Schleswig-Holstein,Vermisst,Vermisstenfall,Vermisstenfall,Deutschland,Kinder,Schleswig-Holstein,Panorama,Süddeutsche Zeitung

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                      • #56
                        Ich finde das so schlimm - mir fehlen die Worte.....
                        Es bleibt die (naive ?) Hoffnung, daß dies alles noch gut ausgehen wird !!!

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                        • #57
                          Nun scheinen sie das kleine Schätzchen gefunden zu haben. Tragisch! Was ich nicht verstehe ist, dass sie ihn in genau dem gebuddelten Loch fanden, in dem er auf einem Foto zu sehen war. Da kommt man dann erst 3 Tage später drauf dort zu graben? Ich könnte mir vorstellen, dass die Kinder unter dem Piratenschiff auf diesem Spielplatz versuchten eine Höhle zu graben um dort ihren "Schatz" zu verbuddelen, tja und vermutlich hat der Sand nachgegeben. Sehr traurig, meine Gedanken sind bei seinen Eltern und den übrigen Familienmitgliedern.

                          Lieben Gruß

                          Hazel

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                          • #58
                            Traurig. Wie grausam das Leben sein kann. Mein Sohn ist genau so alt. Wenn ich mir das nur ansatzweise vostelle... Auch meine Gedanken sind bei den Angehörigen.

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                            • #59
                              Ich habe es gerade in den Nachrichten gesehen!!
                              Wirklich schlimm, vor dem Meer werden die Kinder gewarnt, aber nicht, das es gefährlich ist im Sand zu graben!!
                              Mir tun die Eltern unwahrscheinlich leid!!

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                              • #60
                                ... welche Tragik...
                                du fährst froh in den Urlaub... verbringst ihn.....und dann fährst du mit einem Kind weniger nach hause....
                                ich bin in Gedanken sehr bei der Familie..

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