Das Gleiche gilt für Themen wie Wissenschaft, Physik, Gott, Glaube, Liebe, Mitgefühl und alles andere.
......Du kannst auch nicht hinter medizinschen Methoden vermuten, dass nun immer der "worst case" eintritt und alles schiefläuft.
Nach bisherigen Erkenntnissen sterben 95% der Betroffene nach ca. XX-Zeit an dieser Krankheit.
Ansonsten bitte ich Dich, doch einfach nochmal die letzten Postings zu lesen, vllt. lösen sich dann ein paar mögliche Missverständnisse auf.
Ich versuche jetzt mal zusammenzufassen, dass z.B. Du der Meinung bist, dass man Erkrankungen allein mit Bewusstseinssteuerung und Liebe heilen kann. Andere Leute - z.B. ich - sehen es so, dass es gut ist, wenn man eine stabile Psyche hat bzw. versucht, in eine gute psychische Verfassung zu kommen, jedoch sehe ich bei schweren, schlimmstenfalls lebensbedrohlichen Erkrankungen, zusätzlich noch medizinischen Behandlungsbedarf und das heißt nicht, dass ich jemand bin, der der Meinung ist, dass man sich bei allen möglichen Beschwerden direkt eine Tablette o.ä. einwerfen muß. Eine gute psychische Verfassung kann durchaus unterstützend wirken - jedoch nicht als alleinige Lösung gesehen werden, besonders bei sehr schweren Erkrankungen, das wäre fatal. Es kann Hand in Hand gehen.
Außerdem hatten wir hier im Thread zuvor noch die Themen: Urknalltheorien (religiöse und unreligöse, göttliche und ungöttliche), wozu braucht der Mensch Religion und/oder einen Gott, warum beten viele Menschen einen Gott an, gibt es wirklich bedingungslose Liebe, was ist Bewusstsein, Evolution usw.
Kommentar