"Reduzieren" ist in Deinem Zusammenhang ein hässliches Wort. Wie oft soll ich noch sagen, dass für mich alle Menschen gleichwertig sind? Wie oft soll ich noch sagen, dass WIR alle voneinander lernen können? ... Natürlich nur, wenn wir wollen.
Ich finde, dass ich gründlich auf Deine Themen eingegangen bin. Auch habe ich nicht immer die Zeit, um lange Romane zu schreiben.
Deine Frage habe ich auch schon beantwortet. Warum stellst Du mir diese Frage überhaupt?
Aber .... Menschen, die miteinander philosophieren wollen, sollen offen und frei von Vorurteilen und für das Thema sein, sonst funktioniert das nicht.
Ich kann nur wiederholen, fast alles hat zwei Seiten auf diesem Planeten. Jeder muss für sich selber abwägen, was gut oder schlecht für ihn ist.
Ergänzung
Ich habe Dein Posting noch mal gelesen und mir Gedanken gemacht. Vielleicht wiederhole ich mich nur.
war nicht glauben, im gegensatz zu beweisen/wissen, bisher ( also seit jahrtausenden) grundlage aller religions- und glaubensmodelle?
was bewegt menschen nun in unseren zeiten also dazu, aus glauben wissen machen zu wollen?
hat man früher "anders" geglaubt? ist das eine weiterentwicklung der religiosität, oder ist es ein ( ich kann's gerade nicht anders
formulieren, es ist NICHT provokativ gemeint), sich den weg zu glaubensinhalten zu erleichtern, indem man die zweifel, mit denen
glauben an sich naturgrmäß behaftet ist, aus dem weg räumt ( man erspart sich damit den inneren konflikt und grenzen des glaubens) ?
Es gab Zeiten, um ein Beispiel zu nennen, da musste man sich als Christ ausgeben, um nicht ermordert zu werden.
Das Volk wurde in der Vergangenheit sehr stark unterdrückt, das weibliche Geschlecht hatte sowieso nicht viel zu melden (Beispiel: Hexenverbrennungen (die natürlich keine Hexen waren)).
Die Quantenphysik könnte Beweise erbringen, z.B. dass Gott nicht das ist, was uns Glaubensinstitutionen erzählen.
Ich würde sagen, man erspart sich die Konflikte des Glaubens und der Glaubenskriege.
wo ist dann noch platz für einen gott? oder unterscheiden die zu beeinflussenden teilchen, ob ein gläubiger ( woran muss er dann glauben)
oder ein nicht-gläubiger fühlt?
zur verdeutlichung: wenn 100 gläubige ihre energie der gefühle einsetzen, um regen zu erzeugen; haben dann ihre gefühle mehr chance auf
"energieerzeugung", als 100 ungläubige, die mit gleicher not, gleichem bedarf und gleicher intensität regen brauchen und vom prinzip her ja das
gleiche fühlen?
Braden hat zu keiner Zeit behauptet, dass Gläubige Regen erzeugen können. Er behauptet, dass wir durch unseren Glauben (der nichts anderes als Liebe/Mitgefühl ist) stärker und gesünder und länger leben können. Nicht wundern, da wo er sagt, wir könnten 800 Jahre alt werden, das hat uns nämlich die Tora erzählt.
Deepak Chopra
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