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  • #16
    wie kann man einen atomaren gau mit autounfällen vergleichen? das problem bei einer atomkatastrophe ist nicht nur das momentane leid, sondern das leid, welches noch bis zu jahrtausenden nachwirkt. wenn ein gebiet verstrahlt worden ist, so dauert es hunderttausende von jahren, bis dort wieder ein normalzustand an strahlung erreicht worden ist. das heißt, dass selbst jahre später menschen an krebs erkranken oder mit missbildungen auf die welt kommen. das ist doch die eigentliche schreckliche gefahr. da werden zukünftige generationen auch gefährdet. die technologie ist nie zu hundert prozent sicher, deshalb frag ich mich wer so etwas verantworten will?

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    • #17
      Hallo, weiß einer von euch , wo Demos gegen Atomkraftwerke stattfinden?
      Angeblich sollen jetzt überall Demos starten.
      Bin vielleicht auf den falschen Seiten im Netz !!

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      • #18
        ......das wird es jetzt, Gott sei Dank, ÜBERALL geben. Demos. Mehr denn je. Der Zeitpunkt ist gut. Die Ursache grauenhaft!!!!

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        • #19
          Ich finde es Krass was generell dieses Jahr (das doch recht kurz ist), schon alles passiert ist! Die Unruhen in Nordafrika, jetzt das alles in Japan. Die Japaner bekommen die volle Breitseite ab. Vulkane brodeln auch schon.....Oh wei

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          • #20
            ....das Tragische ist aber, dass sie Ende des 2. W-Kriegs 2 Atombomben abgekriegt haben und mit deren Altlast noch heute zu tun haben.
            Gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie hatten die Japaner keinerlei Bedenken, sie nutzen sie bedingungslos. Oder nutzten???
            Die Tragik ist, dass sie nun mit der viel mehrfachen Gewalt dessen rechnen müssen- das Einzelschicksal zählt nicht....
            Die Erde lässt sich nicht alles gefallen......

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            • #21
              Die Ereignisse in Japan sind furchtbar, die Bilder der Verwüstung brennen sich ein, meine Gedanken und Gefühle sind bei den Menschen und vor allem bei den Kindern, als ob das alles noch nicht reicht, die schlimmen Vorfälle in den AKWs, ich hoffe, für die Menschen dort und für die ganze Welt, dass es nicht zum Äußeren kommt.

              Heute hat die Regierung die Verlängerung der Laufzeiten für 3 Monate ausgesetzt, ein Anfang oder geht nach den Überprüfungen der Anlagen alles weiter wie bisher?
              Ich denke jeder sollte sich mit dem Problem auseinander setzen, aber was wird, wenn Deutschland Aussteigt aus der Atomenergie, was ist mit den Staaten um uns herum? Werden sie nachziehen oder kommt die Gefahr dann nur aus einer anderen Ecke?
              Das sind Fragen die ich mir stelle, ich hoffe dass bei vielen Menschen jetzt ein Umdenken stattfindet, wir haben nur diese eine Erde.

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              • #22
                Japan selbst hat keine eigenen Vorkommen, die sie zur Energiegewinnung ausbeuten könnten. Die "Nachbarschaft" ist politisch ebenfalls nicht so "ganz ohne" und der Energiebedarf pro Kopf ist höher als bei uns. Diesbezüglich in eine Abhängigkeit zu geraten, wäre sicherlich für Japan (wie auch jedes andere Land) eine heikle Situation. Auch ist man dort von wirtschaftlichen Krisen nicht verschont geblieben.

                Von daher, auch Japan ist kein Land "wo Milch und Honig fließen". Und Kernenergie ist da wohl noch immer die "eleganteste" Methode seinen Strombedarf zu decken, ungeachtet der geographischen Gegebenheiten.

                Ich persönlich denke nicht, dass es dort in absehbarer Zeit zu einem Umdenken kommen wird. Denn im Zweifelsfall sind es die Unternehmen wie TEPCO, die geschlampt haben. Ob die Art und Weise der Stromerzeugung jedoch in Frage gestellt wird.....und selbst wenn, denke ich, liegt es nicht in der Art der Japaner, so etwas auf offener Bühne kundzutun.

                Was hier derzeit in Deutschland läuft...na ja, im Moment sehe ich das lediglich als politisches Geplänkel,..."die Situation nach dem Moratorium wird nicht mehr die selbe sein, wie vor dem Moratorium", so unsere Kanzlerin. Jo, genau, weil jetzt ist März und dann ist Juni ...

                Derzeit hoffe ich einfach nur für die Menschen vor Ort, dass die Situation in den betroffenen AKW's nicht gänzlich eskaliert (wenn sie das nicht ohnehin schon ist).

                Die Lage dort ist auch so schon fürchterlich genug.
                Wenn Naturgewalten am Werke sind, dann ist der Mensch eben doch nur ein ganz, ganz kleines Licht...

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                • #23
                  Auch in Japan wäre es möglich Windkraftwerke zu bauen und Solarenergie zu nutzen, zwar nicht in einem solchen Umfang wie in Deutschland, aber es wäre möglich. Leider ist die Atomlobby dort so stark dass solche Projekte bisher verhindert wurden. Ich gehe aber mal stark davon aus dass im Angesicht dieser Katastrophe ein Umdenken stattfinden wird.

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                  • #24
                    Vorhin hat mir meine Tochter einen Spruch gesagt, den sie heute gehört hat:

                    Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine zum anderen:
                    "Du siehst krank aus. Was hast du denn?"

                    "Menschen." .............


                    [IMG][/IMG]

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                    • #25
                      Was ich auch sehr erschreckend finde das ich Menschen beim Gespräch hörte " das betrifft uns nicht , ist zu weit weg " Oder " Das kommt eh nicht zu uns " verstehen sie nicht das die welt unser zuhause ist , und wenn in japan 1 atomkraftwerk giftgas und radioaktive verseuchte luft in die Atmosphäre schleudert dann betrifft uns das sehr wohl ...in den Köpfen ist einfach noch ein ganz falschen Denken

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                      • #26
                        Meiner Ansicht nach haben wir in Japan einen atomaren Gau, den es nicht bedürfte um Überlegungen über den zukünftigen Umgang und die Gewinnung von Energien weiter voranzutreiben. Aber es sieht so aus, dass diese Themen jetzt aufgegriffen werden.

                        Deshalb gebe ich da Cyber absolut recht, eine erneute Debatte muss es dazu nicht geben. Auch mit ac hoc- und Alibihandlungen ist niemanden geholfen.

                        Das Problem der atomaren Energiegewinnung und deren Risiken lässt sich nicht nur an Tschernobyl und Japan festmachen. Hunderte "kleinere" Störfälle allein in Deutschland, die sogenannte "Zwischenlagerung" von Atommüll, die zur Neige gehenden Ressourcen der fossilen Brennstoffe sind in meinen Augen generell ein unverzichtbares Thema, wenn man den Blick auf die Zukunft richtet.

                        Der Umgang mit den (großen) Störfällen hat sich nur ein wenig verändert. Die Menschen schauen eher hin. Die hundertfachen (bekannten?) Alarmmeldungen in den AKWs gehen dabei unter, das Problem der End- und Zwischenlagerung ist ebenfalls das Problem der Zukunft?

                        Bereits in den 50-iger Jahren gab es folgenschwere Unfälle in Russland, wobei Majak zu erwähnen ist. Hier war das Schadensmaß höher als in Tschernobyl, nur hier gab es eine andere Informationspolitik und traf auch in dem Fall "nur" die Umgebung im Umkreis von einigen hundert Kilometern. Europa war somit nicht betroffen. Dementsprechend ist es unbekannt.

                        Wer hat Ende der 70-ziger von Harrisburg (Pennsylvania) gehört, wo es nach einem Unfall keine nennenswerten Schäden gegeben haben soll, der Konzern aber tausenden potentiellen (erkrankten) Klägern in den Jahren danach hohe Summen zahlte um Klagen zu verhindern. Und nach Jahren wurde erst sicher bewiesen, dass es doch zu einer Kernschmelze gekommen ist. Was vorher als Panikmache der naiven Naturschützer galt.

                        Und wer weiß vom slowenischen Krsko. Die Liste ließe sich sehr sehr lange fortführen und doch denken die Menschen nur an Tschernobyl. Warum?

                        Bleiben wir aber mal in Deutschland. Krümmel, Gorleben und Asse dürften Begriffe sein. Aber vielleicht reichte das bislang nicht. Der saubere Strom, den wir auch unverzichtbar brauchen, muss irgendwo herkommen. Die Lösung, die man in den letzten Jahrzehnten gefunden hat - den Atomstrom, mögen zu ihrer Zeit angemessen gewesen sein. Sehe ich zwar nicht so aber hier hat die Mehrheit der Demokratie so entschieden. Das galt es zu respektieren.

                        Aber jeder, somit auch und gerade die Politiker, hatte(n) die Möglichkeit sich zu informieren, dass es den großen Super-Gau nicht erst geben muss um zu erkennen, dass es immer ein Restrisiko geben wird. Das gibt es immer - an sich sollte schon auf unserer Geburtsurkunde stehen: Warnung! Das Leben ist tödlich!

                        Aber es macht noch mal einen qualitativen Unterschied, wenn es über dieses Restrisiko hinaus, erhöhte Fälle von Leukämieerkrankungen und generell Krebserkrankungen gibt und wir eine Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder haben. Denn Strahlen und Atommüll lösen sich nicht im Nichts auf. Das die Erkrankungen ignoriert und bestritten werden, weil auf dem Schilddrüsenkrebs nun mal nicht steht - mit besten Grüßen aus Krümmel. Und es macht einen Unterschied, wenn dieses Restrisiko einen so hohen Preis bedeuten kann, dass Menschleben in Gefahr sind.

                        Ja, wir können nicht von heute auf morgen alles abschalten, was über Jahrzehnte bei uns Einzug gehalten hat und wovon wir uns abhhängig gemacht haben. Sonst geht nichts mehr. Aber wenn man nicht irgendwann umdenkt, geht (vermutlich in unserer Generation nicht) aber in den folgenden irgendwann - dann wirklich nichts mehr. Das Problem, ob ich nun 22 oder 39 Energiesparlampen.... in meinem Haus habe, dürfte das geringste sein, was nachfolgenden Generationen haben werden.

                        Unter diesem Gesichtspunkt gehört es nun mal dazu, auch unter Verzicht und unter dem Aspekt der landschaftlichen - optischen - Verunstaltung durch alternative Energieanlagen, den Blick und die Entwicklung darauf zu setzen. Die Laufzeitverlängerung bringt den Energieriesen Millionen Euro und zwar täglich - zusätzlich. Wie viel davon wird verwandt für die Zukunft?

                        Vor einiger Zeit, vielleicht sogar bis Donnerstag letzter Woche, war man mit solchen Worten noch schnell mal ein grüner Spinner, der für die Zubereitung seines Tofus auch Strom brauchte. Aber das kann ich von mir nicht sagen. Ich lebe eher ein durchschnittlich konservatives Wohlstandsleben. Aber ich habe 2 erwachsene Kinder, durch die ich viel gelernt habe zu diesem Thema.

                        In Gorleben, da gibt es die Hausfrau, den Bauern, die Mutter mit dem Kleinkind, niemanden von der sog. linken Szene, die angeblich für eine durchsetzte künstliche angeheizte Stimmung sorgte, in der man die Atomgegner immer gerne setzte. Auch wenn es das gab. Ganz klar. Es sind Menschen, die vor Ort erfahren haben, was es heißt mit so einer Gefahr zu leben und ignoriert zu werden. Der Protest gegen die Castoren war kein Sport für die Menschen dort.

                        Das viele Menschen erst eine apokalyptische Kernschmelze brauchen um anfangen nachzudenken ist mir ein Rätsel. Man wird sehen, was die Zukunft bringt. Sollte es Entwarnung geben in Japan, dann wird uns entgehen, wie viele Menschen in den nächsten 20 Jahren dort noch an Leukämie sterben werden. Das ist der "Tsunamie", der seine Folgen nicht sichtbar so schnell hinterlässt wie der vom Freitag, der eine Vielzahl Menschen Tod und Obdachlosigkeit brachte, was jetzt fast scheinbar untergeht.
                        Wir können also getrost zur Tagesordnung übergehen? In drei Monaten gewiss......
                        Man kann schon lesen, kein 2. Tschernobyl in Japan.

                        Und Erdbeben gibt es hier ja auch nicht. Nur was es gibt, menschliches Versagen, technisches Versagen, terroristische Anschläge?, wer weiß das schon. Man ist nur hinter her schlauer.
                        Die japanischen AKWs wurden allesamt mit dem Wissen um Erdbeben gebaut und galten als absolut sicher.

                        Das kann uns sagen, wir haben ja keine Erdbeben und wird am Ende wohl auch darauf hinauslaufen, dass sich die meisten damit zufrieden geben. Von daher bringen kurzzeitige hitzige Diskussionen gar nichts. Heute ist es Thema. Morgen gibt es was anderes im TV.
                        Wenn es nicht in unserer Verantwortung ist, ohne Populismus und poltisches Interesse, ändert sich nichts.



                        Ich weiß, dass das Thema hier an sich nicht hingehört. Aber hier habe ich Stellung bezogen, so wie ich es in meinem Leben in sachlicher Form auch tue.
                        Zuletzt geändert von Billy; 14.03.2011, 21:39.

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                        • #27
                          Also wenn ich so was lese, dass es Menschen gibt, die sagen „das betrifft uns nicht , ist zu weit weg" oder "das kommt eh nicht zu uns“ da dreht sich mir der Magen um. Was geht denn in denen ihren Köpfen eigentlich vor?

                          Die Bilder und Nachrichten aus Japan sind erschütternd und dramatisch. Es macht einen traurig, betroffen aber zugleich auch hilflos. Mir tun die Menschen dort so unendlich leid. Als ob das Erdbeben und der Tsunami nicht schon schlimm genug waren, jetzt die bevorstehende Kernschmelze in 3 Reaktoren.

                          Man kann nur hoffen, dass nun endlich Schluss ist mit dieser Schönschwätzerei unserer Politiker und durch diese furchtbare Katastrophe wirklich der Anfang vom Ende der Kernenergie eingeleitet ist.

                          Die schrecklichen Ereignisse in Japan sollten auch dem letzten Atombefürworter überdeutlich klarmachen, es gibt keine sichere Atomkraft. Selbst ein modernes hochtechnisiertes Industrieland wie Japan ist nicht in der Lage, die Atomkraft unter allen Umständen zu beherrschen. Dass in Atomenergie ein großes Gefahrenpotential steckt zeigen nicht nur die zahlreichen Unfälle in Kernkraftwerken, die Entsorgungsfrage ist völlig ungelöst und wirft immer wieder Probleme auf. An dieser Stelle sollten wir auch mal an unsere Kinder und die nachfolgenden Generationen denken. Es ist mehr als unverantwortlich ein solch „verseuchtes Erbe" zu hinterlassen.

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                          • #28
                            Ich habe solche Angst!
                            Eben kam mein Mann mit den aktuellen Meldungen nach Hause (habe ich heute nicht mitbekommen), dass dadurch dass in Japan die 3 Atomkraftwerke so nah beieinander liegen und allein in Fukushima 3 Reaktoren aber auch bei den anderen beiden AKW die Reaktoren Kernschmelze haben, die Kernenergie (oder was auch immer) über den Boden in die Erde gelangt und im schlimmsten Fall eine Erdspaltung zur Folge haben könnte.
                            Tja und das war es dann wohl. Ich sehe nun Bilder vor meinem Auge aus irgendwelchen SciFi Szenarien aus dem Kino.
                            Wir Menschen haben also schon vor Jahrzehnten den Weg zur absoluten Selbstzerstörung gebahnt...
                            Ich mache mir nun Gedanken wie: wird es ein schneller Tod, wenn die Erde gepalten wird? Würde man viel davon mitbekommen? Vermutlich wird die Erdatmosphäre zerstört und der Sauerstoff unterhalb der Ozonschicht ist - PUFF - weg!
                            Arme Maria, hat so wenig von der Welt mitbekommen...sie kann auch so schön sein (wenn wir Menschen nicht so geldgeil und gierig wären). Wie dumm ist die Menschheit eigentlich? Alles auf´s Spiel zu setzten!
                            Wie kann es sein, dass NUN in Deutschland die Laufzeitverlängerung abgeblasen wird? (WENN überhaupt, in 3 Monaten wenn neu darüber verhandelt wird, ist Japan doch wieder aus den Köpfen, bloß die Kernerwärmung läuft weiter und weiter). Wie kann es sein, dass wir 14 AKW haben die zum Teil wie in Biblis auf Sichtweite nebeneinander liegen?
                            Scheiß auf die Technisierung, wenn wir dadurch (durch den erhöhten Energiebedarf und eben die notwendigen AKW) unsere Erde riskieren. Und das nun mal nicht mehr auf Zeit, sondern es kann ganz schnell gehen. Insofern ist nicht erst die Xte Generation betroffen. Vielleicht bringt ja die Angst um den eigenen grausamen Tod mal Licht in die Köpfe der Politiker.
                            Ich fühle mich so machtlos! Es tut so weh!
                            Gott muss sich auch denken, was habe ich da nur für dumme Menschen geschaffen? Sie schaffen es wirklich, sich selber zu zerstören...für nichts!

                            Ich habe immerzu diese Szene aus dem Ultravox Video im Kopf, wo das Paar sein Kind ins Bett bringt und sich dann selber hinlegt, um auf den Knall zu warten...
                            Ich habe solche Angst!



                            Den Menschen, die behaupten Atomkraft wäre sicher kann ich nur sagen: was ist eigentlich, wenn irgendsoein Attentäter a la 11.September mal in einen Reaktor fliegt??? DEM ist doch egal, WIE er stirbt... Das war es dann!
                            Zuletzt geändert von SMILE-77; 14.03.2011, 21:52.

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                            • #29
                              Hallo Smile,
                              beruhigen kann ich Dich nicht - aber die Regionen, auf die wir Menschen an der Erdoberfläche etwas an Schaden anrichten können, kann man vergleichen mit einer Eierschale.
                              So schnell geht es nicht, dass wir Menschen, die Erde kaputt bekommen. Das geht ganz langsam und in Raten.

                              LG

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                              • #30
                                smile, ich verstehe dich sehr gut. Wir sind wirklich hilflos. Deine Gefühle sind ganz nah bei mir.

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