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R.I.P. kleiner Knut...

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  • #46
    Zitat von mirrow Beitrag anzeigen
    Aber eine vergiftung ist es nicht oder?Kenn mich da ja nicht aus aber es sieht auch so aus als wenn er sich erbricht.....armer Kerl aber ich bin ja eh gegen Zoos und habe da so meine Meinung über diese Art der Atraktion von Tieren. Noch viele schlimmer sind Zirkusse.....aber das gehört hier nicht her.....mir tut das Herz weh wenn ich daran denke wie alt Knut nur werden durfte.....jetzt ist er wieder bei seinem Erzieher......
    Vergiftung wird anderorts auch diskutiert, aber man sieht ja das sein linkes Bein erst *Probleme* bereitet, worauf er sich im Kreis dreht... Das *erbrechen* sieht für mich nach *Luftschnappen* aus...

    Ich denke, wir müssen wirklich die morgige Obduktion abwarten ~ ich tendiere aber wirklich zu einem epileptischen Anfall - was für mich heisst: *Hätte man ihn gleich aus dem Wasser gezogen, wäre ihm zu helfen gewesen*

    Schaffi ~ wie ich das mitbekommen habe, hatte man ja zuvor die drei Weiber ins Gehege gebracht - und kein Zoo verfügt über so viele Pfleger, dass man auf jedes Tier achten kann...

    Doch spätestens nach dem Sturz ins Wasser hätte klar sein müssen, dass es kein Spiel von dem Bären ist ... Abends in den Nachrichten hiess es aber, er würde immer noch im Wasser treiben - man hätte erst am Abend das Wasserbecken geleert - das heisst er trieb mehrere Stunden!

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    • #47
      Ja ich denke auch das er einen Todeskampf im Wasser hatte.....oh man und keiner hat ihm geholfen da kommen einem die Tränen...ich hab da keine Worte mehr dafür......

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      • #48
        Es ist wirklich traurig...

        Aber meint ihr echt, jemand hätte ihm helfen können? Schickt man ernsthaft Menschen zu einem Eisbären im Todeskampf? Tiere, die Schmerzen haben, haben Angst, weil sie nicht wissen, was mit ihnen passiert. Und da werden sie aggressiv. Also das denke ich zumindest. Man kann ihnen ja auch nicht erklären, dass man zu ihrer Hilfe da ist. Als Mensch zu ihm ins Wasser zu springen, wäre lebensmüde gewesen. Denkt ihr nicht?
        Ich wollte als Kind mal einer Wespe das Leben retten, die im Wasser um ihr Leben kämpfte. Hab sie auf meine Hand genommen und wollte sie an Land bringen. Als Dank hat sie mich gestochen.

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        • #49
          Woran starb Zoo-Liebling Knut?

          Die B.Z. durchleuchtet die verschiedenen Theorien, die zu Knuts Todesursache kursieren.


          Der Tod eines kräftigen und scheinbar gesunden Eisbären, absolut unerwartet, ohne die geringsten Anzeichen und in gänzlicher Abwesenheit vorheriger Krankheits-Symptome, macht Knut-Fans wie Zoologen, Tierärzte und Forscher gleichermaßen ratlos. Und bietet die Grundlage für vielfältige wissenschaftliche Analysen, diagnostische Spekulationen, aber auch einen Nährboden für die wildesten Gerüchte.

          ► Schlaganfall: Prof. Wolfgang Wickler (79), renommierter deutscher Zoologe und Verhaltensforscher von der Max-Planck-Gesellschaft, hat Knuts Bewegungen in seinen letzten Sekunden untersucht. „In Knuts Todeskampf sah ich ganz klare Anzeichen für einen Schlaganfall“, sagte er der B.Z.. Ein Gerinnsel hätte demnach ein Blutgefäß in Knuts Gehirn verschlossen. „Sein Im-Kreis-Drehen deutet auf eine Störung des Gleichgewichtssinnes hin, typisch bei einem Schlaganfall. Die Orientierung versagte, das vegetative Nervensystem brach zusammen, die Beine sackten weg. Knut fiel und obwohl Eisbären gute Schwimmer sind, konnte er sich nicht mehr über Wasser halten.“ Auch im jungen Alter von vier Jahren könnte es nach Wicklers Aussage bereits zu einem Schlaganfall kommen.

          Krämpfe und Zittern – ein epileptischer Anfall?

          ► Epileptischer Anfall: Marcel Gäding (34) vom Berliner Tierschutzverein vermutet als Auslöser für Knuts Felsen-Sturz einen epileptischen Anfall. „Knuts Körper geriet außer Kontrolle, das sehe ich ganz deutlich im B.Z.-Video. Zu erkennen ist die plötzlich einsetzende Muskellähmung. Er kam ins Straucheln, stürzte hilflos in den Wassergraben und ertrank jämmerlich.“

          ► Gift: Wurde Knut womöglich sogar vergiftet? Zoo-Obertierpfleger Peter Griesbach hält das durchaus für möglich. „Aber das ist nur eine Mutmaßung“, sagte er, betonte aber: „Ich hatte schon immer befürchtet, dass irgendein Verrückter Knut etwas antun könnte, um Aufmerksamkeit zu erreichen.“

          Mobbing, Vereinsamung, viel zu kleines Gehege?

          ► Stress und Mobbing: Die Tierschutzorganisation Peta glaubt, dass Eisbär Knut an Stress und Mobbing gestorben sein könnte. „Das Tier war seit Wochen und Monaten angeschlagen, sein Tod nur eine Frage der Zeit“, meint Peta-Mitarbeiter Dr. Edmund Haferbeck.

          „Dass er mit den drei alten Bärendamen zusammengepfercht wurde, war ein großer Fehler. Es war schnell zu beobachten, dass das Zusammenleben nicht funktioniert.“ Knut sei von Tosca, Katjuscha und Nancy regelrecht gemobbt worden. Haferbeck: „Sie ignorierten ihn oder knurrten ihn mit Drohgebärden an, wenn er zu nahe kam.“ Des Öfteren habe es auch Biss-Attacken gegen Knut gegeben.

          ► Depressionen: Starb Knut womöglich an gebrochenem Herzen? Fakt ist: Im Juli 2010 wurde Eisbärin Gianna zurück nach München geschickt. Mit ihr hatte sich Knut augenscheinlich gut verstanden. Danach war er allein. „Ein Verhältnis zu den älteren Eisbären-Frauen konnte er nie wirklich aufbauen“, so Dr. Edmund Haferbeck. „Das führte zur seiner Vereinsamung.“ Tierschutzexpertin Claudia Hämmerling (Grüne) bekräftigt diese Theorie: „Man hätte sich viel mehr mit dem Eisbären beschäftigen müssen, ihm mehr Spielzeug zur Verfügung stellen müssen. Viele Besucher berichteten, dass Knut sich stereotyp bewegte, oft nur apathisch von links nach rechts lief.“

          ► Keine artgerechte Haltung: Thomas Pietsch, Wildtierexperte des Vereins „Vier Pfoten“, vermutet, dass Knut im Zoo schlichtweg eingegangen ist. „Wegen ihrer komplexen Verhaltensweisen, dem enormen Platzbedürfnis und ihrer speziellen Klimaansprüche können Eisbären aus Tierschutzsicht in Zoos niemals artgerecht gehalten werden.“ Die Folge seien oft schwere Verhaltensstörungen. „Die Fehlprägung auf den Menschen führt zu weiteren Defiziten“, so Pietsch. „Wie Knut haben diese Bären lebenslang Probleme im Umgang mit Artgenossen, viele schaffen es nicht erfolgreich, eigenen Nachwuchs großzuziehen.” Über die Todesursache könne man jetzt nur spekulieren, so der Wildtierexperte. „Aber aufgrund der widrigen Umstände im Gehege war Knuts Immunsystem eventuell geschwächt und damit anfällig für Krankheiten“, sagt er.

          ► Genetische Ursache? Knuts Mutter Tosca hatte Knut gleich nach der Geburt verstoßen. Ahnte die Eisbärendame, dass ihr Nachwuchs nicht überlebensfähig sein würde, vielleicht wegen eines genetischen Defektes? Verhaltensbiologe Prof. Wickler: „Höchst unwahrscheinlich. Dieses Phänomen gibt es nicht. Eine Eisbären-Mutter würde ihr Neugeborenes nur verstoßen, wenn sie Verhaltensauffälligkeiten bemerken würde, etwa wenn sich das Kind im Kreis drehen würde oder keinen Kontakt zu ihr aufnehmen könnte. Organische Defekte kann eine Eisbärin nicht registrieren.“

          ► Sex: Die britische Zeitung „News of the World“ spekuliert, dass Knut gestorben sein könnte, weil er kurz zuvor Sex hatte. Dazu Bären-Kurator Heiner Klös: „Knut hatte definitiv keinen Geschlechtsverkehr. Diese Theorie ist absurd und völlig haltlos.“

          Quelle
          Zuletzt geändert von Nefsche; 20.03.2011, 20:47.

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          • #50
            Diese drei Weiber waren ja nun auch nicht grade nett zu Knut was ich so gehört habe. Aber dann waren doch welche in der Nähe un d hätten schneller da sein können, der lag noch Stunden im Wasser??? Was soll das denn?? Der arme Kerl!

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            • #51
              Zitat von Schafi77 Beitrag anzeigen
              Diese drei Weiber waren ja nun auch nicht grade nett zu Knut was ich so gehört habe. Aber dann waren doch welche in der Nähe un d hätten schneller da sein können, der lag noch Stunden im Wasser??? Was soll das denn?? Der arme Kerl!
              Ja er lag noch mehrere Stunden im Wasser... soweit mir bekannt haben sie sich nicht einmal von seinem Tod überzeugt - naja, die ersten Pfleger sollen ja auch erst nach zehn Minuten da gewesen sein... Denke das halten selbst Bären nicht aus...

              Was mich momentan aber so wirklich richtig wütend macht:

              Der weltbekannte Eisbär ist am Samstag kurz nach 15.00 Uhr in seinem Wasserbecken gestorben. Die Ursache für den plötzlichen Tod des Eisbärens ist immer noch unklar.

              Die Obduktion des Tieres sei erst am Montag möglich, weil am Wochenend die geeigneten Pathologen nicht arbeiteten, sagte Heiner Klös, Bärenkurator des Berliner Zoos, am Sonntag der Nachrichtenagentur dapd. Bei der Bergung des toten Eisbären sei das Wasser im großen Eisbärengehege fast vollständig ausgelassen worden. Proben des Wassers seien nicht genommen worden.

              Dies sei aber bei Bedarf noch möglich, sagte Klös. Der Berliner Zoo zeigte sich unterdessen tief betroffen über den plötzlichen Tod von Eisbär Knut. „Dieser Bär hat nicht nur in Berlin die Menschen verzaubert, sondern in der ganzen Welt die Herzen erobert“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende des Berliner Zoos, Frank Bruckmann. Der Zoo kündigte zudem an, dass bis zur Sektion von Knuts Leiche die Eisbären-Anlage vorsorglich leer bleibe. Außerdem werde es ab Montag ein Sonderkonto geben, auf das Spenden zugunsten der Erforschung und Erhaltung des Lebensraumes für Eisbären eingezahlt werden können.

              Die haben Milliarden mit Knut verdient - ihn dennoch in ein viel zu enges Gehege mit Zicken gesperrt und nu wo sie mit ihm keine Kohle mehr Scheffeln können rufen die zu Spenden auf???? UNFASSBAR

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              • #52
                Was ich mich auch frage, werden die uns die Wahrheit sagen nach der Obduktion oder wieder alles vertuschen......wenn es nämlich denen ihr Fehler war warum auch immer wird es schwer ihrem Image schaden...und das werden sie sicherlich nicht wollen.....oh man ob wir jäh die Wahrheit erfahren werden......Fakt ist er ist Tod und man kann nichts mehr daran ändern auch wenn sie noch soviele Gerüchte in die Welt setzen......

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                • #53
                  Also dafür würde ich keine Penny rausrücken für so was -.-
                  Jetzt wo knut tot ist, denken die immer noch ans Geld also das ist echt unerhört

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                  • #54
                    Habe mir gerade das Original-Video aus der B.Z angesehen... (mit Originalton)

                    Also da ist nichts von *lachen* zu hören... Man hört eine Dame die fragt *Was macht er denn?* und dann *Oh* und *Was ist mir ihm* *Oh, mein Gott* ...

                    Danach hört man Einige panisch um Hilfe rufen ... unverständlich, warum erst nach zehn Minuten Pfleger dagewesen sein sollen - und noch unverständlicher, warum man sich nicht vom Tod überzeugte ~ ihn stundenlang treiben liess

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                    • #55
                      Wo waren die Pfleger?? Und um den Tod festzustellen muß man ihn doch aus dem Wasser holen, die hätten den doch auch reanimieren können,was waren das denn für Pfleger??Waren das überhaupt ausgebildete Tierpfleger??

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                      • #56
                        Hier ist das Video mal
                        Also ich finde da ist nix von Lachen zu hören

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                        • #57
                          gehts noch grausiger???

                          Dörfleins Ex war bei Knuts Tod im Zoo
                          20. März 2011 14.09 Uhr, B.Z.

                          Sie war die letzte Liebe von Knut-Pfleger Thomas Dörflein. Heidemarie K. war im Zoo, als Knut starb.

                          Heidemarie K. (69) suchte fast täglich die Nähe zu Knut. Denn der Eisbär war die einzige gebliebene, die einzig lebendige Verbindung zwischen ihr und Thomas Dörflein ( † 44), seinem Pflege-Papa. Knut, vielleicht wie ein gemeinsames Kind beider. Oder aber wie ein Denkmal ihrer Liebe, das sie jeden Tag betrachten konnte.

                          Böse Vorahnung oder grausamer Zufall? Am 22. September starb Dörflein in Heidemarie K.s Armen in ihrer Wilmersdorfer Wohnung. Am Sonnabend wieder: Zum Todeszeitpunkt Knuts war Heidemarie K. da. Die B.Z. traf sie kurz nach dem Unglück am Gehege.

                          "Knut war die Brücke für die Erinnerung"

                          Sie ringt um Worte, ist kurzatmig, versucht, Luft zu bekommen. Der Blick ist starr, ausdruckslos. Heidemarie K. steht unter Schock. „Ich bin fassungslos“, sagt sie stumpf, hart. Nun hat diese Frau alles verloren. Erst Dörflein, ihren Geliebten, jetzt auch noch Knut. „Er war die Brücke für die Erinnerung zwischen Thomas und mir. Ich habe sehr an Knut gehangen.“

                          Sie erschaudert, sagt: „Merkwürdig, dass ich gerade jetzt zu diesem Zeitpunkt hier bin. Ich glaube nicht an übernatürliche Kräfte. Aber das ist doch ein großer Zufal

                          "Es kommt alles wieder hoch"

                          Heidemarie K. blickt zu Boden, kämpft mit den Tränen. Es sind die eingebrannten Bilder, die sie überfluten. „In diesem Moment kommt alles wieder hoch“, sagt sie. „Ganz automatisch.“ Der plötzliche Herzinfarkt. Wie sich Thomas Dörflein an den Hals fasst, die Augen verdreht, leblos zusammensackt auf ihrer grünen Couch. „Mit Thomas wurde eine Welt ausgelöscht für mich“, so Heidemarie K. im letzten B.Z.-Interview. „Sein Tod war der schlimmste Moment in meinem Leben.“

                          "Thomas und Knut sind Geschichte"

                          Am Gehege hatten sich beide kennengelernt. „Knut war da noch ganz klein. Das war die Zeit, als Thomas zu ihm in den Wassergraben sprang.“ Zunächst beobachtete sie die Szenerie. Im Frühjahr 2008 sprach sie ihn an, schenkte ihm einen schwarzen Onyx als Glücksstein. „Es knisterte total zwischen uns.“ Zwischen ihnen habe es „diese ganz besondere Magie gegeben“, so Heidemarie K. Drei Monate dauerte ihre leidenschaftliche Affäre – bis zu seinem Tod.

                          Bis heute trauert sie. Meist hier im Zoo.

                          Heidemarie K. will weg. Sie möchte gehen, sagt: „Mit Knuts Tod ist die Brücke der Erinnerung abgebrochen. Knut und Thomas sind Geschichte. Eine sehr anrührende Geschichte.“

                          Sie will niemals mehr wieder an diesen Ort kommen.


                          Quelle

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                          • #58
                            Man die Frau von Thomas tut mir jetzt unendlich leid. Sie hat beide Beziehungen verloren. Nun ist sie einsam sehr einsam

                            Kommentar


                            • #59
                              Zitat von Schafi77 Beitrag anzeigen
                              Wo waren die Pfleger?? Und um den Tod festzustellen muß man ihn doch aus dem Wasser holen, die hätten den doch auch reanimieren können,was waren das denn für Pfleger??Waren das überhaupt ausgebildete Tierpfleger??
                              Ja - das sind genau die Fragen, die ich mir die ganze Zeit stelle... war für viele halt *nur* ein Tier ... Die Reaktion des Direktors ist ja auch sehr *herzlich*

                              Die Nachricht vom Tod seines Star-Eisbären erreichte Zoodirektor Bernhard Blaszkiewitz im Tierpark Friedrichsfelde. „Der Verlust ist traurig für uns alle“, sagt er der B.Z. „Jeder Tod eines Tieres ist schlimm. Aber es ist ein normaler Vorgang im Zoologischen Garten, der immer wieder auftritt.“ Das letzte Mal habe er den Eisbären am Donnerstag gesehen, bei seinem obligatorischen Zoo-Rundgang. „Da ging es Knut sehr gut, er wirkte fit, hat gespielt“, sagt Blaszkiewitz. Und weiter: „Es ist schon ungewöhnlich für einen Eisbären, im Alter von vier Jahren zu sterben. Und es ist schade, denn Knut sollte zur Nachzucht beitragen.“
                              Gerade gefunden Augenzeugenbericht

                              Sven S. berichtet: „Es herrschte großes Gedränge an Knuts Gehege. Knut saß auf einem Felsen, wirkte ganz gesund und zufrieden. Ich habe ihn fotografiert, dann bin ich zu einer nahen Bank gegangen und habe Pause gemacht.“

                              Doch plötzlich sehen Hunderte von Zuschauern, wie Knut über die Felsen taumelt, ins Wasser stürzt.

                              „Ich hörte eine Frau schreien“, sagt Sven S. „Ich bin sofort hingelaufen und sah Knut im Wasser treiben. Er hat noch versucht, nach Luft zu schnappen, sein Kopf kam kurz an die Oberfläche, dann tauchte er wieder unter. Ganz viele Luftblasen stiegen auf, dann war Knut tot. Alle um mich herum waren wie unter Schock, eine Frau hat die ganze Zeit panisch ‚Hilfe, helft ihm doch, warum kommt denn keiner?‘ gerufen. Kinder haben geweint.“

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                              • #60
                                Das ist ja Grausam.....oh man wenn ich das lese....mir wird ganz anders.....ich hoffe so sehr das er nicht leiden musste aber wenn er im Wasser lag und nicht mehr hochkam....oh man das waren Quahlen....er tut mir so leid......ob man das hätte verhindern können?Ich weiß auch nicht ich kann das noch nicht so richtig glauben.....

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