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"Mr. Dynamite: The Rise of James Brown"
Die doku über den godfather of soul konzentriert sich auf seine fiebrige bühnenpräsenz, verharrt aber nicht in bewunderung. Regisseur Alex Gibney gewährt auch weniger schmeichelhafte seitenblicke, etwa auf Browns tyrannischen umgang mit seinen bandkollegen
Samstag, 12.09., ARTE, 21:45 h
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Heute Abend im BR, 22:00 Uhr "NOW & THEN" - Disco einst und jetzt (da gibt es auch eine Mediathek, falls Ihr BR nicht empfangen könnt oder heute Abend was anderes schaut/macht)
Fritz Egner, Moderator von BAYERN 3, und PULS-Moderatorin Christina Wolf machen eine musikalische Zeitreise. Ihre erste gemeinsame Sendung dreht sich um das Thema Disco – die Musikrichtung, die derzeit immer noch ein Revival erlebt......
Christina Wolf streift mit Nicky Siano, dem ehemaligen Star-DJ der 70er-Jahre ("Studio 54") durch das heutige New York und spürt auf, wie heutige Bands noch von der Musikrichtung Disco beeinflusst werden. .....
Für die Sendung interviewt er Produzenten-Legende Nile Rodgers. Er war verantwortlich für die großen Hits von Chic, Diana Ross, David Bowie und Madonna.
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Am Freitag kommt noch ein Film/ eine Doku über Udo Jürgens bzw. seine Konzerte in der DDR.
Fr 24.07.2015 | 20:15 - 21:45/ rbb -Udo Jürgens - Eine Reise durch die Zeit
Zum ersten Mal legt dieser Film das Hauptaugenmerk auf die Beziehung des Künstlers Udo Jürgens zur DDR. Dreh- und Angelpunkt sind die Ereignisse rund um die drei großen Konzerte, zu denen Udo Jürgens 1965, 1976 und 1987 in die DDR kam. Das Ende der Teilung erlebte Udo Jürgens hautnah mit. "In der Sekunde, als die Mauer aufgebrochen wurde, stand ich zwanzig Meter davon entfernt."
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schon vorbei, aber doch erwähnenswert..
gestern Udos letztes Konzert in Zürich, bevor er verstarb.
aus der Tour
Mitten im Leben, aus dem er plötzlich....fiel........
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Fleisch ist es nicht allein:
„Kuhmilch ist kein Nahrungsmittel für den Menschen!“
Osnabrück . Ist Milch gefährlich? Bodo Melnik meint ja. Er ist Hautarzt in Gütersloh und Lehrbeauftragter an der Uni Osnabrück. Er ist der Ansicht, dass Milch in die Hormonregulation und das Wachstum des Körpers eingreift.
Das gesamte Gespräch:
Ist Milch gefährlich? Bodo Melnik meint ja. Er ist Hautarzt in Gütersloh und Lehrbeauftragter an der Uni Osnabrück.
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Dolezal Backstage
Mit Pink Floyd, Mick Jagger, Falco u. a.
Mit seiner Bebilderung des Falco-Hits „Rock Me Amadeus“ schuf Rudi Dolezal eines der meist gesehenen Musikvideos der österreichischen Popgeschichte. Wieso sich „der Falke“ ursprünglich dagegen wehrte, dafür eine Perücke aufzusetzen, weshalb Mick Jagger wissen will, wofür das Wort „Beiselhur‘“ steht, und warum die Zusammenarbeit mit Pink Floyd zu Dolezals größter Niederlage wurde, erzählt der Filmemacher in der aktuellen Folge „Dolezal Backstage“.
Seit mehr als drei Jahrzehnten arbeitet Musik-Filmer Rudi Dolezal genau dort, wo jeder Rock-Fan gerne sein würde: im Backstage-Bereich der weltweit bekanntesten Rock- und Pop-Stars. In „Dolezal Backstage“ gibt der international ausgezeichnete Regisseur die besten Stories aus seinem Arbeitsleben preis und öffnet dafür seine umfangreiche Archiv-Schatztruhe. Mit: Pink Floyd, Mick Jagger, Queen, Falco, Nina Hagen, Sandra, Ian Anderson, Wolfgang Ambros, Rainhard Fendrich, Georg Danzer und anderen.
Sendetermine
Freitag 19.06.2015 | 1:40
Freitag 19.06.2015 | 9:20
Sonntag 21.06.2015 | 13:00
bei Servus TV.
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Wenn ich mir heute manche Mütter anschaue, wie die sich von ihren kleinen Hosenscheißern auf der Nase rumtanzen lassen, glaub ich nicht, dass die in Sachen Kindererziehung mehr drauf haben als ihre Omas. Aber das ist jetzt wirklich ein ganz anderes Thema.
Wie gesagt, weniger Fleisch essen bedeutet bei einer Masse von 7 Milliarden Menschen nur weniger Massentierhaltung, was immer man darunter versteht. Ist ja auch nur ein schwammiges, undefinierbares, und gleichzeitig negativ belegtes Wort. Wo fängt Masse an, wo hört sie auf, und lässt es irgend einen Rückschluß auf die Haltungsbedingungen zu?
Im übrigen hast du Recht, denn für bessere Haltungsbedingungen von Schlachttieren zu sorgen, um ohne schlechtes Gewissen Fleisch essen zu können, statt ganz auf tierische Produkte zu verzichten, ist egoistisch. Andererseits geht ein Veganer auch nicht ganz leer aus. Er ißt vielleicht schlechter als ich, aber hat durch seinen Verzicht die heimliche Genugtuung, moralisch etwas besseres zu sein bzw. gesünder zu leben als die Allgemeinheit. In Zeiten von Gutmenschen, Fitness und Gesundheitswahn ein durchaus verlockendes Motiv.
Aber okay, mag auch Veganer geben, denen die Tiere einfach nur Leid tun.
Ich für meinen Teil bevorzuge eher die Einstellung der Indianer. Die hatten großen Respekt vor dem Bison, verehrten dieses schöne Tier als ein Geschöpf der Natur, und ließen sich abends vor dem Feuer seine Steaks schmecken bei Weib, Wein und Gesang.Zuletzt geändert von Xydeza; 04.06.2015, 22:42.
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Zitat von Xydeza Beitrag anzeigenIch glaub, dass es einem Schwein ziemlich Wurscht ist, in wie vielen 500-Gramm-Packungen es später landet. Und wenn's schmeckt, mir übrigens auch.
Die Doku hab ich mir schon mal vor längerer Zeit angesehen, was wird da gezeigt? Wie Tiere gequält und geschunden werden! Nur ich glaube nicht, dass das gegen Massentierhaltung spricht. Du kannst auch eine Hand voll Schweine auf einem kleinen Bauernhof in einem dunklen, verdreckten Stall vor sich hinsiechen lassen, sie ohne Betäubung mit zwei Ziegelsteinen kastrieren und ihnen mit einem stumpfen Messer den Hals durchschneiden. Das war vor Jahrzehnten bei uns gängige Praxis, wenn ich den Geschichten glaube, die mir Oma und Opa so erzählt haben.
Tatsache ist, selbst wenn wir alle in Zukunft nur noch einmal in der Woche Fleisch essen würden, brauchen wir Massentierhaltung. Ganz einfach, weil wir viele, sehr viele Menschen auf dieser Erde sind. Die entscheidende Frage für mich als Fleischfresser ist also nicht, wie man sich in den Tagen zwischen dem richtigen Fleischgenuß für Tofuschnitzel und Sojamilch erwärmen, sondern wie man viele Tiere möglichst gesund und anständig halten kann.
Oder Väter sind mit ihren Söhnen, die etwas ausgefressen haben, in den Keller gegangen um ihnen den nackten Hintern mit dem Lederriemen zu verdreschen. Etc. etc.
Oder ein Wurf Katzen, Hunde wurde auf vielen Bauernhöfen mal eben im Sack im Hof eigenen Teich ersäuft, wenn deren Population zu groß wurde.
Obs um Kinder oder Tiere ging, in früheren Zeiten hatten sie keine wirkliche Lobby.Es hat halt kein Hahn danach gekräht.
Artgerechte Massentierhaltung, wenn es denn in der Praxis überhaupt umsetzbar wäre, ist natürlich der bequemere und eigennützigere Weg, als WIEDER zu weniger Fleischverzehr zurück zu kehren.
Denn das ist die Wahrheit, das es im Allgemeinen SCHON MAL SO WAR.
So kenne ich es auch noch aus meiner Kindheit und Jugend. Einmal in der Woche Fleisch, nämlich Sonntag. Und so habe ich es von ganz vielen anderen Leuten in Erinnerung, die in durchschnittlichen Verhältnissen gelebt haben.
Massentierhaltung ist ein junges Phänomen, das den NICHT lebensnotwendigen Wünschen vieler Verbraucher nach häufigem Fleischverzehr geschuldet ist, dem sich der Markt angepasst hat und nicht umgekehrt.
Deswegen wäre es auch leicht über das Verhalten der Verbraucher WIEDER umzukehren.
Außerdem bin ich davon überzeugt, das sich unter Bauern die heute keine Massentierhaltung betreiben, sicher kaum einer findet, der seinen Tieren mit stumpfen Messern die Kehle durch schneidet oder seine Tiere mit zwei Ziegelsteinen kastriert.
Schwarze Schafe, die berühmten Ausnahmen gibt es sicher auch heute noch. Genauso wie es immer noch gefühlskalte Menschen gibt, die Tiere welcher Art auch immer quälen, vernachlässigen, aussetzen etc. Daran orientiere ich mich aber nicht.
Im großen und ganzen machen sich Menschen mehr Gedanken um die Befindlichkeiten von Tieren als es noch unsere Großeltern oder vorherige Generationen gemacht haben.
Allerdings gibt mir eine Verteilung bei privatem Engagement zu denken, wenn sie denn stimmt.
Der Tierschutzbund in Deutschland soll 800.000 Mitglieder haben, der Kinderschutzbund dagegen nur 80.000 Mitglieder.Zuletzt geändert von Mysterious; 03.06.2015, 21:42.
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Ich glaub, dass es einem Schwein ziemlich Wurscht ist, in wie vielen 500-Gramm-Packungen es später landet. Und wenn's schmeckt, mir übrigens auch.
Die Doku hab ich mir schon mal vor längerer Zeit angesehen, was wird da gezeigt? Wie Tiere gequält und geschunden werden! Nur ich glaube nicht, dass das gegen Massentierhaltung spricht. Du kannst auch eine Hand voll Schweine auf einem kleinen Bauernhof in einem dunklen, verdreckten Stall vor sich hinsiechen lassen, sie ohne Betäubung mit zwei Ziegelsteinen kastrieren und ihnen mit einem stumpfen Messer den Hals durchschneiden. Das war vor Jahrzehnten bei uns gängige Praxis, wenn ich den Geschichten glaube, die mir Oma und Opa so erzählt haben.
Tatsache ist, selbst wenn wir alle in Zukunft nur noch einmal in der Woche Fleisch essen würden, brauchen wir Massentierhaltung. Ganz einfach, weil wir viele, sehr viele Menschen auf dieser Erde sind. Die entscheidende Frage für mich als Fleischfresser ist also nicht, wie man sich in den Tagen zwischen dem richtigen Fleischgenuß für Tofuschnitzel und Sojamilch erwärmen, sondern wie man viele Tiere möglichst gesund und anständig halten kann.
Zuletzt geändert von Xydeza; 03.06.2015, 03:44.
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@Memphis:
Eben, Memphis. Auch wenn es an vielen Ecken der Welt besser zugehen könnte, gibt es keinen Grund, nicht selber das zu Verbessern, was einem selbst möglich ist.
If you wanna make the world a better place, take a look at yourself and then make a change.
Zu deinem Fleischkonsum vom Discounter... neueste Erkenntnisse:
"Im Schnitt verzehrt jeder Bundesbürger jährlich etwa 60 Kilogramm Fleisch. Das sind etwa 25 Prozent mehr als der weltweite Durchschnitt. Um diesen Heißhunger zu stillen, wurden in Deutschland 2014 rund 59 Millionen Schweine und knapp vier Millionen Rinder geschlachtet. Die industrielle Massenabfertigung führt dazu, dass in EINER 500-Gramm-Packung gemischten Hacks bei den Discountern Aldi-Nord und Lidl das Fleisch von 150 Schweinen und 60 Rindern steckt, wie die MDR-Dokumentation „Wege des Fleisches“ aufdeckt."
Tja.
Und hier noch ein Doku Tipp, kann ich nur jedem empfehlen:
Der Film ist nicht ohne, aber ich empfehle, wenigstens die ersten und letzten 5 Minuten zu schauen. Ich kenne Leute, die danach ihr Verhalten geändert haben.
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Einspruch, Euer Ehren!
Hast du schon mal ne Katze gesehen, wie die mit ner Maus spielt, bevor sie sie tötet? Oder nen Hund, der beim Spaziergang im Wald ausbüchst, weil er ein Häschen bemerkt hat, obwohl sein Bauch grad voll ist mit Schappi?
Ich glaub schon, dass Raubtiere Spaß am töten haben. Weil ein Jäger, den man zur Jagd tragen muss, nicht viel fangen wird. Mordlust ist also für ein Raubtier überlebenswichtig.
Übrigens töten nicht nur Raubtiere. Auch Gorillamännchen oder Nilpferde töten regelmäßig Jungtiere, wenn die nicht von ihnen sind.
Und dass Tiere nicht egoistisch wären, ist auch ein Märchen. Unser Hund früher hat nur Pfötchen gegeben, wenn's danach Streicheleinheiten oder ein Stückchen Wurst gab. In SeaWorld hat vor ein paar Jahren ein Orca seine Trainerin getötet, weil die vergessen hat, ihm Fisch nach einem Kunststückchen zu geben.
Was Tiere angeht, würd ich mir also keine Illusionen machen. Die sind genauso gut bzw. schlecht wie wir. Aber klar, in der Natur hat ein Löwe nur selten nen Ranzen. Weil ihm seine ganze Mordlust nix mehr nützen würde, wenn er wie ein Reiner Callmund auf allen Vieren einer flinken Gazelle nachhecheln müsste.Zuletzt geändert von Xydeza; 01.06.2015, 02:13.
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Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
leider trifft dieser spruch auch auf den tod vieler menschen in unserer welt zu. unsere welt ist grausam uns wird es wohl auch noch lange bleiben.
dennoch versuche auch ich etwas zu ändern und vermeide es öfter fleisch zu essen (eigentlich wollte ich nie ein großer fleischesser sein - wurde aber "leider" immer in dieser form bekocht).
Außer der Spezies Mensch gibt es auch keine andere Kreatur, die aus Egoismus, Mordlust, Habgier etc. etc. tötet.
Tiere kennen nur einen Grund zu töten und zwar um ihren natürlichen Hunger zu stillen, wohlgemerkt Hunger. In freier Wildbahn wird man wohl kein Tier finden, das an Übergewicht leidet. Und wenn es den Menschen nicht geben würde, damit auch auf natürliche Art für ein Gleichgewicht der Arten und Populationen sorgen.
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Zitat von Volkinator Beitrag anzeigenZum Thema Massentierhaltung/ Schlachtung/ Fleisch essen
Ich finde den Spruch treffend: "Schlachten... ein gewaltsamer, vom Tier nicht gewollter Tod"
Ich selber bin seit vielen Jahren Vegetarier.
dennoch versuche auch ich etwas zu ändern und vermeide es öfter fleisch zu essen (eigentlich wollte ich nie ein großer fleischesser sein - wurde aber "leider" immer in dieser form bekocht).
leider nehme ich aber auch mal auf die schnelle 10 eier für 0,99 € von discounter mit und das fleisch von selbigen
10 eier für 0,99€ ist doch "pervers", wenn man mal richtig überlegt. wie kann man da ein tier eine anständige haltung bieten?
steige aber seit einiger zeit um auf bio-mindeststandard. aber kann man überhaupt ein huhn oder ein anderes nutztier ein würdiges leben geben, das man eh nur kurze zeit leben lässt?
Zuletzt geändert von Memphis; 31.05.2015, 19:11.
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Zum Thema Massentierhaltung/ Schlachtung/ Fleisch essen
Ich finde den Spruch treffend: "Schlachten... ein gewaltsamer, vom Tier nicht gewollter Tod"
Ich selber bin seit vielen Jahren Vegetarier.
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Libelle, die einen "Fachleute" sagen es so, die anderen so.
Letztendlich kommt es darauf an, dass man alle wichtigen Vital- bzw. Nährstoffe usw. bekommt. Dafür braucht man keine tierlichen Produkte, unserer Erfahrung nach. Mit einer Ausnahme: B12 muss man sich extra zuführen.
Wenn das Bio-Fleisch von Tieren stammt, die nach Verbandsrichtlinien gehalten wurden, ist es zwar keine Massentierhaltung, aber gut für die Tiere ist das auch nicht.Zuletzt geändert von Marcel_MR; 31.05.2015, 12:05.
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