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  • Zum Thema Fleisch:

    Ich habe seit 1987 begonnen nur noch einmal die Woche Fleisch und Wurst zu verzehren. Eine Kollegin von mir war damals schon seit Jahren Vegetarierin und hat mich erstmals dazu animiert mich dem Zusammenhang Massentierhaltung und Fleischkonsum zu beschäftigen.

    Mal abgesehen von den negativen Auswirkungen auf Ackerland, Hungersnöte und Armut, die die Massentierhaltung weltweit mit sich bringt, ist der Mensch von seinen organischen Verdauungsanlagen KEIN Fleischfresser.

    "Fleischfresser" haben einen wesentlich kürzeren Darm als der Mensch oder andere Pflanzen fressende Wesen.

    Der Mensch hat einen sehr langen Darm, Fleisch egal in welcher Form ist das Lebensmittel das am längsten im Darm verweilt und am längsten für seine Verdauung benötigt.
    Beobachtungen in den letzten Jahrzehnten zeigen, das ein großer Zusammenhang zwischen hohem Fleischkonsum und der Entwicklung von Darmkrebs besteht, da Fleisch bei der Länge des menschlichen Darms nie vollständig verdaut wird, Reste in den verwinkelten Taschen des Darms verbleiben und da quasi vor sich hin faulen und Fäulnisgifte frei gesetzt werden, die die Entwicklung von Darmkrebs begünstigen.

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    • Die FAZ zum Thema Fleisch:

      Vegan lebenNichts vom Fleisch

      Fast eine Million Deutsche ernähren sich vegan. Seitdem die Anbieter auf Lifestyle statt erhobenen Zeigefinger setzen, beschleunigt sich der Trend. Wie funktioniert der Markt?
      Fast eine Million Deutsche ernähren sich vegan. Seitdem die Anbieter auf Lifestyle statt erhobenen Zeigefinger setzen, beschleunigt sich der Trend. Wie funktioniert der Markt?

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      • Ich glaube nicht, dass vegane Ernährung die richtige Ernährung ist. Ernährungsfachleute sagen, dass eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung am gesündesten ist, wo auch ab und zu Fleisch mit dabei sein sollte. Fleisch aus Biohaltung beim Metzger gekauft ist nicht Massentierhaltung.

        Aber insgesamt gesehen, helfen Vegetarier und Veganer mit dazu bei, den riesigen Fleischkonsum einzudämmen - hoffe ich zumindest - . Sogar in Amerika hat ein Umdenken begonnen, siehe Umsatzrückgänge von Burger King und McDonalds, dort stellt man sich mehr und mehr auf den neuen Trend ein, mehr Gemüse weniger Fleisch.
        Die Amerikaner essen weltweit am meisten Fleisch, ca. 120 kg pro Kopf pro Jahr. Die Deutschen essen die Hälfte, 60 kg pro Kopf, wir liegen in der Statistik auf Platz 21 der Fleischesser. Die Asiaten könnten mit ihrer Ernährungsweise vorbildlich sein.




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        • @ Teichlibelle

          Ich dachte immer die Argentinier liegen in der Statistik auf Platz 1.
          Aber kann auch sein, das sich der Rang 1 speziell auf den Verzehr von Rindfleisch bezogen hat.

          Was den Verzehr von Fleisch grundsätzlich betrifft, bin ich persönlich eher der natürlichen Evolution nahe.
          Der natürliche Fleischfresser, also Raubtiere, haben grundsätzlich einen KURZEN und auch anders aufgebauten Darm, in dem das Fleisch keinem lang andauernden Verwertungs-und Verdauungsprozess unterlegen ist.
          Der Mensch, evolutionsbedingt, über einen laaaaangen Zeitraum reiner "Pflanzenfresser",hat bis heute einen viiiieeel längeren Darm als Fleischfresser, der lange braucht um Fleisch zu verwerten und zu verdauen.
          Zudem ist die menschliche Darmwand durch ihren anderen Aufbau als bei Fleischfressern prädestiniert, das sich unverdaute Nahrung, speziell Fleisch"absetzt" und dort Gärungs-und Fäulnisprozesse in Gang setzt,die den ganzen Organismus belasten. Fleisch braucht beim Menschen je nach individuellen Lebensgewohnheiten bis zu 48 Std. um verdaut zu werden.
          Zumal ein Tier in freier Wildbahn seinem instinktiven Sättigungsgefühl folgt, der Mensch aber dazu neigt, kennen wir ja alle , oooch schmeckt so gut, schaufel ich mir mal noch eine Portion rein.

          Und im Gegensatz zum Tier, noch mit einer leckeren Soße.

          Es heißt nicht umsonst, Darm gesund Mensch gesund.

          80 % der Immunabwehr wird beim gesunden Menschen über einen gesund funktionierenden Darm mit ausgewogener Darmflora geleistet, danach kommen die Haut und Schleimhäute, ein kleiner Teil (für mich überraschend als ich es gelesen habe) leistet die Lunge und der kleinste Teil für die Immunabwehr haben noch andere Prozesse im Körper.

          Wobei ich persönlich der Meinung bin, dass das seelische Befinden auch eine sehr große Rolle bei Krankheitsprozessen spielt.
          Zuletzt geändert von Mysterious; 31.05.2015, 11:31.

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          • Libelle, die einen "Fachleute" sagen es so, die anderen so.
            Letztendlich kommt es darauf an, dass man alle wichtigen Vital- bzw. Nährstoffe usw. bekommt. Dafür braucht man keine tierlichen Produkte, unserer Erfahrung nach. Mit einer Ausnahme: B12 muss man sich extra zuführen.

            Wenn das Bio-Fleisch von Tieren stammt, die nach Verbandsrichtlinien gehalten wurden, ist es zwar keine Massentierhaltung, aber gut für die Tiere ist das auch nicht.
            Zuletzt geändert von Marcel_MR; 31.05.2015, 12:05.

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            • Zum Thema Massentierhaltung/ Schlachtung/ Fleisch essen

              Ich finde den Spruch treffend: "Schlachten... ein gewaltsamer, vom Tier nicht gewollter Tod"

              Ich selber bin seit vielen Jahren Vegetarier.

              Kommentar


              • Zitat von Volkinator Beitrag anzeigen
                Zum Thema Massentierhaltung/ Schlachtung/ Fleisch essen

                Ich finde den Spruch treffend: "Schlachten... ein gewaltsamer, vom Tier nicht gewollter Tod"

                Ich selber bin seit vielen Jahren Vegetarier.
                leider trifft dieser spruch auch auf den tod vieler menschen in unserer welt zu. unsere welt ist grausam uns wird es wohl auch noch lange bleiben.
                dennoch versuche auch ich etwas zu ändern und vermeide es öfter fleisch zu essen (eigentlich wollte ich nie ein großer fleischesser sein - wurde aber "leider" immer in dieser form bekocht).

                leider nehme ich aber auch mal auf die schnelle 10 eier für 0,99 € von discounter mit und das fleisch von selbigen

                10 eier für 0,99€ ist doch "pervers", wenn man mal richtig überlegt. wie kann man da ein tier eine anständige haltung bieten?

                steige aber seit einiger zeit um auf bio-mindeststandard. aber kann man überhaupt ein huhn oder ein anderes nutztier ein würdiges leben geben, das man eh nur kurze zeit leben lässt?

                Zuletzt geändert von Memphis; 31.05.2015, 19:11.

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                • Zitat von Memphis Beitrag anzeigen

                  leider trifft dieser spruch auch auf den tod vieler menschen in unserer welt zu. unsere welt ist grausam uns wird es wohl auch noch lange bleiben.
                  dennoch versuche auch ich etwas zu ändern und vermeide es öfter fleisch zu essen (eigentlich wollte ich nie ein großer fleischesser sein - wurde aber "leider" immer in dieser form bekocht).
                  Der Unterschied zum Tier ist, das der Mensch in der Lage ist zu reflektieren und etwas ändern kann.
                  Außer der Spezies Mensch gibt es auch keine andere Kreatur, die aus Egoismus, Mordlust, Habgier etc. etc. tötet.

                  Tiere kennen nur einen Grund zu töten und zwar um ihren natürlichen Hunger zu stillen, wohlgemerkt Hunger. In freier Wildbahn wird man wohl kein Tier finden, das an Übergewicht leidet. Und wenn es den Menschen nicht geben würde, damit auch auf natürliche Art für ein Gleichgewicht der Arten und Populationen sorgen.

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                  • Einspruch, Euer Ehren!

                    Hast du schon mal ne Katze gesehen, wie die mit ner Maus spielt, bevor sie sie tötet? Oder nen Hund, der beim Spaziergang im Wald ausbüchst, weil er ein Häschen bemerkt hat, obwohl sein Bauch grad voll ist mit Schappi?
                    Ich glaub schon, dass Raubtiere Spaß am töten haben. Weil ein Jäger, den man zur Jagd tragen muss, nicht viel fangen wird. Mordlust ist also für ein Raubtier überlebenswichtig.
                    Übrigens töten nicht nur Raubtiere. Auch Gorillamännchen oder Nilpferde töten regelmäßig Jungtiere, wenn die nicht von ihnen sind.
                    Und dass Tiere nicht egoistisch wären, ist auch ein Märchen. Unser Hund früher hat nur Pfötchen gegeben, wenn's danach Streicheleinheiten oder ein Stückchen Wurst gab. In SeaWorld hat vor ein paar Jahren ein Orca seine Trainerin getötet, weil die vergessen hat, ihm Fisch nach einem Kunststückchen zu geben.

                    Was Tiere angeht, würd ich mir also keine Illusionen machen. Die sind genauso gut bzw. schlecht wie wir. Aber klar, in der Natur hat ein Löwe nur selten nen Ranzen. Weil ihm seine ganze Mordlust nix mehr nützen würde, wenn er wie ein Reiner Callmund auf allen Vieren einer flinken Gazelle nachhecheln müsste.
                    Zuletzt geändert von Xydeza; 01.06.2015, 02:13.

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                    • @Memphis:

                      Eben, Memphis. Auch wenn es an vielen Ecken der Welt besser zugehen könnte, gibt es keinen Grund, nicht selber das zu Verbessern, was einem selbst möglich ist.

                      If you wanna make the world a better place, take a look at yourself and then make a change.

                      Zu deinem Fleischkonsum vom Discounter... neueste Erkenntnisse:
                      "Im Schnitt verzehrt jeder Bundesbürger jährlich etwa 60 Kilogramm Fleisch. Das sind etwa 25 Prozent mehr als der weltweite Durchschnitt. Um diesen Heißhunger zu stillen, wurden in Deutschland 2014 rund 59 Millionen Schweine und knapp vier Millionen Rinder geschlachtet. Die industrielle Massenabfertigung führt dazu, dass in EINER 500-Gramm-Packung gemischten Hacks bei den Discountern Aldi-Nord und Lidl das Fleisch von 150 Schweinen und 60 Rindern steckt, wie die MDR-Dokumentation „Wege des Fleisches“ aufdeckt."
                      Tja.

                      Und hier noch ein Doku Tipp, kann ich nur jedem empfehlen:


                      Der Film ist nicht ohne, aber ich empfehle, wenigstens die ersten und letzten 5 Minuten zu schauen. Ich kenne Leute, die danach ihr Verhalten geändert haben.

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                      • Ich glaub, dass es einem Schwein ziemlich Wurscht ist, in wie vielen 500-Gramm-Packungen es später landet. Und wenn's schmeckt, mir übrigens auch.

                        Die Doku hab ich mir schon mal vor längerer Zeit angesehen, was wird da gezeigt? Wie Tiere gequält und geschunden werden! Nur ich glaube nicht, dass das gegen Massentierhaltung spricht. Du kannst auch eine Hand voll Schweine auf einem kleinen Bauernhof in einem dunklen, verdreckten Stall vor sich hinsiechen lassen, sie ohne Betäubung mit zwei Ziegelsteinen kastrieren und ihnen mit einem stumpfen Messer den Hals durchschneiden. Das war vor Jahrzehnten bei uns gängige Praxis, wenn ich den Geschichten glaube, die mir Oma und Opa so erzählt haben.

                        Tatsache ist, selbst wenn wir alle in Zukunft nur noch einmal in der Woche Fleisch essen würden, brauchen wir Massentierhaltung. Ganz einfach, weil wir viele, sehr viele Menschen auf dieser Erde sind. Die entscheidende Frage für mich als Fleischfresser ist also nicht, wie man sich in den Tagen zwischen dem richtigen Fleischgenuß für Tofuschnitzel und Sojamilch erwärmen, sondern wie man viele Tiere möglichst gesund und anständig halten kann.







                        Zuletzt geändert von Xydeza; 03.06.2015, 03:44.

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                        • Zitat von Xydeza Beitrag anzeigen
                          Ich glaub, dass es einem Schwein ziemlich Wurscht ist, in wie vielen 500-Gramm-Packungen es später landet. Und wenn's schmeckt, mir übrigens auch.

                          Die Doku hab ich mir schon mal vor längerer Zeit angesehen, was wird da gezeigt? Wie Tiere gequält und geschunden werden! Nur ich glaube nicht, dass das gegen Massentierhaltung spricht. Du kannst auch eine Hand voll Schweine auf einem kleinen Bauernhof in einem dunklen, verdreckten Stall vor sich hinsiechen lassen, sie ohne Betäubung mit zwei Ziegelsteinen kastrieren und ihnen mit einem stumpfen Messer den Hals durchschneiden. Das war vor Jahrzehnten bei uns gängige Praxis, wenn ich den Geschichten glaube, die mir Oma und Opa so erzählt haben.

                          Tatsache ist, selbst wenn wir alle in Zukunft nur noch einmal in der Woche Fleisch essen würden, brauchen wir Massentierhaltung. Ganz einfach, weil wir viele, sehr viele Menschen auf dieser Erde sind. Die entscheidende Frage für mich als Fleischfresser ist also nicht, wie man sich in den Tagen zwischen dem richtigen Fleischgenuß für Tofuschnitzel und Sojamilch erwärmen, sondern wie man viele Tiere möglichst gesund und anständig halten kann.






                          Oma und Opa haben aber auch dazu gelernt Früher war es z.B. auch gängig in der Schule die Hände oder den Po hinzuhalten um den Rohrstock des Lehrers zu spüren zu bekommen.
                          Oder Väter sind mit ihren Söhnen, die etwas ausgefressen haben, in den Keller gegangen um ihnen den nackten Hintern mit dem Lederriemen zu verdreschen. Etc. etc.
                          Oder ein Wurf Katzen, Hunde wurde auf vielen Bauernhöfen mal eben im Sack im Hof eigenen Teich ersäuft, wenn deren Population zu groß wurde.

                          Obs um Kinder oder Tiere ging, in früheren Zeiten hatten sie keine wirkliche Lobby.Es hat halt kein Hahn danach gekräht.

                          Artgerechte Massentierhaltung, wenn es denn in der Praxis überhaupt umsetzbar wäre, ist natürlich der bequemere und eigennützigere Weg, als WIEDER zu weniger Fleischverzehr zurück zu kehren.
                          Denn das ist die Wahrheit, das es im Allgemeinen SCHON MAL SO WAR.

                          So kenne ich es auch noch aus meiner Kindheit und Jugend. Einmal in der Woche Fleisch, nämlich Sonntag. Und so habe ich es von ganz vielen anderen Leuten in Erinnerung, die in durchschnittlichen Verhältnissen gelebt haben.

                          Massentierhaltung ist ein junges Phänomen, das den NICHT lebensnotwendigen Wünschen vieler Verbraucher nach häufigem Fleischverzehr geschuldet ist, dem sich der Markt angepasst hat und nicht umgekehrt.
                          Deswegen wäre es auch leicht über das Verhalten der Verbraucher WIEDER umzukehren.

                          Außerdem bin ich davon überzeugt, das sich unter Bauern die heute keine Massentierhaltung betreiben, sicher kaum einer findet, der seinen Tieren mit stumpfen Messern die Kehle durch schneidet oder seine Tiere mit zwei Ziegelsteinen kastriert.

                          Schwarze Schafe, die berühmten Ausnahmen gibt es sicher auch heute noch. Genauso wie es immer noch gefühlskalte Menschen gibt, die Tiere welcher Art auch immer quälen, vernachlässigen, aussetzen etc. Daran orientiere ich mich aber nicht.

                          Im großen und ganzen machen sich Menschen mehr Gedanken um die Befindlichkeiten von Tieren als es noch unsere Großeltern oder vorherige Generationen gemacht haben.

                          Allerdings gibt mir eine Verteilung bei privatem Engagement zu denken, wenn sie denn stimmt.

                          Der Tierschutzbund in Deutschland soll 800.000 Mitglieder haben, der Kinderschutzbund dagegen nur 80.000 Mitglieder.
                          Zuletzt geändert von Mysterious; 03.06.2015, 21:42.

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                          • Wenn ich mir heute manche Mütter anschaue, wie die sich von ihren kleinen Hosenscheißern auf der Nase rumtanzen lassen, glaub ich nicht, dass die in Sachen Kindererziehung mehr drauf haben als ihre Omas. Aber das ist jetzt wirklich ein ganz anderes Thema.

                            Wie gesagt, weniger Fleisch essen bedeutet bei einer Masse von 7 Milliarden Menschen nur weniger Massentierhaltung, was immer man darunter versteht. Ist ja auch nur ein schwammiges, undefinierbares, und gleichzeitig negativ belegtes Wort. Wo fängt Masse an, wo hört sie auf, und lässt es irgend einen Rückschluß auf die Haltungsbedingungen zu?

                            Im übrigen hast du Recht, denn für bessere Haltungsbedingungen von Schlachttieren zu sorgen, um ohne schlechtes Gewissen Fleisch essen zu können, statt ganz auf tierische Produkte zu verzichten, ist egoistisch. Andererseits geht ein Veganer auch nicht ganz leer aus. Er ißt vielleicht schlechter als ich, aber hat durch seinen Verzicht die heimliche Genugtuung, moralisch etwas besseres zu sein bzw. gesünder zu leben als die Allgemeinheit. In Zeiten von Gutmenschen, Fitness und Gesundheitswahn ein durchaus verlockendes Motiv.
                            Aber okay, mag auch Veganer geben, denen die Tiere einfach nur Leid tun.

                            Ich für meinen Teil bevorzuge eher die Einstellung der Indianer. Die hatten großen Respekt vor dem Bison, verehrten dieses schöne Tier als ein Geschöpf der Natur, und ließen sich abends vor dem Feuer seine Steaks schmecken bei Weib, Wein und Gesang.
                            Zuletzt geändert von Xydeza; 04.06.2015, 22:42.

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                            • Dolezal Backstage

                              Mit Pink Floyd, Mick Jagger, Falco u. a.
                              Mit seiner Bebilderung des Falco-Hits „Rock Me Amadeus“ schuf Rudi Dolezal eines der meist gesehenen Musikvideos der österreichischen Popgeschichte. Wieso sich „der Falke“ ursprünglich dagegen wehrte, dafür eine Perücke aufzusetzen, weshalb Mick Jagger wissen will, wofür das Wort „Beiselhur‘“ steht, und warum die Zusammenarbeit mit Pink Floyd zu Dolezals größter Niederlage wurde, erzählt der Filmemacher in der aktuellen Folge „Dolezal Backstage“.
                              Seit mehr als drei Jahrzehnten arbeitet Musik-Filmer Rudi Dolezal genau dort, wo jeder Rock-Fan gerne sein würde: im Backstage-Bereich der weltweit bekanntesten Rock- und Pop-Stars. In „Dolezal Backstage“ gibt der international ausgezeichnete Regisseur die besten Stories aus seinem Arbeitsleben preis und öffnet dafür seine umfangreiche Archiv-Schatztruhe. Mit: Pink Floyd, Mick Jagger, Queen, Falco, Nina Hagen, Sandra, Ian Anderson, Wolfgang Ambros, Rainhard Fendrich, Georg Danzer und anderen.
                              Sendetermine

                              Freitag 19.06.2015 | 1:40
                              Freitag 19.06.2015 | 9:20
                              Sonntag 21.06.2015 | 13:00


                              bei Servus TV.



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                              • Fleisch ist es nicht allein:


                                „Kuhmilch ist kein Nahrungsmittel für den Menschen!“
                                Osnabrück . Ist Milch gefährlich? Bodo Melnik meint ja. Er ist Hautarzt in Gütersloh und Lehrbeauftragter an der Uni Osnabrück. Er ist der Ansicht, dass Milch in die Hormonregulation und das Wachstum des Körpers eingreift.

                                Das gesamte Gespräch:






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