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....auch hier fehlt die Aufklärung! Waren wirklich die Paparizzi's Schuld??

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  • #16
    Zitat von TheLittleGhost Beitrag anzeigen
    Doch, Nefsche, die gibt es! Und der Richter Pastor hat auch zwei dieser Aufnahmen für die Verhandlungen freigegeben. Allerdings werden es Aufnahmen sein, die keine komplette Entblössung des Körpers darlegen und - ich hoffe - sie werden nicht der Öffentlichkeit/Presse dargeboten, sondern nur den Geschworenen und den Anwälten!!!
    damit ist/wird auch seine Würde bis in das letzte nano entehrt... die Fotos werden nach aussen dringen... fotos von fotos abfotographiert...

    wie unendlich pietätlos ist die menschheit.... und ich gehöre dieser rasse an *schäm*

    edit: gerade gefunden:

    (hgm) „Tot ist er mehr wert als lebend“ - den unfeinfühligen Kommentar in einer TV-Sendung zum Erfolg der *****-Doku „This Is It“ hätte Michael Jacksons Vater Joe sich sparen können. Doch leider tauchen immer wieder Leute auf, die das genau so sehen und ihre Chance auf ein gutes Geschäft mit dem toten King of Pop wittern. So versucht derzeit eine anonyme Person, angeblich ein Restaurantbesitzer aus Los Angeles, ein vermeintliches Autopsie-Foto von Michael für eine Million Dollar zu verkaufen. Ganz schön geschmacklos. Das Bild, das in den Räumen der Gerichtsmediziner entstanden sei, soll Michael ohne Make-Up und mit rasiertem Kopf zeigen. Die hochauflösende Aufnahme soll sich derzeit auf einem BlackBerry befinden und von einer Quelle aus Polizeikreisen stammen. Ursprünglich sei sie zu Untersuchungszwecken entstanden, wie es hieß.

    Die amtlichen Leichenbeschauer aus Los Angeles versuchten, die Aufregung um das vermeintliche Autopsie-Foto zu schlichten. Der Gerichtsmediziner Ed Winter versicherte, dass es sich keineswegs um ein echtes Foto von Michael handeln könne. Die originalen Aufnahmen würden sich hinter Schloss und Riegel befinden und seien nicht zugänglich für Unbefugte. Doch in jedem Berufszweig gibt es schwarze Schafe – Bilder vom tödlichen Unfall von Lady Di hatten sich seinerzeit auch als echt herausgestellt.
    quelle
    Zuletzt geändert von Nefsche; 12.05.2011, 15:05.

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    • #17
      Für EIN Foto eine Million $! UND es wird jemand geben, der diese Summe zahlen wird! Somit ist jegliche Moral und Ethik über Bord geworfen. Für Geld tun manche Menschen eben alles!!!

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      • #18
        ....das Leben ist nun mal kein Ponyhof.....Wir leben und sterben das gehört nun mal dazu...sry JETZT schon wenn es hart klingt....Aber was Nicht dazu gehört ist die GIER nach Macht, Reichtum und die Jagd nach dem BESONDEREN Foto, um beim Thema zu bleiben......Wir werden so nicht geboren, doch die Frage die sich dann stellt ist.....werden Wir so gemacht??? Wann beginnt es, Warum machen Wir es, Wann beginnt die Gradwanderrung des Nicht gesetzlichen....

        Es ist letztlich ein " trauriges Kapitel " das soviel Geld für ein Foto, das Jemanden Tod zeigt bezahlt wird. Diese Menschen besitzen NICHTS und davon viel.....das Gewissen was Sie nicht kennen...Ellenbogen raus und zur Seite treten, schneller, besser, immer Erster sein.....Mein Gott tun die Mir leid.....Arme Würste.....

        Lg
        True

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        • #19
          Hm,.... ich denke hier jetzt mal laut, auch wenn es OT ist.
          Als ich so in der Pupsität war, wuchs die nächste Generation zum Teil anti-autoritär, also ohne jegliche erzieherische Grenzen auf; die darauf folgenden waren die Turnschuhträger und Elbogenvertreter, anschliessend kam die Spassgesellschaft.... etc. etc. Ich will nicht verallgemeinern, aber ein gewisser Teil der jeweiligen 10er Jahrgänge kann man daran erkennen. Was aus meinen Enkelkindern (3,5 Jahre und 5 Monate) einmal sein wird steht noch in den Sternen und ich bin gespannt, was da auf uns zukommen wird. So hat jede Generation ihren Zeitgeist, ihre Mode und Musik und ihre Ansichten von Anstand, Moral, Ethik und gesellschaftlicher Ordnung. Und jedes Zeitalter glaubte schon an den Weltuntergang, weil die Jugend jegliche Moral und Anstand zu wünschen übrig liessen. Mir macht es ehrlich gesagt auch angst, wenn ich mich heute so umschaue und die Nachrichten verfolge und sehe, wie sich manche Dinge in der Welt entwickeln.

          Wenn sich jedoch, wie im Fall Diana und/oder Michael, einzelne Personen soweit über alle Grenzen hinweg setzen und keinerlei Hemmschwellen mehr haben, liegt es jedoch nicht nur an ihnen allein. Denn wo keine Nachfrage wäre, gäbe es auch kein Angebot; d. h. wenn es keinen gäbe der diese Summen zahlen würde, gäbe es auch keinen der diese Fotos verkaufen würde oder umgekehrt. Das ist ein ganz normaler kaufm. Ablauf in der Wirtschaft, den schon die kleinen Kinder erleben und leben. Nur mit zunehmenden Alter verlagern sich deren Interessen von Gummibärchen und Spielzeug über Klamotten/Zigaretten bis hin zu Autos und anderen Prestigeartikeln. Und bei manch anderen geht der Weg halt weiter bis ins unermässliche......

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          • #20
            Habe verstanden LittleGhost...die Gesellschaft wobei.....ich ziehe hier die Grenze
            1. Die Schaulustigen/Leser die es bis auf das Blut wissen wollen (wobei Blut jetzt als Synonym gilt)
            2. Die es lesen weil sie es für interessant finden
            3. Die Überflieger/Leser wird umgeblättert
            .....gut, bis hierher....denn der Betrag bezahlen Wir nur im kleinen Stil, egal ob Illu, Zeitung oder TV....
            So jetzt ist der Punkt wo die Annahme der Geldgierigen Arbeitgeber (schreibe jetzt nicht Säcke) fundiert....
            Doch woher kommt da das Geld her.....Geld mit den Tod machen ist doch wirklich unterstes Niveau...
            Würde jetzt auch mal frech behaupten, das die breite Masse es nicht sehen will....der Schock das Jemand den man meint vermeintlich zu kennen gestorben ist....Den lässt man Seine Würde.....
            Warum ist es nicht möglich ???
            Heißt nicht das, Keine Verurteilung stattfinden soll auch nicht das die Schuldigen Nicht an den Pranger sollen
            Heißt HIER SOLLTE DER JOURNALISMUS EINSETZEN.....DAS IST WAS RICHTIG WÄRE!!
            Nicht die Fotos/Film der Breiten Masse hinwerfen und dann zum nächsten Thema übergehen....

            Nä Wat fü Männeckes....

            Lg
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            • #21
              Ich kann da nur von meiner Warte aus versuchen zu antworten...

              ... bin nicht unbedingt zart beseitet und habe in meinem Leben auch schon manches erlebt, aber ich schau mir nicht gerade Horrorfilme oder Krimis etc. an. Ich MAG KEINE GEWALT! Warum soll ich es mir also freiwillig anschauen? Muss ich nicht haben. Und nun schau dich um, wieviel Menschen gerade derartige Filme, Bücher, Spiel etc. kaufen. Ich vermutet, dass man dadurch in gewisser Weise abstumpft, oder? Wenn man tagtäglich sich soetwas reinzieht, kann man dann noch die Realität abgrenzen oder ist man dann schon soweit, dass man da keine Grenze mehr ziehen kann? Ich weiss es ehrlich gestanden nicht! Vielleicht wäre aber hier schon ein Teil der Antwort zu finden.....

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              • #22
                .....füge noch dazu ......schau Dir die Gewaltbereitschaft der Jugendlichen Heute an.....bis das Opfer am Boden liegt und noch weiter....gab es zu meiner Zeit nicht und so alt bin ich nun wirklich nicht....da stellt sich auch die Frage Wer ist Opfer
                Wer ist Täter......Wo ist der Ansatz zum schlichten oder den Richtigen Weg weisen.

                Ist OT aber das gehört auch mal dazu.....das macht Uns aus ......

                Lg
                True

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                • #23
                  Also auf gut deutsch: Die Menschheit ist heute so - und gut ist???

                  Tut mir leid, so kann und so will ich nicht denken. Nur weil die *halbe* Welt aus gewalttätigen und kalten Menschen besteht, heisst es weder das ich so werden, noch das ich mich damit abfinden muss....

                  Wenn Alle so denken würden, wäre so manches Tier nicht gerettet und so mancher humanitärer Einsatz nicht gefahren worden.

                  Ich schaue zwar keine Horrorfilme, doch schau ich gerne Medical Detectiv oder Autopsie oder Law & Order. Ich kann nicht behaupten dass ich *abgestumpft* bin. Noch immer weine ich, wenn in den Nachrichten zu hören ist, dass wieder ein Kind getötet wurde.

                  Hätte Michael sich damals gesagt *Ich finde mich damit ab* hätten wir viel, viel weniger, was wir an diesen Menschen bewundern könnten...

                  Ich mag nicht mit der Masse mitschwimmen und auch wenn ich mir bewusst bin, dass Vieles auf dieser Welt viel, viel schlechter wurde - so mag ich mich da weder einreihen, noch damit abfinden...

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                  • #24
                    Aber aber Liebe Nefsche,

                    das schreibt ja auch keiner....die Zeiten, Erziehung und die Umwelt haben sich geändert....
                    Du, ich und Unsere Generation verstehen das auch nicht....das Wie, Was, Warum....
                    Schlussendlich ist die Heutige Generation die den Faden zur DIESER UNSERER WELT verloren hat ...wegschauen, schlagen, u.s.w gehört zu Ihren Tagesprogramm Warum?..


                    Also ich gehöre auch nicht dazu und definiere mich auch nicht darüber.....aber mal offen gesagt...wenn was passiert, schon mal darauf geachtet Wer hilft, Wer wegschaut.....da kommt ein Gefühl auf....

                    Deine Denke ist richtig so.....

                    Lg
                    True

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                    • #25
                      Zitat von Nefsche Beitrag anzeigen
                      Ich mag nicht mit der Masse mitschwimmen und auch wenn ich mir bewusst bin, dass Vieles auf dieser Welt viel, viel schlechter wurde - so mag ich mich da weder einreihen, noch damit abfinden...
                      Nefsche, das tu' ich auch nicht, ganz im Gegenteil! Nur, du & ich können keine Berge versetzen und können nicht die gesamte Menschheit verändern. Ich finde mich nicht damit ab, dass es so ist wie es ist und versuche etwas zu bewirken wo ich es kann, wie z. B. Geld- und Blut-Spenden und ehrenamtliche Stunden 1x wöchentl. für behinderte Kinder. Ansonsten springe ich hie und da noch mal für meine drei Enkel ein.... Ich kann aber nicht auf die Strasse gehen und fremde Leute Kinder erziehen!

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                      • #26
                        was war denn an lady diana`s tod mysteriös?
                        der fahrer war betrunken und viel zu schnell

                        kamaras ausgefallen usw: ich glaube dieses phänome haben wir in den meinsten tunnels dieser welt, genauso wie man immer etwas mysteriöses findet wenn man will.
                        auch bei michael tod ist sicherlich einiges schief gelaufen. aber ich persönlich sehe da auch nichts mysteriöses. für mich ist das alles reine spekulation (meine meinung). womit ich nicht sagen möchte, dass der arzt alles richtig gemacht hat.

                        es werden jede woche 20 millionen schwachsinnige yellow press magazine verkäuft, die mit irgendeinen müll voll gemacht werden müssen. ein promi darf nicht normal sterben, weil es keine auflagen bringt. im notfall wird einfach eine geschichte daraus gemacht.

                        dabei bin ich eher ein kritischer Mensch.
                        Zuletzt geändert von Memphis; 12.05.2011, 21:24.

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                        • #27
                          Zitat von Memphis Beitrag anzeigen
                          was war denn an lady diana`s tod mysteriös?
                          der fahrer war betrunken und viel zu schnell

                          kamaras ausgefallen usw: ich glaube dieses phänome haben wir in den meinsten tunnels dieser welt, genauso wie man immer etwas mysteriöses findet wenn man will.
                          auch bei michael tod ist sicherlich einiges schief gelaufen. aber ich persönlich sehe da auch nichts mysteriöses. für mich ist das alles reine spekulation (meine meinung). womit ich nicht sagen möchte, dass der arzt alles richtig gemacht hat.

                          es werden jede woche 20 millionen schwachsinnige yellow press magazine verkäuft, die mit irgendeinen müll voll gemacht werden müssen. ein promi darf nicht normal sterben, weil es keine auflagen bringt. im notfall wird einfach eine geschichte daraus gemacht.

                          dabei bin ich eher ein kritischer Mensch.
                          ...das mit den betrunken stimmt nicht so ganz, die Blutproben vom Fahrer wurden vertauscht.....zuerst hieß es aber das die Blitzlichter der Reporter schuld waren...betrunken das stellt sich in der Doku noch heraus ....
                          Mysterien sind schwer zu beschreiben ....nur soviel Jahre zuvor hat Diana schon geäußert das man Ihr nach den Leben trachtet.....Mysterien heißt Geist auch geheimer Kern.... das wird also noch in diesen Film gezeigt....

                          Komisch das die Technik immer dann versagt, wenn sie gebraucht wird....nee schon klar....
                          Natürlich lasse ich auch Jeden seine Meinung ....nur zur Yellow Press ....Harte & Kalte Worte findest Du für ein Menschenleben Promi hin, Promi her......

                          Lg
                          True
                          Zuletzt geändert von TrueCrypt; 13.05.2011, 12:01.

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                          • #28
                            Lass ich noch mal zur Auffrischung da.....beim lesen stach mir der Name Bashir ins Auge.....


                            Letzte Lebensjahre (1995–1997) [Bearbeiten]
                            Am 5. November 1995 nahm Diana in ihrem Wohnzimmer im Kensington Palace ein Interview mit dem Journalisten Martin Bashir von der BBC auf. Sie gab dieses Interview, um das Bild, das die Öffentlichkeit von ihr gewonnen hatte, wieder zu ihren Gunsten zu verändern. Die Enthüllungen über ihre Telefonate bei Oliver Hoare, Hewitts Buch und über ihre Affäre mit Will Carling hatten das Bild der Frau, der der Hof Unrecht zugefügt hatte, getrübt. Diana wusste, dass ein neues außereheliches Verhältnis für sie zu riskant wäre. Durch dieses Interview wollte sie erreichen, dass das Publikum in ihr eine geplagte Frau sah, die trotz vieler Anfeindungen stets Haltung bewahrt und nie eine Scheidung gewollt hatte. Am Abend der Ausstrahlung des „Panorama“-Interviews waren die Londoner Straßen leer, denn 23 Millionen Briten saßen vor den Bildschirmen und erwarteten die Sendung, die Diana für den 14. November 1995, den 47. Geburtstag ihres Ehemannes, angekündigt hatte.[71] Tatsächlich wurde die Sendung am 20. November 1995 gesendet. Diana selbst sah sie nicht an; sie verbrachte den Abend der Ausstrahlung auf einer Benefizgala für Krebspatienten.
                            Zu den berühmtesten Zitaten, die Diana während des Interviews geäußert hatte, gehören die folgenden:
                            „I understand that change is frightening for people, especially if there’s nothing to go to. It’s best to stay where you are. I understand that. But I do think that there are a few things that could change, that would alleviate this doubt, and sometimes complicated relationship between monarchy and public. I think they could walk hand in hand, as opposed to be so distant.“[2] – „Ich verstehe, dass Veränderungen bei den Menschen Angst auslösen, besonders wenn man nicht weiß, wohin das führt. Es erscheint dann immer am besten, man lässt die Dinge, wie sie sind. Ich verstehe das. Aber ich glaube ganz sicher, dass es ein paar Dinge gibt, die man verändern könnte. Dadurch könnten die Zweifel der Öffentlichkeit an die Monarchie beseitigt werden, die manchmal etwas komplizierte Beziehung entkrampft. Ich glaube, beide Seiten könnten Hand in Hand marschieren, statt sich distanziert gegenüber zu stehen.“[72]
                            „I’d like to be a queen of people’s hearts, in people’s hearts, but I don’t see myself being Queen of this country.“[2] – „Ich wäre ganz gerne die Königin der Herzen, eine Königin in den Herzen der Menschen, allerdings sehe ich mich nicht als Königin dieses Landes.“
                            „Well, there were three of us in this marriage, so it was a bit crowded.“[2] – „In dieser Ehe waren wir zu dritt, so war es ein wenig voll.“
                            Auf Bashirs Frage, ob sie ihrem Mann untreu gewesen sei, antwortete Diana in Bezug auf James Hewitt: „Yes, I adored him. Yes, I was in love with him. But I was very let down.“[2] – „Ja, ich habe ihn vergöttert. Ja, ich war verliebt in ihn. Aber ich bin schrecklich enttäuscht worden.“
                            „And being Prince of Wales produces more freedom now, and being King would be a little bit more suffocating. And because I know the character I would think that the top job, as I call it, would bring enormous limitations to him, and I don’t know whether he could adapt to that.“[2] – „Fürst von Wales zu sein bietet jetzt noch mehr Freiheit, und König zu sein wäre etwas einengender. Und da ich seinen Charakter kenne, glaube ich, dass der Top-Job, wie ich es nenne, ihn sehr in die Schranken weisen würde, und ich glaube nicht, dass er sich daran gewöhnen könnte.“
                            Diana hatte im Voraus gewusst, welche Themen im Interview angesprochen würden, und hatte ihre Antworten wochenlang geübt. Sie kümmerte sich selbst um ihre Maske, umrandete ihre Augen mit einem dunklen Eyeliner, was nicht ihren Gewohnheiten entsprach, und schminkte sich einen blassen Teint.[73] Es gelang Diana, bei der Bevölkerung viel Mitgefühl zu erwecken. Am Mittwoch nach der Ausstrahlung des Interviews zeigte eine Umfrage des Daily Mirror eine Zustimmung von 92*% zu ihrem Auftritt in „Panorama“. Das britische Königshaus hingegen war von der Sendung schockiert. Obwohl die Scheidung des Kronprinzenpaares mittlerweile nur noch eine Frage der Zeit war, war es nicht das Panorama-Interview, das Königin Elisabeth II. endgültig dazu veranlasste, Charles und Diana zur Scheidung aufzufordern. Anlässlich der alljährlichen Weihnachtsfeier für die Angestellten des St. James’s-Palasts wurde Alexandra Legge-Bourke, eine persönliche Assistentin von Charles, von Diana öffentlich beleidigt. Diana verdächtigte Legge-Bourke, mit Charles eine Affäre gehabt zu haben, für die es keine Belege gibt. Nachdem Diana Legge-Bourke am 14. Dezember 1995 öffentlich unterstellt hatte, ein Kind abgetrieben zu haben, dessen Vater Prinz Charles gewesen wäre, fasste Elisabeth II. den Entschluss, die Ehe ihres Sohnes beenden zu lassen.[74]
                            Diese Entscheidung wurde von der Regierung einstimmig akzeptiert. Für alle Minister im Kabinett der Torys war die Vorstellung, Diana könne noch Königin werden, grotesk. Am 20. Dezember 1995 erhielt Diana einen handgeschriebenen Brief von ihrer Schwiegermutter, in dem stand, dass letztere die Angelegenheit mit dem Erzbischof von Canterbury und dem Premierminister besprochen habe. Beide seien zu dem Schluss gekommen, dass eine Scheidung die beste Lösung sei. Im Angesicht der realen Folgen ihres Tuns befand sich Diana mittlerweile vor einem Zusammenbruch.[75] Ihr Anwalt Anthony Julius riet ihr, nicht sofort in eine Scheidung einzuwilligen und genügend Zeit verstreichen zu lassen. Julius und Diana errechneten eine Summe von 17 Millionen Pfund Sterling, die notwendig seien, um Dianas Status und ihre Sicherheit aufrecht zu erhalten. Am 15. Februar 1996 entschied Elisabeth II., dass Diana sich weiterhin im selben Umfang wie zuvor um ihre Söhne kümmern, ihr Büro im St. James’s-Palast behalten und Kensington Palace wohnen durfte. Obwohl Diana weiterhin den Titel Fürstin von Wales führen konnte, wurde ihr das Prädikat Königliche Hoheit aberkannt. Der Verlust dieses Prädikats war für Diana insofern problematisch, als sich ihre Möglichkeiten mit der Konfiszierung der königlichen Initialen verringern würden. Bei einem gemeinsamen Treffen mit Prinz Charles willigte sie in die Scheidung ein unter der Bedingung, dass die Forderungen ihrer Rechtsanwälte erfüllt würden.[76] Am 13. Juli 1996 wurde die Scheidungsvereinbarung zu Dianas Bedingungen unterschrieben, so dass diese zwar ihren Titel verlor, aber finanzielle Unabhängigkeit gewann. Neben der Summe, die sie und ihr Anwalt errechnet hatten, sollte sie von nun an alljährlich 400.000*Pfund für ihr Büro erhalten.[77]
                            Am 28. August 1996 wurde die Ehe des Prince und der Princess of Wales geschieden.
                            Nach der Scheidung reduzierte Diana ihr Personal im Kensington Palace, und Paul Burrell nahm eine wichtigere Rolle in ihrem Privatleben ein. Außerdem verringerte Diana ihr Engagement im Wohltätigkeitsbereich. Von den ursprünglichen etwa hundert Organisationen, für die sie sich einsetzte, blieben nunmehr sechs übrig, darunter das Royal Marsden Hospital, die Lepramission und die Nationale Aidsstiftung. Diana brach mit Sarah Ferguson, als diese ihre Memoiren veröffentlichte und sich an einer Stelle unglücklich über ihre frühere Schwägerin äußerte. Obwohl Ferguson sie um Verzeihung bat, weigerte sich Diana, sich mit ihr zu versöhnen. Dafür wurde Raine Spencer, mit der sich Diana 1993 versöhnt hatte, zu einer neuen Verbündeten. Die Jahre der Trennung von Charles ließen Raine Spencer in einem neuen Licht erscheinen.[78] Allerdings normalisierte sich im ersten Jahr nach der Scheidung Dianas Beziehung zu Charles. Diese Phase der Entspannung hatte bei einem gemeinsamen Treffen im Juli 1996 angefangen. Außerdem stabilisierte sich Dianas Privatleben. Im Herbst 1995 hatte sie sich in den pakistanischen Herzchirurgen Hasnat Khan verliebt. Sie reiste so oft wie möglich nach Pakistan, um sich mit Khans kulturellem Hintergrund vertraut zu machen. Schließlich bat Diana ihren Butler Paul Burrell, einen Priester zu fragen, ob eine geheime Trauung mit Khan möglich sei. Als Khan von Dianas Vorhaben erfuhr, zeigte er sich jedoch entsetzt.[79]
                            Auf Dianas Wunsch, von Khan anerkannt zu werden, fußten ihre Anstrengungen, sich karitativen Zwecken wieder verstärkt zu widmen. Mike Whitlam war damals Generaldirektor beim Britischen Roten Kreuz, das zu einem weltweiten Netzwerk von Organisationen angehörte, die sich für ein Verbot des Einsatzes von Landminen und für deren Opfer engagierten. Er weckte Dianas Interesse für die Auswirkungen von Landminen, und am 14. Januar 1997 kam Diana in der angolanischen Hauptstadt Luanda an. In der verwüsteten und stark verminten Provinz Huambo besuchte sie ein Krankenhaus, das weder über elektrischen Strom noch über ausreichend Betten verfügte. Während Dianas Besuch bei den Patienten des Krankenhauses ihr in der Presse viel Anerkennung einbrachte, zeigte sich die britische Tory-Regierung verärgert. Dianas Engagement verstieß gegen die Linie der Torys, die gegen eine Ächtung von Landminen waren. Dagegen erhielt Diana Unterstützung von Tony Blairs Labourpartei.[80]
                            In Ottawa unterschrieben kurz nach Dianas Gang durch die Minenfelder 122 Regierungen einen Vertrag, der den Einsatz von Landminen gegen Menschen verbot. Das Norwegische Nobelkomitee kürte diese Initiative mit einem Friedensnobelpreis. Im britischen Unterhaus zollte Außenminister Robin Cook 1998 anlässlich der zweiten Lesung des Gesetzes gegen die Landminen der inzwischen verstorbenen Diana seine Anerkennung „für ihren bedeutenden Beitrag zu diesem Thema“.[81]
                            Dianas Sohn William hatte schließlich den Einfall, seine Mutter könne ihre Ballkleider für einen guten Zweck in New York versteigern. Diana gefiel die Idee, weil sie sie als eine symbolische Geste zu Beginn ihres neuen Lebensabschnittes betrachtete. Sie war das erste Mitglied aus königlichen Kreisen, das ein solches Projekt in die Tat umsetzte. Diana verbrachte einen Monat damit, ihre alten Roben auszusortieren. Unter anderem wurde das dunkelblaue Kleid von Victor Edelstein, das sie während des Tanzes mit John Travolta getragen hatte, von einem anonymen Bieter für 222.500 US-Dollar ersteigert. Von diesem Kleid hatte sich Diana nur deshalb getrennt, weil sie wusste, dass es bei der Auktion viel Geld einbringen würde.[82]
                            Unfalltod (1997) [Bearbeiten]
                            Am 30. August 1997 um 21:35 Uhr brachen Diana und Dodi Al-Fayed von Dodis Wohnung in Richtung Chez Benoît auf, einem Bistro in der Nähe des Centre Pompidou. Dodi war von den anwesenden Paparazzi irritiert und befahl seinem Fahrer nach zehn Minuten Fahrt, zum Pariser Hôtel Ritz zurückzufahren. Dort wollte er mit Diana zu Abend essen. Das Paar betrat das Hotel um 21:53 Uhr. François Tendil, der Sicherheitsbeamte in dieser Nacht, war wegen der Fotografen derart beunruhigt, dass er Henri Paul, den Sicherheitschef des Hotels, herbeizitierte, obwohl dieser eigentlich dienstfrei hatte. Während Dodis und Dianas Abendessen warteten zwei Leibwächter in der Bar Vendôme des Hotels, wo sich Henri Paul zu ihnen gesellte. Dieser trank zwei Gläser von einem gelblichen Getränk, das die Leibwächter irrtümlicherweise für Ananassaft hielten.[83] Um 00:06 Uhr am 31. August 1997 verließen Diana und Dodi die Präsidentensuite des Hotels und gingen zum Personalaufzug im ersten Stock, und vierzehn Minuten später fuhren Henri Paul, Diana, Dodi und der Leibwächter Trevor Rees-Jones in einem Mercedes S 280 los. Paul sollte Diana und Dodi zu dessen Wohnung in der Rue Arsène Houssaye bringen.[84]
                            Um 00:25 Uhr Ortszeit verunglückte der Wagen in der Unterführung der Pont de l'Alma in Paris. Der Mercedes-Benz prallte auf der Flucht vor Paparazzi mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Tunnelpfeiler. Dianas Partner Dodi Al-Fayed und der Chauffeur Henri Paul starben noch am Unfallort. Auf einem Foto, das von einem Paparazzo unmittelbar vor dem Unfall direkt aus Fahrtrichtung aufgenommen wurde, ist deutlich sichtbar, dass der Chauffeur durch den Fotoblitz geblendet wurde.[85] Diese Störung musste bei der verminderten Reaktionsfähigkeit des Chauffeurs und der überhöhten Geschwindigkeit entscheidend ausfallen, als Henri Paul in einer Rechtskurve des Tunnels geradeaus gegen einen Pfeiler fuhr. Ein Polizist, der sofort am Unfallort war, hörte, dass ein Paparazzo zu dem anderen sagte: „Es ist deine Schuld“.[86] Keiner der Insassen war angeschnallt. Al-Fayeds Leibwächter Trevor Rees-Jones überlebte den Unfall mit schweren Gesichtsverletzungen. Diana war nicht sofort tot. Sie starb wenige Stunden nach dem Unfall an den Folgen ihrer schweren inneren Verletzungen im Krankenhaus Pitié-Salpêtrière. Gegen 4*Uhr morgens wurde sie offiziell für tot erklärt.
                            Es stellte sich heraus, dass Henri Paul vor der Fahrt zahlreiche Medikamente zu sich genommen hatte und seine Blutalkoholwerte das Dreifache des gesetzlich erlaubten Promillewerts aufwiesen.
                            Die Trauerfeier in der Westminster Abbey fand am 6. September statt. Als enger Freund der Verstorbenen sang der britische Popmusiker Elton John bei der Feier eine mit neuem Text versehene Version seines alten Liedes Candle in the Wind. Die britische Sopranistin Lynne Dawson sang das Libera me aus Giuseppe Verdis Requiem. Als Königin Elisabeth II. den Buckingham Palace verließ, wurde die königliche Standarte durch den Union Jack ersetzt und auf Halbmast gesetzt. Etwa drei Millionen Menschen sahen den Trauerzug durch London. Rund 2,5*Milliarden Menschen verfolgten weltweit im Fernsehen die Trauerfeier, welche somit das meist gesehene Medienereignis aller Zeiten war. Diana wurde im engsten Familienkreis in Althorp auf dem Familiensitz der Spencers begraben. In ihren Händen hielt sie ein Bild ihrer beiden Söhne und einen Rosenkranz, ein Geschenk von Mutter Teresa.
                            Nachwirkungen [Bearbeiten]

                            Die Ursachen des Unfalls sind, vor allem auch auf Grund ihrer Popularität, bis heute Gegenstand vieler Spekulationen und Verschwörungstheorien in der Boulevardpresse.[87] Unter vielen anderen steuerte auch das ZDF am 20. Februar 2007 seine Version der Geschehnisse bei. Eine der bekanntesten Verschwörungstheorien ist die Aussage des ehemaligen MI6-Offiziers Richard Tomlinson, die er als Erklärung an Eides statt dem französischen Untersuchungsrichter Hervé Stephan am 30. August 1998 gegeben hatte.[88] Demnach wurde der Fahrer Henri Paul von einer „Lichtkanone“ bzw. von einer Stroboskop-Lichtblitzkanone („strobe flash gun“) geblendet. Bestätigt wurde der Lichtblitz von Augenzeugen in dem britischen ITV-Dokumentarfilm Diana: The Secrets Behind the Crash.[89][90] Tomlinson wies dabei darauf hin, dass er denselben Attentatsplan, von MI6-Offizieren unterzeichnet, auf den damaligen jugoslawischen Präsident Slobodan Milosevic gesehen habe, womit für ihn eine Täterschaft des MI6 erwiesen sei. Insbesondere der darin gemachte Vorschlag, in einem Tunnel den Anschlag auszuführen, weil dies die Lebensgefahr erhöhe, war für Tomlinson das entscheidende Indiz dafür, dass der MI6 der Urheber des Attentats gewesen sei.[91]
                            Die Ermittlungen zum Tod von Diana wurden im Februar 2004 von den britischen Behörden erneut aufgenommen, nachdem Zweifel an den Ergebnissen der Untersuchungen der französischen Behörden aufgekommen und Gerüchte aufgetaucht waren, dass staatliche Stellen an einem Mordkomplott beteiligt gewesen seien. Ein französischer Journalist berichtete von Einschüchterungsversuchen seitens der Polizei, falls er weiterhin ermitteln sollte. Eine vollständige Rekonstruktion des Unfalls ist aber nicht mehr möglich, da nicht mehr alle Teile des Unfallwagens existieren. Zunächst musste das Wrack noch im Tunnel aufgeschnitten werden, um Diana und Trevor Rees-Jones herausholen zu können. Gemäß Aussage der französischen Behörden habe dann ein Feuer im Lager des Justizministeriums Teile des Wracks zerstört.
                            Drei Monate nach Dianas Tod veröffentlichten Andrew Morton und Michael O’Mara ein Buch mit dem Titel „Diana – Ihre wahre Geschichte in ihren eigenen Worten“. Es enthielt die vollständige Abschrift der Tonbandinterviews, die Colthurst zwischen 1991 und 1992 mit Diana geführt hatte.[92] Basierend auf den Tonbandinterviews stelle im Jahre 2002 der deutsche Produzent Christian Seidel seinen Kinofilm „The Biographer“ in London vor (deutsche Version: „Diana – Meine Geschichte und Wie die Wahrheit ans Licht kam“). Für den Film führte Philip Saville Regie. In den Hauptrollen spielen PaulMc Gann, Brian Cox, Hugh Bonneville und Faye Dunaway. Seidel weigerte sich, die Rolle der Diana mit einer Schauspielerin zu besetzen, weil – wie er sagte – es „billig und beleidigend gegenüber dem Leben der Prinzessin wäre, die Rolle der berühmtesten und beliebtesten Frau der Welt von jemandem spielen zu lassen, der anders aussieht und anders ist“. Der Produzent kaufte daher auf der ganzen Welt dokumentarisches Filmmaterial über die Prinzessin auf und erwarb für den Film sogar die Rechte an den originalen Audiokassetten, über welche die Prinzessin mit ihrem Biographen Andrew Morton für die Zusammenarbeit 1992 ihrer Skandalbiographie „Diana Her True Story“ kollaborierte. Der Kino-Vertriebsvertrag des Filmes platzte im Krisenstrudel des New-Economy-Crashs. Dennoch wurde der gesellschaftskritische Streifen im Fernsehen in zahlreichen Ländern der Welt gezeigt, außer in England.
                            Am 21. April 2004 strahlte der US-amerikanische Sender CBS Bilder der sterbenden Diana aus und brach damit ein Tabu. In Großbritannien löste die Sendung eine Welle der Empörung aus.
                            Am 6. Juni 2004 weihte Königin Elisabeth II. im Londoner Hyde Park zu Dianas Ehren einen Gedächtnisbrunnen ein. Entworfen wurde der Brunnen von der amerikanischen Landschaftsarchitektin Kathryn Gustafson. Der ovale Steinring aus Granit, in dem das Wasser in zwei Richtungen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit fließt, ist als ein Sinnbild für das turbulente Leben Dianas gedacht.
                            Am 1. Juli 2007 veranstalteten Dianas Söhne zu ihrem Gedenken das „Concert for Diana“ im Londoner Wembley-Stadion mit ca. 60.000*Zuschauern. An diesem Tag hätte Diana ihren 46. Geburtstag gefeiert. Unter anderem traten Elton John, Take That, Natasha Bedingfield und Nelly Furtado auf. Das Konzert wurde in 140 Ländern live übertragen. Am 31. August 2007 jährte sich zum zehnten Mal Dianas Todestag. Aus diesem Anlass fand ein Gedenkgottesdienst in London statt, der von ihren Söhnen William und Harry organisiert wurde.

                            Lg
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                            • #29
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                              Bashir hat vor LwM das Interview mit Di geführt. Darauf wurde Michael (auch durch Uri Geller) aufmerksam. Ich glaube kaum, das Bashir jetzt so einen Einfluß auf das folgende hatte. Der Typ word zu wichtig genommen.

                              Generell zu dieser Todesnacht:

                              Ich war schockiert, als es passierte und hatte (aufgrund der Erfahrung des Umgangs mit Michael) echte Hassgefühle auf die Paparazzis.
                              Aber es war eine Kette von unglücklichen Umständen.
                              Erstens war der Fahrer des Autos angetrunken. Immer wieder wird dies angezweifelt, aber nur, um evtl. Verschwörungstheorien zu nähren. Der Fahrer wollte (oder sollte) die Paps abhängen und verlor die Kontrolle. Das auch die Paps wegen ihrer Verfolgung eine Schuld trifft, ist sicherlich auch eine logische Sache.
                              Wem bitteschön hätte der Tod der beiden denn bitte was gebracht? Und bitte nicht das Beispiel der Umsätze für die Yellow Press bringen, dann müsste man hinter jedem Tod eines VIPs eine Verschwörung sehen.

                              Dieser Unfall war leider eine weitere Tragik im Leben der beiden.

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                              • #30
                                .....schön von Dir mal etwas persönliches zu lesen, Cybertronic ....

                                Stimme Dir teilweise zu..... Bashir ist der Part der Aussen vorbleibt, der ist Null und Nichtig. Darum ging es mir NICHT!!!

                                Ungereimtheiten davon soll es viele geben, diese will Keith Allen in diesen Film/Doku zeigen.
                                So geht es auch um die Frage.......Warum hat es 1 3/4 Std. gedauert bis Diana ins Krankenhaus geliefert wurde?
                                Diana hätte überleben können, wenn Sie schneller in das wenig entfernte Krankenhaus gelangt wäre......
                                Bilder die WIR kennen zeigen auch, das Sie noch gelebt haben muß......

                                Michael ruft auch viel Unstimmigkeiten auf.....Wie,Was, Wann.....Hat Michael auch nicht wie Diana schon vorher gesagt
                                " Sie wollen mich töten? ".....Für mich, entschuldige bitte Cybertronic sind das zu viele unglückliche Umstände egal wie Du es drehst oder wendest.....Ungereimtheiten, ja .....

                                Wenn ich mal das kommerzielle ausschließe, denke ich das der Film/Doku Neue Denkanstöße geben wird.....
                                Yellow Press hin/her.....Jeder ließt nur das was er will und lesen soll, gilt auch für das Net .....

                                In diesem Sinne......

                                Lg
                                True

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