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....auch hier fehlt die Aufklärung! Waren wirklich die Paparizzi's Schuld??

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  • #46
    Für viele ein unfassbarer Schlag: Der Tag, an dem Lady Di starb war nicht nur für ihre Söhne der traurigste in ihrem Leben, auch andere haben einen Menschen verloren. So zum Beispiel Mohammed Fayed, der nicht an einen Unfall seines Sohnes und der Prinzessin glaubt.


    Keineswegs so sensationell ...
    (Foto: AP)
    Sonntag, 15. Mai 2011

    Keith Allen provoziert in Cannes
    Mordkomplott im Königshaus
    Für viele ein unfassbarer Schlag: Der Tag, an dem Lady Di starb war nicht nur für ihre Söhne der traurigste in ihrem Leben, auch andere haben einen Menschen verloren. So zum Beispiel Mohammed Fayed, der nicht an einen Unfall seines Sohnes und der Prinzessin glaubt.
    Der britische Schauspieler und Regisseur* Keith Allen hat beim Filmfest in Cannes seine* umstrittene Dokumentation über den Tod von Prinzessin Diana* vorgestellt. "Ich bin kein fanatischer Republikaner, sondern ein* Mensch, der nachfragt", sagte Allen vor Journalisten. "Unlawful* Killing", den der Vater von Dianas Freund Dodi Fayed finanzierte,* zeigt Interviews mit Freunden des Paares, die von ihren Ängsten vor* einem vom Königshaus herbeigeführten Unfall reden.


    Das Auto der Prinzessin im Pariser Tunnel .
    (Foto: AP)
    Die Ex-Frau des britischen Thronfolgers Prinz Charles und ihr Lebensgefährte waren 1997 bei einem Autounfall in einem Tunnel in* Paris gestorben. Ein Londoner Gericht war 2008 zu dem Schluss gekommen, dass das Paar durch das fahrlässige Verhalten seines Chauffeurs und der Paparazzi ums Leben gekommen war, die dem Auto* hinterherfuhren. Dodis Vater Mohammed Fayed war von einem Mordkomplott des Königshauses ausgegangen, wie es auch im Film nahegelegt wird.

    Der extrem Monarchie-kritische Film zeigt auch ein grobkörniges* Schwarz-Weiß-Foto der sterbenden Diana, deren Gesicht allerdings* darauf nicht zu sehen ist. Das Bild sei "keineswegs so* sensationell, wie man denken könnte", sagte Allen, der Vater der* britischen Pop-Sängerin Lily Allen, dazu.

    Kommentar


    • #47
      Zitat von TrueCrypt Beitrag anzeigen
      Also Bitte, nehme es nicht zu persönlich.....denn ich trage mein Herz auf der Zunge....
      das weiss ich doch

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      • #48
        ......Stelle es mal ohne Kommentar rein......



        Komisch am Ende steht True ....na wenn das kein Omen ist???

        Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


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        .....habe das mal zur weiteren Diskussion da gelassen......Redebedarf......


        Lg
        True

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        • #49
          Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
          ich denke auch, vieles, was im fall diana im nachhinein schwer zu erklären scheint, hatte tatsächlich eigentlich gar keine bedeutung.
          wir wissen nicht, wie lange die kameras im tunnel schon abgeschaltet waren. das kann schon seit tagen so gewesen sein - wissen wir nicht.
          es ist sogar möglich, dass es DOCH aufzeichnungen gab, man diese aber schlicht aus pietätsgründen verheimlicht hat. immerhin hatte die frau zu
          diesem zeitpunkt zwei minderjährige söhne.
          mir ist klar, dass ein trauernder vater ( al fayed) einen verantwortlichen sucht und er ist nicht der erste und auch nicht der letzte mensch auf diesem
          planeten, der, um einen tod verkraften zu können, jagd auf einen vermeintlichen schuldigen macht.
          es gab eine offizielle erklärung für den unfall - aber es ist für uns menschen, wenn wir uns dabei auf technische beschreibungen verlassen sollen,
          immer schwer, etwas zu glauben - wir sind nun mal visuell, was wir nicht selber sehen, können wir oft auch nicht glauben.
          wir haben das leben von lady di sehr detailliert und ausgesprochen bildreich oft bis weiter hinter schmerzgrenzen verfogen "dürfen" -
          dass also ausgerechnet ihr tod für uns unsichtbar bleibt, ist also schwer zu begreifen.
          dazu kommen eine menge interpretationen, was das dann folgende betraf.
          wir wissen nicht, ob die queen um sie geweint hat. denn das tut die queen nicht öffentlich. dass die reaktion des königshauses spät kam,
          ist richtig, aber dass man es in GB mit dem protokoll sehr eng sieht, war doch genau das, was wir immer bemängelt haben, wenn wir
          innerlich position für di ergriffen haben. und laut protokoll war sie kein mitglied der familie mehr, auch, wenn man das von der emotionalen
          seite anders sieht.
          die abschiedsworte der queen wurden als kalt interpretiert - ich kannte diese interpretation der presse schon, bevor ich es selber gesehen
          habe. und man mag mir dafür an den hals gehen: ich habe das nicht als kalt empfunden. ich habe da eine sehr gefasste, alte dame gesehen,
          die in ihrem leben schon so einige male jemandem verabschiedet haben dürfte.
          was wurde erwartet? dass sie öffentlich in tränen ausbricht und sich für ihren sohn entschuldigt?
          alleine die geste, DASS sie dazu einige worte öffentlich sprach, sprach eigentlich FÜR die queen. denn das tat sie entgegen dem protokoll und sie
          tat es auch entgegen der recht schlechten beziehung, die sie zu ihrer ex-schwiegertochter hatte.
          wir wissen nicht, und das kennzeichnet nun mal das sehr steife britische königshaus, was dort hinter verschlossenen türen gedacht und gesprochen wurde.
          deshalb mag ich es nicht so, dass man diesen menschen jegliche gefühle abspricht und ihnen dann auch noch einen mord
          anhängt, ohne überhaupt zu wissen, von wem da eigentlich man spricht...
          ich will keine lanze für die queen brechen, keine sorge. aber mir ist es zu einfach, dem schon vorher bestehenden bild, das uns auch hier die presse geliefert
          hat, einfach blind zu folgen. dass di im königshaus gelitten hat, ist sicherlich unbestritten, aber charles und die queen hatten bereits durch diesen konflikt
          mit di eine denkbar schlechte presse, seit jahren schon. es war also einfach, zumindest für die freunde des allgegenwärtigen blätterwaldes,
          di zu einer möglicherweise ermordeteten märtyrerin zu stilisieren.

          dass das königshaus sich gegen diesen film zur wehr setzt, kann ich auch verstehen - soweit wir nun ja also wissen, ist dort zum emotionalisieren der geschichte
          jedes mittel recht und dass man sich gegen das bild der sterbenden mutter des gerade frisch verheirateten prinzen wehrt, ist sicher eher eine frage des geschmacks.
          dies nun also so auszulegen, als wehre man sich gegen die aussagen im film, halte ich für die übliche widerlichkeit der yellowpress.
          niemand von uns würde es widerspruchslos zulassen, wenn ein uns nahestehender sterbend der weltöffentlichkeit präsentiert würde. warum also dann die britische
          königsfamilie?
          Soweit mir bekannt, beugte sich die Queen *ihrem* Volk, welche eine Reaktion wollten - und selbst wenn sie nicht mehr zur *Familie* gehört hatte ~ sie war die Mutter zweier Prinzen mit direkter Thronfolge...

          Sie hat den Druck der Öffentlichkeit nachgegeben, nachdem Diese sich in der Trauer nicht beruhigten...

          Ich danke Wil - das er mit seiner Trauung auch seiner Mutter gedenkte...

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          • #50
            Trailer released for controversial Diana film, Unlawful Killing
            The trailer for the controversial documentary examining an alleged cover-up over the death of Diana, Princess of Wales, has been released.

            1:20PM BST 13 May 2011
            The film sets out to prove a cover-up by the "establishment" over the death of Princess Diana. It has caused outrage in sections of the British press and is not scheduled for a UK release.
            Controversy centers around the use of a paparazzi photograph of Princess Diana dying at the scene of the car crash that killed her, her partner Dodi al-Fayed and the car's driver Henri Paul in Paris in 1997.
            Directed by actor Keith Allen and backed by Mohamed al-Fayed, father of Dodi, the film is being screened at the 2011 Cannes Film Festival on Friday.
            Mr Allen describes his film as an "inquest into the inquest" of Princess Diana's death. Of the controversial photo, Mr Allen wrote in the Daily Mail: "The photo is not used in the film for the purpose of shock.
            "It is included as evidence, because it shows clearly that, although Diana had been injured in the crash, she was alert and very much alive. I repeat: it is not a picture of a dying woman."

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            • #51
              Hier kommt noch ein Film über Diana......Dieser hat nichts mit der Dokumetation gemeinsam....

              Das Leben von Diana kommt 2011 ins Kino
              London. Das Leben – und der Tod – von Prinzessin Diana werden für die Leinwand verfilmt. Nach Informationen der englischen Zeitung “Mail on Sunday” plant die Filmgesellschaft Pathé Pictures den Kinostart für 2011, das Jahr, in dem Diana 50 Jahre alt geworden wäre und in dem sich ihre vermeintliche Märchenhochzeit mit dem britischen Thronfolger Prinz Charles zum 30. Mal jährt.



              LONDON. Das Leben - und der Tod - von Prinzessin Diana werden für die Leinwand verfilmt. Nach Informationen der englischen Zeitung "Mail on Sunday" plant die Filmgesellschaft Pathé Pictures den Kinostart für 2011, das Jahr, in dem Diana 50 Jahre alt geworden wäre und in dem sich ihre vermeintliche Märchenhochzeit mit dem britischen Thronfolger Prinz Charles zum 30. Mal jährt.

              Aussichtsreichste Kandidatin für die Hauptrolle ist Keira Knightley, 25. "Keira hat schon Dianas Urururgroßtante in dem Streifen ,Die Herzogin' gespielt", erinnerte ein Insider des unter strikter Geheimhaltung vorbereiteten Projekts. Zweite Wahl als Darstellerin der Prinzessin soll die Amerikanerin Scarlett Johansson, 25, sein. Für die Rolle von Dianas Mutter, der 2004 verstorbenen Lady Frances Shand Kydd, ist angeblich Helen Mirren, 65, vorgesehen. In dem Kassenhit "The Queen" spielte sie Königin Elizabeth II., die Ex-Schwiegermutter von Diana.

              Der Diana-Film soll Leben und Schicksal der Grafentochter Diana Spencer ohne Sentimentalität und Effekthascherei nachzeichnen.(P.M.)

              Nachrichten aus Hamburg und der Welt. News aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur. Alles, was echte Hamburger wissen müssen!


              Etwas andere Info hat......http://www.erdbeerlounge.de/stars-en...3831/site1-0-0

              Lg
              True

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              • #52
                Also doch, da stimmte etwas nicht.......geahnt habe ich das schon lange.......
                Der Fall Diana wird in Frankreich neu aufgerollt......

                Fall Diana wird wieder aufgerollt


                Paris, der 31. August 1997: Ein berühmtes Paar macht sich vom Hotel Ritz auf den Weg hinaus die Nacht. Im Autotunnel unter dem Place de l'Alma prallt der Mercedes-Benz gegen einen Pfeiler. Lady Diana, Princess of Wales, stirbt an den Folgen innerer Verletzungen, Dodi Al-Fayed, ihr intimer Freund, ist sofort tot.

                War es wirklich ein Verkehrsunfall?

                Die Todesumstände scheinen offensichtlich: ein angetrunkener Fahrer, die überhöhte Geschwindigkeit des Wagens und der verzweifelte Versuch, eine Meute von Paparazzi abzuschütteln. Lady Di, die Königin der Herzen, so melden die Nachrichtenagenturen, wird Opfer eines dramatischen Verkehrsunfalls.

                Keith Allens Film "Unlawful Killing" macht die Untersuchung der königlichen Kommission zu den Umständen des Todes der Prinzessin zum Thema. Finanziert wird "Unlawful Killing" von Mohammed Al-Fayed, dem Vater von Dodi Al-Fayed. War es wirklich ein Verkehrsunfall? "Ich glaube das nicht", sagt Allen im aspekte-Interview, und erläutert weiter: "Auch die Königliche Kommission, die Lady Di's Tod untersuchte, kam zu einem anderen Schluss. Das Urteil lautet tatsächlich 'rechtswidrige Tötung' - und das kann Totschlag, fahrlässige Tötung oder Mord bedeuten. Wir sprechen also nicht von einem 'Unfall', sondern von einer Straftat, von einem Verbrechen."

                Ein Brief von Diana - mit Schockwirkung

                Fahrlässige Tötung - oder Mord? Dramatisches Unglück oder gezielter Anschlag? An Brisanz fehlt es den Fragen nicht, die Keith Allen in seinem Film aufwirft: Warum konnte der Blut-Alkohol-Spiegel von Dianas Chauffeur nicht ermittelt werden? Warum lieferten die Überwachungskameras im Tunnel nur rauschendes Flimmern und kein einziges Bild vom Crash? Warum wurde die verletzte Diana erst lange Minuten nach dem Unglück in ein Hospital gebracht? "Auch 14 Jahre nach dem Tod von Lady Di reizt es die Leute immer noch, darüber nachzudenken, wie das damals wirklich war", sagt der Journalist Hans Leyendecker. "Die Menschen wollen sich nicht einreden lassen, dass ein betrunkener Fahrer die Frau zu Tode gefahren hat."

                .....

                Unterwegs in der Welt der Literatur, Kunst, Musik, des Theaters und Kinos. Mit Katty Salié, Salwa Houmsi und Jo Schück.


                von greyhunter

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                • #53
                  ...puh... also im gleichen artikel (zdf/aspekte) steht am ende:

                  "Aus dem Zusammenhang gerissen"
                  Wir befragten Dokumentarfilmerin Sabine Bernardi, die auch als Dozentin für Film an der Theaterakademie Köln tätig ist, zu ""Unlawful Killing". Sie meint: "Ich finde den Film auf jeden Fall manipulativ, weil er sehr schnell geschnitten ist. Ich glaube auch, dass einige Dinge aus dem Zusammenhang gerissen wurden, und er arbeitet sehr stark mit Musik, die mich emotional führen soll. All diese Elemente bringen mich dazu, als Zuschauerin sehr stark auf die Meinung des Filmemachers gesetzt zu werden und bei den Protagonisten nicht genau zu wissen: 'Lügt der vielleicht oder sagt der die Wahrheit?' Und das macht diesen Film für mich leider uninteressant."
                  "Unlawful Killing " - der Film kommt daher mit diversen Fakten. Diese dienen als Sprungbrett für groteske Spekulationen. In Großbritannien lief er bisher nicht. Dort hätte der Film nur in einer zensierten Fassung ausgestrahlt werden dürfen, und das wollten Regisseur und Auftraggeber nicht."


                  und eingeleitet wird er mit u.a. dem folgenden satz: "Der Film geht einer erneuten Verschwörungstheorie rund um den Mord von Prinzessin Diana auf den Grund."

                  es sind fragen offen geblieben - ganz klar. es sind aber auch fragen aufgeworfen worden, die die theorien schüren sollen. ob sie denn nun schwanger war. ob denn eine ehe mit dodi die monarchie "erschüttert" hätte - nein, warum auch? sie war raus aus der thronfolge. wenn es um den ruf des britischen königshauses gegangen wäre, hätte man sarah ferguson schon lange vorher erlegen lassen müssen.
                  und dass es eine "rechtwidrige tötung" war, liegt auf der hand - der fahrer war betrunken. wenn man hierzulande betrunken jemanden über den haufen fährt, heißt das auch "fahrlässige tötung" oder "schwere körperverletzung mit todesfolge". das urteil sagt nicht aus, dass dahinter absicht steckt - denn dann wäre man zu einem anderen schluss gekommen: mord. genauso, als würde ich irgendwen absichtlich über den haufen fahren. zudem ist die rolle der paparazzi nie geklärt worden - "schwere verkehrsgefährdung mit todesfolge" entspricht ebenfalls einer rechtswidrigen tötung.
                  natürlich war es das: eine kerngesunde frau jüngeren bis mittleren alters steigt in den fond eines autos und ist minuten später ohne eigenverschulden tot - also muss was passiert sein. aber die schlussfolgerung, dass einer "rechtswidrige tötung" eine tötungsabsicht zugrunde lag, basiert auf der verzweifelten trauer von vater alfayed, der einen schuldigen sehen will.
                  besoffen autofahren und dabei mit überhöhter geschwindigkeit jemanden umbringen ist in der tat eine rechtwidrige tötung.

                  ich finde nichts über erneut aufgenommene ermittlungen. allerdings finden die filmfestspiele in cannes, frankreich statt und der film "rollt den fall neu" auf.
                  gibt es da andere informationen?

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                  • #54
                    ....ich weiß Liebe Bri.....doch aktuell war Heute Morgen ein Aktueller Bericht in Sat1.......bin noch am suchen und Stelle da was ordentliches rein....www gibt mir i.m. nur altes bekannt......nicht verzagen kommt noch.....ist doch wichtig.....füüüüüüür auf Alle Fälle
                    Habe lieben Dank für den Tipp Bri....und unten habe ich eine kleine Info.......

                    Happy Birthday Di


                    Spekulationen zum 50. Geburtstag
                    Wenn Prinzessin Diana nicht gestorben wäre
                    Freitag, 01.07.2011, 14:05

                    Reuters Den Titel der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift „Newsweek“ ziert ein per Computer erstelltes Foto einer 50-jährigen Diana, das sie an der Seite von Schwiegertochter Catherine zeigt Ewig jung, schön, aufopfernd und voller guter Eigenschaften – heute wäre Prinzessin Diana 50 Jahre alt geworden. Durch ihren frühen Tod ist sie für viele zur Ikone geworden. Dennoch reißen die Spekulationen nicht ab.
                    Fast 14 Jahre nach dem tragischen Unfalltod von Prinzessin Diana stellen sich ihre Verehrer viele Fragen. Wie hätte ihr Leben ausgesehen, wenn sie nicht gestorben wäre? Vielleicht hätte Prinzessin Diana ihrer Heimat England den Rücken gekehrt und in den USA gelebt. Ein neuer Mann an ihrer Seite? Hätte sie den Mut zu einer zweiten Ehe gehabt? Vermutlich wäre sie bei der Hochzeit ihres ältesten Sohnes William im April ziemlich stolz auf ihn gewesen. Rätsel, auf die es keine Antwort geben wird.

                    Prinzessin Diana wäre an diesem Freitag 50 Jahre alt geworden – und das ist so ziemlich das einzige, was sich inmitten blühender „Was wäre, wenn?“-Spekulationen mit Sicherheit sagen lässt. Eine offizielle Gedenkfeier ist in Großbritannien nicht geplant. Dianas ältester Sohn, Prinz William, und dessen frisch angetraute Frau Catherine, geborene Kate Middleton, befinden sich am Jahrestag auf ihrer ersten großen Auslandsreise als Ehepaar in Kanada.


                    Seelmann-Eggebert attestiert Diana bleibenden Effekt
                    Nach Einschätzung des Adelsexperten Rolf Seelmann-Eggebert hat Diana die britische Monarchie „in gewisser Weise verändert“. „Alles, was damals nach ihrem Tod passiert ist, ist ja ganz ungewöhnlich gewesen – das Staatsbegräbnis für jemanden, der eigentlich nicht mehr Mitglied der Familie war“, sagte er. Auch von der Queen sei die Nähe gepriesen worden, die Diana zu Menschen, insbesondere Kranken, habe herstellen können. Dies sei sonst so im englischen Königshaus eigentlich nicht üblich gewesen, so Seelmann-Eggebert.

                    Ohne ihren tragischen Tod im Alter von nur 36 Jahren hätte sich Diana nach Einschätzung von Seelmann-Eggebert als „Prinzessin der Herzen“ auch weiterhin auf ihre karitativen Aufgaben etwa im Kampf gegen Aids oder die Kampagne zur Räumung von Landminen konzentriert. „Da hatte sie Erfolg, das hätte sicher Zukunft gehabt, keine Frage“, sagte er.


                    Wie hätte Diana mit 50 ausgesehen?
                    Der britische Journalist und Diana-Vertraute Andrew Morton glaubt, dass sie heute in den USA leben würde. „In Amerika leben viel mehr Milliardäre als in Britannien“, sagte Morton der Nachrichtenagentur AP. „Und sie hätte sich vermutlich einen Kerl mit viel Spielzeug geschnappt – den Kerl mit dem Privatjet, dem Boot und dem Haus in den Hamptons. Vielleicht hätte sie eine zweite Familie gegründet. Sie wollte immer ein Mädchen haben, das lag ihr sehr am Herzen.“

                    Auch in den USA fasziniert Diana noch immer viele Menschen. Den Titel der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift „Newsweek“ zierte gar ein per Computer erstelltes Foto einer 50-jährigen Diana, das sie an der Seite von Williams Frau zeigt. Das vielfach als gruselig kritisierte Bild begleitete einen Artikel von Chefredakteurin Tina Brown mit dem Titel „Wenn sie jetzt hier wäre“.


                    Diana bringt noch immer Geld ein
                    Diese Frage mag für manche ihrer Fans spannend sein, ihr früherer Privatsekretär Patrick Jephson hält die Spekulationen indes für „vielleicht unterhaltsam, aber kaum nützlich“. „Die erste Frau Wales würde jetzt vielleicht Konflikte lösen, die Armut bekämpfen, die Hungrigen der Welt ernähren oder sogar in glücklicher Abgeschiedenheit Spaniels züchten. Aber das werden wir niemals wissen“, erklärte Jephson in einem Kommentar der Zeitung „The Daily Telegraph“.

                    „Stattdessen stehen wir vor einem noch viel größeren Rätsel. Wie kommt es, dass sie 14 Jahre nach ihrem Tod in der öffentlichen Vorstellungswelt noch immer eine so große Rolle spielt?“ Diese Rolle kann sogar in Zahlen gemessen werden: 800 000 Dollar (555 000 Euro) brachte ein schwarzes Kleid, in dem Diana 1985 mit John Travolta tanzte, in diesem Monat bei einer Versteigerung in Toronto ein. Ein Brief an ihr Kindermädchen, der 2008 unter den Hammer kam, brachte 34 000 Dollar ein.


                    Neue Memorabilia für eine tote Prinzessin
                    Die allgemeine Faszination über die tragische Prinzessin lässt zum Jahrestag auch die Kassen klingeln. Angeboten werden unter anderem ein Geburtstags-Teddybär von Steiff aus „blondem Mohair“, eine Gedenkmünze der Westminster Collection, eine Porzellanfigur von Royal Doulton oder Gedenkbriefmarken aus Grenada. Und natürlich gibt es auch eine Facebook-Seite zum Thema.

                    Diana wurde in einer turbulenten Phase ihres Lebens in den Tod gerissen. Eine längere Romanze mit dem Herzchirurgen Hasnat Khan war kurz zuvor in die Brüche gegangen. Denn Khan war zu dem Schluss gekommen, dass ein normales gemeines Leben wegen ihrer Prominenz nicht möglich wäre. Die Beziehung zu Dodi Fayed, der mit ihr ums Leben kam, war noch keine zwei Monate alt. Ihr Biograf Morton glaubt, dass Diana für ihren geschiedenen Ehemann Prinz Charles und die königliche Familie noch immer ein Problem wäre. „Alles, was sie tat, strahlte auf Charles zurück.“
                    dpa Der völlig zerstörte Wagen, mit dem Prinzessin Diana und Dodi el Fayed in der Todesnacht unterwegs waren


                    Im Juni 1982 wird Prinz William als erstes Kind von Prinz Charles und Lady Diana geboren. Er ist die Nummer 2 in der Thronfolge. Zwei Jahre später kommt Prinz Henry, genannt Harry, zur Welt.
                    dpa Nach außen hin wirkt das Familienleben mit den zwei Söhnen William und Harry perfekt, wie hier im Urlaub auf den Scilly-Inseln im Juni 1989
                    dpa Hinter den Kulissen rumort es aber. Diana leidet unter ihrer Rivalin Camilla Parker-Bowles (r.), auch wenn sie in den 80er-Jahren schon mal gemeinsam in der Öffentlichkeit zu sehen sind.
                    dpa Auch während der Ehe mit Diana bricht Thronfolger Charles den Kontakt zu seiner Jugendliebe Camilla nicht ab. „Wir waren zu dritt in dieser Ehe“, sagt Diana später.
                    dpa In der Öffentlichkeit zeigt sich Diana immer perfekt gestylt und freundlich
                    Reuters Im Laufe der Jahre trifft Diana auf viele Staatshäupter und Berühmtheiten
                    dapd/AP/BIPNA/Pool/Universal Pictorial Press So auch auf Phil Collins, der ihr bei ihrer Begegnung 1985 zwei kleine Tour-Jacken für die Prinzen schenkt
                    Reuters 1987 sind Prinz Charles und Diana auf Staatsbesuch in Deutschland. Bundespräsident Richard von Weizsäcker und seine Frau Marianne empfangen das Paar in Bonn.
                    AP Prinzessin Diana – oder Lady Di, wie sie gerne genannt wird – gilt als meistfotografierte Frau ihrer Tage. Auch Starfotograf Mario Testino lichtet sie ab.
                    Reuters Vielen gilt Diana als Stilikone. Einige ihrer Kleider werden sogar in Museen ausgestellt.
                    AFP Unzählige Stücke aus dem Besitz von Lady Di wurden 2009 in den USA in der Ausstellung „Diana: A Celebration“ präsentier, unter anderem die Krone ...
                    AFP ... und das Hochzeitskleid der Königin der Herzen
                    dpa Am 28. August 1996 wird die Ehe geschieden
                    AP Danach hat Diana mehrere Affären. Dodi el Fayed ist der letzte Mann an ihrer Seite. Im August 1997 machen sie gemeinsam Urlaub in St. Tropez.
                    Reuters Am Abend des 30. August 1997 sterben die beiden bei einem Autounfall in Paris. Eine Überwachungskamera im Hotel Ritz zeigt das Paar kurz vor dem Unglück.
                    pa Elton John spielt „Good-bye Englands Rose“ bei der Trauerfeier
                    dpa Gut zehn Jahre nach dem Tod Dianas und ihres Geliebten dreht sich im Herbst 2007 wieder alles um diese Frage: Unfall oder Mord? Mohammed el Fayed, Dodis Vater, wirft Prinz Philip und Prinz Charles vor, Drahtzieher eines Mordkomplotts zu sein.

                    Ewig jung, schön, aufopfernd und voller guter Eigenschaften – heute wäre Prinzessin Diana 50 Jahre alt geworden. Durch ihren frühen Tod ist sie für viele zur Ikone geworden. Dennoch reißen die Spekulationen nicht ab.


                    Hier noch ein kleiner Bericht zum Mordfall......wie geschreiben ich suche noch Material

                    Hielt das Scotland Yard wichtige Beweise zu Lady Dianas Tod zurück?

                    Zwei ehemalige führende britische Polizisten stehen 14 Jahre nach Lady Dianas Unfalltod unter Verdacht wichtige Akten ihres Anwalts zurückgehalten zu haben. Der Fall wird nun neu aufgerollt.

                    In den Akten soll sich eine Notiz der Princess of Wales befinden, in der sie angibt sie fühle sich, als ob man sie los werden wolle.

                    Die neuen Informationen wurden an die französische Justiz übergeben. Solch ein Vergehen wird in Frankreich mit drei bis fünf Jahren Haft bestraft.




                    Artikel vom 23.07.2011

                    Kommentar


                    • #55
                      sooooo da haben Wir was AKTUELLES.....in English please

                      PRINCESS DIANA POLICE FACE ARREST



                      Princess Diana predicted that she would be killed
                      Friday July 22,2011
                      By Cyril Dixon, Padraic Flanagan and Mark Reynolds Have your say(58)
                      TWO of Britain’s leading former police officers are wanted for questioning over allegations that they withheld crucial evidence about the car crash which killed Princess Diana.


                      A French judge wants to ask ex-Yard chief Lord Condon and Sir David Veness why they failed to disclose the existence of a note in which she predicted her assassination.

                      They could face international arrest warrants as suspects should they refuse to attend interviews in Paris, sources close to the investigation indicated last night.

                      The note, taken by Diana’s lawyer Lord Mishcon, was handed to the officers a few months after the 1997 Paris tunnel crash which also claimed the lives of Diana’s boyfriend Dodi Fayed, son of tycoon Mohamed Al Fayed, and the pair’s chauffeur Henri Paul.

                      The highly-respected lawyer’s document records the line: “Efforts would be made if not to get rid of her (be it by some accident in her car, such as a pre-prepared brake failure or whatever)...at least to see that she was so injured or damaged as to be declared unbalanced.”


                      Everyone assumed that with the end of the British inquest, the investigation into Diana and Dodi’s deaths was closed



                      It was more than three years later before it emerged that the officers had locked the note in Lord Condon’s safe at Scotland Yard. When Lord Condon stood down as the Metropolitan Police Commissioner his successor as Met Commissioner, Lord Stevens, continued to keep its existence a secret.

                      Under French law, “removing or concealing” evidence, which could “facilitate the discovery of a crime”, is punishable by three to five years in jail or a fine.

                      Now Paris-based Judge Gerard Caddeo is locked in a protracted battle with British authorities over his demand for interviews with Lord Condon and Sir David, a former assistant commissioner.

                      The explosive development means that the issue of whether the fatal crash in the Pont de l’Alma tunnel in Paris was an accident or murder is likely to be once more the subject of a controversial court case.


                      SEARCH UK NEWS for:

                      A source close to the Paris inquiry said: “Everyone assumed that with the end of the British inquest, the investigation into Diana and Dodi’s deaths was closed.

                      “But this has blown it wide open again. Judge Caddeo is determined to get to the bottom of what happened with the Mishcon note.

                      “The French courts will not allow this matter to rest and it is understood that if Lord Condon and Sir David refuse to attend Paris for an interview then Judge Caddeo will not hesitate to issue international warrants of arrest.”

                      At his home in Kent yesterday, Lord Condon refused to comment in detail on the Diana letter.

                      “I have not been asked to go to Paris,” he said. “There was discussion of all these things at the inquest and if there is anything else, you will have to speak to the legal affairs department at Scotland Yard. This is not the time or place for this.”

                      A Yard spokesman said: “We are not prepared to comment – we would have to refer you to the French authorities.”

                      The Daily Express understands that Judge Caddeo has been engaged in lengthy exchanges with Sylvie Petit-Leclair, a judge attached jointly to the French Embassy in London and the Home Office who assists in cross-Channel legal issues.

                      He has also written to a Home Office official, whose name is known to this paper, demanding she assist his bid to interview the officers. The Daily Express also understands that he has twice sent the same Home Office official ‘International Letters Rogatory’ – formal requests from a court to a foreign court for judicial assistance – in which he names Lord Condon and Sir David as suspects.

                      He also names Lord Stevens as a person he wishes to question. Judge Caddeo’s papers summarise the crucial accusation – that Scotland Yard and the British Embassy in Paris concealed the note made by Lord Mishcon from the French authorities investigating the crash.

                      The note would have made it more likely that the French would have opened a murder inquiry.

                      He states that the note reported that the Princess had been “informed by sources worthy of her trust” that an attempt was being made to “eliminate her in an orchestrated automobile accident.” Diana died on August 31, 1997, after the Mercedes she and Dodi Fayed were travelling in crashed following a high-speed chase as they tried to evade photographers.

                      A French investigation concluded that the crash was caused by driver Henri Paul, acting security manager of the Paris Ritz, losing control of the car at high speed while intoxicated. But the investigating authorities were unaware British police had the late Lord Mishcon’s note

                      TWO of Britain’s leading former police officers are wanted for questioning over allegations that they withheld crucial evidence about the car crash which killed Princess Diana.


                      soooo, jetzt schwarz auf weiß.....wird ja spannend wenn Frankreich noch einmal Alles aufrollt.....
                      ....so habe ich mal grob übersetzt.....na GUT ich habe das wichtigste übersetzt.....

                      Ein französischer Richter beabsichtigt, den ehemaligen Chef von Scotland Yard Lord Condon und Sir David Veness zu befragen, warum sie versäumten, die Existenz einer Notiz offenzulegen, in der Diana ihre Ermordung vorhersagte.

                      Sie könnten einem internationalen Haftbefehl als Verdächtige entgegen sehen, sollten sie die Teilnahme an einer Befragung in Paris zurückweisen, heißt es gestern von Quellen, die nahe an der Untersuchung dran sind.

                      Die Notiz, die sich bei Diana’s Rechtsanwalt Lord Mishcon befand, wurde ein paar Monate nach dem Tunnelunfall im Jahr 1997, bei dem auch Diana’s Freund Dodi Fayed, Sohn des Magnat Mohamed Al Fayes, und ihr Chauffeur Henri Paul ums Leben kamen, den Beamten übergeben.

                      In diesem Dokument des hoch angesehenen Anwalts steht die Zeile: „Anstrengungen würden unternommen, ob man sie nicht ganz loswerden solle, (sei es durch einen Unfall mit ihrem Auto, – wie z.B. ein vorgefertigtes Bremsenversagen oder wodurch auch immer) – zumindest sollte man anstreben, dass sie so verletzt oder geschädigt würde, dass man sie als aus dem Gleichgewicht gebracht betrachten könne.

                      „Alle haben angenommen, dass mit dem Ende der britischen Untersuchung die Nachforschungen über den Tod von Diana und Dodi abgeschlossen seien.“

                      Es war mehr als drei Jahre später, als herauskam, dass die Beamten die Notiz im Safe von Lord Condon bei Scotland Yard verschlossen hatten. Als Lord Condon als Polizeichef von London zurücktrat, hielt sein Nachfolger als Polizeichef Lord Stevens (der jetzt wegen der Murdoch-Sache zurückgetreten ist) die Existenz dieser Notiz auch geheim.

                      Nach französischem Recht kann das „Entfernen oder Zurückhalten“ von Beweisen, die die „Aufdeckung eines Verbrechens erleichtern“, mit fünf Jahren Gefängnis oder einer Geldstrafe bestraft werden.

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                      • #56
                        moment!
                        was damit gesagt wird ist: es gab offenbar einen brief/eine notiz von lady di in der sie äußerte, dass sie befürchtete, man könne ihr ans leben wollen.
                        wobei sich da die quellen widersprechen - andere geben an, ein anwalt der familie elfayed habe eine notiz, die von ihm selber stamme, ein paar
                        monate nach dem unfall (..) der polizei übergeben.
                        ob echt oder nicht, sei dahingestellt.
                        dieses dokument wurde, soweit ich es verstehe, von den britischen behörden den französischen, ermittelnden behörden, vorenthalten.
                        es hätte (!) dazu führen können, dass man statt einer ermittlung der todesumstände eine mordermittlung eingeleitet hätte (!).
                        dass diese aber zu anderen ergebnissen geführt hätte, als die vorliegenden ergebnisse, ist wiederum keine spekulationssache.
                        grundsätzlich hätten auch bei einer "normalen" ermittlung um die todesumstände, speziell einer person des öffentlichen lebens,
                        ungereimtheiten auffallen müssen - die notiz wird also kaum etwas an der ermittlungsergebnissen ändern.
                        dass man die beamten, die das dokument nicht zur verfügung stellten, nun eventuell (!) befragt werden, sagt immer noch nichts über den fall an sich,
                        bietet aber wieder reichlich futter für die spekulationsfraktion.
                        zumal man eines im auge behalten sollte: ein autounfall ist für jemanden, der permanent auf reisen ist, grundsätzlich mal die wahrscheinlichste, aller
                        todesursachen. wenn mir jemand vorhersagt, dass ich mir beim sturz vom pferd den hals breche, ist das auch eher wahrscheinlich, als ein flugzeugabsturz - ich reite fast
                        jeden tag im gelände, fliege ( mit dem flugzeug) aber höchst selten und wenn, dann mal in den urlaub.
                        wenn man das ganze hier googlet, landet man z.b. auf einer seite, die ich hier nicht verlinken werden, die sich u.a. auf illuminaten und eine neue weltordnung konzentrieren.
                        der daily epress und "eine quelle, die nahe dran ist" sind erstmal auch keine wirklich verlässlichen quellen.
                        ich schließe das alles nicht aus, aber belege für irgendwas sehe ich da nicht.
                        Zuletzt geändert von Briánna; 04.08.2011, 12:14.

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                        • #57
                          Stimmt Bri.....der Brief wurde vorenthalten, das hat man nach 3 Jahren in Frankreich festgestellt....

                          Sprich, es war kein Dokument sondern ein Brief der von Diana geschrieben wurde......dem Sinn nach bangt Sie in diesen das Sie (vermutet) dort durch ein Autounfall verletzt oder getötet werden soll......mhhhh da werden unangenehme Gefühle wach.....könnte schreiben eine Vorahnung wie bei Michael.....nein das schreibe ich jetzt mal nicht.....

                          Gut, Liebe belegt siehst Du es zwar nicht......das schreibe ich auch jetzt nicht schön.....doch hoffe ich das es Genugtuung für die Familien geben wird.....egal ob bei den Windsor/Spencer/AlFayed....vll. gehört es für die Familien noch dazu...
                          .....Nein ich denke auch nicht, nur das einer viel reist/reitet das dann die WARSCHEINLICHKEIT der Todesumstände diese dann wären/könnte.....nee da lege ich Einspruch ein.....kann Dir auch beim überqueren der Straße, mit Einkäufe, passieren.....oder oder oder.....das wäre jetzt hier reine Speckulatius.......

                          Und illumationen, nunja....den Film kenne ich auch.....und bestrahlt bin ich auch....grinsegrins.....
                          Ich hoffe der Fall bekommt noch Aufklärung, denn wie Wir wissen....bei viel Lügen ist auch ein Fünkchen Wahrheit.....

                          Lg
                          True

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                          • #58
                            Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
                            moment!
                            ........dieses dokument wurde, soweit ich es verstehe, von den britischen behörden den französischen, ermittelnden behörden, vorenthalten.
                            es hätte (!) dazu führen können, dass man statt einer ermittlung der todesumstände eine mordermittlung eingeleitet hätte (!).
                            dass diese aber zu anderen ergebnissen geführt hätte, als die vorliegenden ergebnisse, ist wiederum keine spekulationssache.
                            grundsätzlich hätten auch bei einer "normalen" ermittlung um die todesumstände, speziell einer person des öffentlichen lebens,
                            ungereimtheiten auffallen müssen - die notiz wird also kaum etwas an der ermittlungsergebnissen ändern.
                            dass man die beamten, die das dokument nicht zur verfügung stellten, nun eventuell (!) befragt werden, sagt immer noch nichts über den fall an sich,
                            bietet aber wieder reichlich futter für die spekulationsfraktion.
                            zumal man eines im auge behalten sollte: ein autounfall ist für jemanden, der permanent auf reisen ist, grundsätzlich mal die wahrscheinlichste, aller
                            todesursachen. wenn mir jemand vorhersagt, dass ich mir beim sturz vom pferd den hals breche, ist das auch eher wahrscheinlich, als ein flugzeugabsturz - ich reite fast
                            jeden tag im gelände, fliege ( mit dem flugzeug) aber höchst selten und wenn, dann mal in den urlaub.
                            wenn man das ganze hier googlet, landet man z.b. auf einer seite, die ich hier nicht verlinken werden, die sich u.a. auf illuminaten und eine neue weltordnung konzentrieren.
                            der daily epress und "eine quelle, die nahe dran ist" sind erstmal auch keine wirklich verlässlichen quellen.
                            ich schließe das alles nicht aus, aber belege für irgendwas sehe ich da nicht.

                            Das waren auch meine Gedanken dazu...
                            Aber es ist interessant, dass man nicht gleich zur Sache kommt sondern alles gleich wichtiges Beweismaterial nennt.
                            Man könnte es auch umkehren, es wurde nicht übergeben, weil es nicht relevant war. Wir kennen weder das Datum der Notiz/des Briefes noch den Zusammenhang.

                            Und unabhängig davon, wenn man erst auf die Idee kommt in alle Richtungen zu ermitteln, weil es einen Brief vom Opfer gibt, na dann Gute Nacht. Aber wer nicht weiß worüber er redet, der weiß es ja bekanntlich immer besser.
                            Aber es passt ja, ohne Geschichten lässt sich nichts berichten.

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                            • #59
                              Oooooooohhhhh mein Gott, Ihr Lieben....das ist doch eine Information und sollte auch so NUR als solche gesehen werden.......

                              Zerpflügt und aus dem Zusammenhang gerissen, da kann ich Euer Ansinn verstehen und pflichte sogar manchen bei.
                              Doch liegt der Tenor der Info darin das .......Frankreich vs Scotland Yard vs Lord Condon und Sir David Veness dazu befragen will WARUM der/das Brief/Dokument nicht als Beweis vorgelegen hat......

                              Das sieht Frankreich als Straftat an.....

                              "Nach französischem Recht kann das „Entfernen oder Zurückhalten“ von Beweisen, die die „Aufdeckung eines Verbrechens erleichtern“, mit fünf Jahren Gefängnis oder einer Geldstrafe bestraft werden." ......andere Länder andere Sitten und dieses Recht sollte man Ihnen auch nicht absprechen.....

                              Was, dann noch am Rande mit aufgerollt wird oder nicht......zeigt sich dann.....
                              Aber im Moment geht es Nur um das " Warum, sie versäumten, die Existenz einer Notiz offenzulegen, in der Diana ihre Ermordung vorhersagte. "
                              Das Urteil ändert sich nicht......aber Lord Condon und Sir David Veness werden wohl noch ein paar Kratzer im Ansehen holen.....und dann auch
                              " Als Lord Condon als Polizeichef von London zurücktrat, hielt sein Nachfolger als Polizeichef Lord Stevens (der jetzt wegen der Murdoch-Sache zurückgetreten ist) die Existenz dieser Notiz auch geheim........
                              Das sollte geklärt werden.......

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