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Kinofilm - "The tree of life"
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Ich muß sagen von dem was ich bisher gehört und häppchenweise zu sehen bekam, bin ich hin und her gerissen. Mich berührt diese Zerrissenheit von dem Jungen zwischen der sanften und liebenden Mutter und dem ( kam zumindest bei mir so rüber ) strengen Vater der seine Kinder hart machen will für das Leben ( was natürlich nicht ausschließt das auch er seine Kinder liebt...), dennoch, was Kinder angeht bin ich sehr empfindsam und ich weiß nicht ob ich ihn mir ansehen werde.
Von dem groben Umriss der Thematik her könnte man meinen, man hätte da schon mal von gehört....evtl.?
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Ich bin sooooooooo gespannt auf den Film. Vor allem, weil der Regisseur nur alle paar Jahre einen Film macht. Dementsprechend lange können die Geschichten reifen...
Die restlichen Filme von ihm sollen auch grandios sein. Der Drehbuchautor/ Regisseur heißt übrigens Terrence Malick.
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Ab heute iss der Film im Kino...
Weils ein eher anspruchsvoller Film ist, läuft er leider nur in wenigen Kinos...
Wenn ihn jemand gesehn hat... ich bin gespannt auf Feedback...
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so
ich habe heute den Film gesehen....
eine Geschichte, die in Handlungen hin und her springt
grosse Bilder zur Entstehung der Erde, Wasser, Galaxien ...elementare Natur im grossen Film immer mal dazwischen.
Die Handlung... der Vater will seinen Söhnen die Welt erklären. Erzieherisch ist die Zeit, in der das spielt ca 1958-1960.
Meine Einschätzung.
Der Erziehungstil ist geprägt von Strenge, nicht aber ohne Liebe...
Die Jungs spielen ihre Rolle klasse. Die weiche ausgleichende Mutter war gut. Brad als Vater auch.
Man muss den Faden der Handlung immer wieder finden.
Der Film gefiel mir gut... im Kino nicht allen Zuschauern, er erfordert Geduld.
Aber, schaut selbst.
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Hey!
Ich habe erst gestern wieder etwas darüber in dem Tagesschau Internetradio gehört und das scheint echt ein toller Streifen zu sein....Aber einen "Fan" haben wir hier ja schonmal, also ich werd es auch mal am Wochenede probierenZuletzt geändert von thrillerdancer; 06.07.2011, 17:10.
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Zitat von Volkinator Beitrag anzeigenHab den Film inzwischen auch gesehn...
Gut... tolle Bilder, ziemlich philosphisch, starke Bildsprache... aber definitiv nichts zum "einfach berieseln" lassen...
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Zitat von greatfan Beitrag anzeigensind bei deinem Kinotag auch einige Leute eher rausgegangen, der schweren Kost wegen??
Was meinst du, was einer der Aussagen des Filmes ist?
Dass man einen Mittelweg finden muss, zwischen dem Weg der "Gnade" (Liebe?) und dem der "Natur" (so wird es ja im Film unterschieden) ?
Der erwachsene Sohn, Sean Penn, hat sich ja am Ende offensichtlich eher für den Weg der Gnade entschieden... wie man an den Bilder gesehn hat, nachdem er seine sterile Lebenswelt in diesen Hochhäusern verlässt, lächelt, und dann durch die Tür in der Wüste geht und im Traum/ in seiner Vision die Leute trifft, die ihm in seinem Leben begegnet sind... und sich mit ihnen aussöhnt...
So hab ich es zumindest verstanden...
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@Volkinator
gestehe, dass der Film mich ab und zu auch ein bischen verwirrt hat.
Die Sprünge hin und her.....
Bei mir ist stark hängengeblieben, dass die Erziehungsweise Ende der 50er Jahre eine andere war. Starke Regeln, Härte, aber auch Liebe
prägten die Erziehung.
Mutter war die Ausgleichende, Sanfte..........
deine Beurteilung könnte richtig sein. Jeder nimmt was anderes Eindrückliches mit, was bleibt..
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