Das denke ich auch so. Wenn man an so einem Punkt angekommen ist, kann das Leben mit so einer Erkrankung anders gelebt werden, als wenn man sich immer fragt warum, warum ich?, es ist ungerecht, wenn es einen Gott gäbe, würde er es nicht zulassen usw.
Ich muss bei diesem Thema auch sehr stark an Michael denken. Sein Mitgefühl ohne mitleidig zu sein, seine ehrliche Anteilnahme und die Art wie er mit diesen Kindern umgegangen ist und sie zum lachen gebracht hat und glückliche Gesichter zaubern konnte. Wirklich einzigartig.
Heute abend wird natürlich das Qualifikationsspiel angeschaut.
Die letzten Tage habe ich den Film und anschließende Diskussionsrunde über die Entscheidung von Oberst Klein im Kunduz, Afghanistan gesehen. Das hat mich mal wieder wütend gemacht und den Einsatz unserer tollen Bundeswehr dort sehr in Frage gestellt.
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