thread oben

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

AEG incl. AEG-Live wird verkauft

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • AEG incl. AEG-Live wird verkauft



    19.09.2012 International
    AEG inklusive AEG Live kommt unter den Hammer


    Auch das The o2 in London ist vom Verkauf von AEG Live betroffen (Foto: AEG Live/The o2)

    Denver/Los Angeles - Philip Anschutz, Eigner der Anschutz Corporation, plant angeblich, AEG inklusive AEG Live, der weltweit zweiterfolgreichste Player im Live-Geschäft, für rund sieben Milliarden US-Dollar zu verkaufen. Es soll bereits mehrere Interessenten geben.
    AEG Live ist weltweit hinter Live Nation an Rang zwei der erfolgreichsten Veranstalter und hat 2011 Einnahmen in Höhe von 798 Millionen US-Dollar erzielt. Zudem betreibt AEG Live einige der beliebtesten und erfolgreichsten Spielstätten weltweit, etwa das Staples Center in Los Angeles sowie die o2 Arenen in London, Hamburg und Berlin. Desweiteren hat AEG Live Beteiligungen an Sportteams wie den L.A. Lakers, den L.A. Kings und L.A. Galaxy. Als Veranstalter ist AEG Live unter anderem für das "Coachella Festival" und das "New Orleans Jazz & Heritage Festival" zuständig und hätte die Konzertserie von Michael Jackson im The o2 in London veranstaltet und hat die Tribute-Show mit der Jackson-Familie organisiert.

    Cannon Y. Harvey, President von Anschutz, betont, dass es bei dem Verkauf wichtig ist, dass der neue Eigner die finanziellen Rücklagen, das Engagement und die Vision hat, AEGs Management-Team bei der Weiterentwicklung des Unternehmens zu unterstützen. Zudem soll der Verkauf das Tagesgeschäft bei AEG so wenig wie möglich stören. Näheres hat der Anschutz-Konzern noch nicht verraten. Als Finanzberater soll Blackstone Advisory Partners angeheuert worden sein.
    Zuletzt geändert von Lena; 20.09.2012, 17:59.

  • #2
    da bin ich aber mal gespannt, wer da interesse zeigt.
    wie sah es wohl mit den einnahmen aus vor 2011?

    Kommentar


    • #3
      AEG incl. AEG-Live wird verkauft
      Prima, dann kann ich ja endlich wieder zu den Eisbären gehen.

      Kommentar


      • #4
        http://www.morgenpost.de/sport/article109356054/Besitzer-der-Eisbaeren-will-mit-Verkauf-Milliarden-erloesen.html



        Besitzer der Eisbären will mit Verkauf Milliarden erlösen

        US-Milliardär Phillip Anschutz will sein Unterhaltungsgeschäft verkaufen. Dazu gehören auch die Berliner Eisbären. Es geht um Milliarden.
        © DPA


        Der US-Besitzer des Eishockeyteams Eisbären Berlin will mit dem Verkauf seines Unterhaltungsgeschäfts mehrere Milliarden Dollar erlösen.
        Interessenten seien möglicherweise bereit, für die Anschutz Entertainment Group (AEG) sechs bis acht Milliarden Dollar auf den Tisch zu legen, sagten mit den Firmenwerten vertraute Personen. AEG wolle mindestens sieben Milliarden Dollar erlösen.
        Den Kreisen zufolge haben eine Reihe von Medienfirmen und Beteiligungsfirmen ihr Interesse angemeldet. Der Chef des Unternehmens, Tim Leiweke, wollte keine konkrete Summe nennen. Es werde sich wohl aber um mehrere Milliarden Dollar handeln, sagte er.

        US-Milliardär Anschutz kündigt Verkauf an

        US-Milliardär Phillip Anschutz hatte sein Unterhaltungsgeschäft am Mittwoch zum Verkauf gestellt. Es wurde 1994 gegründet und umfasst die Veranstaltung von Konzerten und Sportereignissen.
        Zu der Gruppe gehören auch die deutschen Eishockeyteams Eisbären Berlin und die Hamburg Freezers. In den USA engagiert sich AEG auch im Basketball und im Fußball. Bei dem Fußballteam L.A. Galaxy ist der englische Star David Beckham unter Vertrag.
        Daneben betreibt AEG auch mehrere Veranstaltungshallen wie die O2-World in Berlin und in Hamburg. Im Mai diesen Jahres übernahm AEG gemeinsam mit Europas größtem Ticketvermarkter CTS Eventim die berühmte Konzerthalle Hammersmith Apollo in London.

        Aufspaltung des Unterhaltungsgeschäfts möglich

        Zu den Interessenten gehören den Kreisen zufolge Liberty Media Corp, Guggenheim Partners, Thomas H. Lee Partners, Bain Capital und Colony Capital. Von ihnen lag keine Stellungnahme dazu vor. Aufgrund der Größe und Vielschichtigkeit des Unternehmens könnte es nach der Übernahme aufgespalten werden, sagten mit den Überlegungen der Interessenten vertraute Personen. So könnte eine Firma mit den Sportteams und eine mit den Immobilien entstehen.
        Es ist nicht das erste Mal, dass der 72-jährige Anschutz den Verkauf von AEG oder Teilen davon auslotet. 2008 standen Ticketmaster und Cablevision Systems kurz davor, das Geschäft mit Live-Konzerten für rund 400 Millionen Dollar zu übernehmen. Die Gespräche wurden jedoch abgebrochen. CTS-Eventim-Konkurrent Ticketmaster schloss sich anschließend mit dem US-Konzertveranstalter Live Nation zusammen.
        Zuletzt geändert von Lena; 21.09.2012, 17:04.

        Kommentar


        • #5
          Los Angeles Galaxy,Los Angeles Kings,Los Angeles Lakers,Philip Anschutz,US Sport,US-Sport,Eishockey,US-Basketball,Sport,Süddeutsche Zeitung


          über diese "drollige Geschichte" kann man direkt bissel schmunzeln....wenn´s stimmt:

          Die Menschen erzählen gerne eine drollige Geschichte über Philip Anschutz, wenn sie erklären möchten, wie dieser Mann so tickt. Bei einem Eishockeyspiel der Los Angeles Kings bemerkten die Angestellten, dass ihr Chef, dieser 72 Jahre alte Milliardär aus Denver, nicht da war. Anschutz hat keinen Chauffeur, keinen Assistenten und kein Handy - also wurde er als vermisst gemeldet. Irgendwann tauchte er auf und entschuldigte die Verspätung damit, dass er zurück ins Hotel geeilt war: Er habe die Tickets vergessen und gefürchtet, dass er nicht ins Staples Center gedurft hätte. Wohlgemerkt: Anschutz gehören sowohl die Arena als auch der Klub.

          Kommentar


          • #6
            Putting a price on AEG Live's concert talent

            The value of the entertainment division may lie in those who run it rather than ticket sales

            By Randy Lewis and Alex Pham, Los Angeles Times

            September 19, 2012, 6:29 p.m.

            Billionaire Philip Anschutz's plan to sell off his AEG entertainment division raises a major question about the fate of the company's AEG Live subsidiary, the concert industry's No. 2 powerhouse.

            The multifaceted AEG owns, operates and exclusively books dozens of venues across the country, controls stakes in the Los Angeles Lakers and Kings sports franchises and promotes hundreds of concerts and other live entertainment events each year. Industry veterans are speculating whether AEG will remain as a single entity under new ownership or be split into several pieces and be sold off.

            Among AEG Live's most prized concert world components are Staples Center in Los Angeles, the O2 Arena in London and the Coachella Valley Music and Arts Festival in Indio, of which it shares ownership with festival founder Paul Tollett.

            Since AEG Live was launched about a dozen years ago, it has become the closest competitor to the concert business' leader, Live Nation. Last year, AEG Live sold 12.2 million tickets to events it produced and promoted worldwide, compared with 22 million tickets for Live Nation-sponsored shows, according to Pollstar, the live entertainment industry tracking publication.

            Two Wall Street analysts, who declined to speak publicly, said it is difficult to put a price tag on privately held AEG Live.

            But others said the value of the company's concert division has less to do with ticket sales or gross revenues than with the people who run it.

            "You're buying their expertise and their relationships with all of the artists," Pollstar editor Gary Bongiovanni said. "If you bought Coachella and you don't have Paul Tollett, what do you really have? You bought the name but not the people who bring in the talent."

            He also cited Brian Murphy, the head of AEG Live's West Coast office, who has close ties with Katy Perry. John Meglen and Paul Gongaware of AEG's Concerts West division worked with Celine Dion. Louis Messina, one of the nation's biggest country music promoters who formed a partnership with AEG Live, has handled tours for Taylor Swift and Kenny Chesney.

            Chesney's summer stadium tour with fellow country star Tim McGraw sold more than 1 million tickets and grossed more than $96 million over 23 shows, making it the most popular and highest-grossing concert tour of the year, according to Pollstar figures.

            "These people have very strong relationships with talent," Bongiovanni said. "The value of the company will depend on whether these people will stay."

            AEG Live had about 650 employees and generated about $1 billion a year in ticket sales as of 2011, according to AEG Live president Randy Phillips, who on Wednesday declined to comment for this report. AEG President and Chief Executive Tim Leiweke also declined through a spokesman to comment beyond their statements in Tuesday's news release announcing the sale.

            "We run this like a business," Phillips told The Times last year. "Even though AEG Live is a strategic play to protect AEG's venues, we need to make money as a stand-alone business."

            AEG Live did turn a profit in 2010 and 2011, Phillips said, with last year being its most profitable year ever. He declined to state how much money the division made.

            Even if AEG had disclosed its performance, its businesses are too tightly intertwined to easily separate the pieces, said John Tinker, an analyst at Maxim Group.

            AEG Live can get a good rate for the venues it owns (take Staples, for example). Otherwise, concert promotions is a low-profit business, with margins averaging 1% to 4% of revenue, Tinker said.

            "If you don't control the building, you're just another guy without an angle," Tinker said.

            To AEG, however, the concerts business helps the company fill its stadiums and concert halls in between the sports matches of teams AEG owns or has a stake in.

            "It's the whole package that's interesting. The concerts business by itself is not," Tinker said.

            The prospective sale also raises questions about the future of AEG's individual components.

            "I don't think it will have any impact on day-to-day business, unless a new owner comes in and starts selling pieces off," said a veteran concert promoter who has dealt with AEG and Live Nation who asked for anonymity. "Its business is fractured: it has sports arenas across the country [and] a lot of little businesses that somewhat complement each other, but I don't know if they're enmeshed.

            "Coachella is a stand-alone," the promoter said. "But they've also got clubs at L.A. Live, they've got sports teams. I think someone will come in and buy the whole thing, but buy it for something they really want. Like [billionaire Patrick Soon-Shiong]. He wants to be in the sports world and made a play at the Dodgers. He'd like to hang his signature on Staples and have the sports teams. But it's going to be hard for someone to step in and run the whole thing."

            Earlier this year, Phillips spoke of modestly optimistic expectations for the concert business in 2012, projecting perhaps a 3% increase over 2011. He noted that AEG Live had begun rolling out AXS, a ticketing system of its own, devised as an alternative to Ticketmaster. The Access system is

            being implemented gradually in arenas and other concert venues across the country.

            Phillips also suggested that the public's appetite for music festivals has yet to be sated, and that after cloning Coachella across two weekends last year and seeing more demand than tickets available for its country cousin, Stagecoach, he envisioned that "there may be room for a couple of new festivals, if they're carefully vetted and the location is great."

            Beyond Coachella and Stagecoach, AEG Live, which bills itself as "the largest producer of festivals in North America," oversees the staging of the Hootenanny roots-rock festival in Irvine; the New Orleans Jazz & Heritage Festival; Bayou Country Super Fest in Baton Rouge, La.; Edgefest in Toronto; the Mile High Music Festival in Denver; and several others.

            The company also produces Las Vegas residencies of entertainers including Celine Dion, Rod Stewart, Cher, Barry Manilow and Santana, and will produce forthcoming stands with Guns N' Roses, starting next month at the Joint at the Hard Rock Hotel and Casino, and in December with Shania Twain at the Colosseum at Caesar's Palace.

            Phillips came to AEG in 2000 to create AEG Live, after Leiweke and Anschutz bought Concerts West, a boutique concert touring company, and were looking to expand the business as a way to help fill otherwise vacant nights at the venues AEG owned or operated.

            Phillips leveraged his relationships with Britney Spears, Toni Braxton and other performers to build AEG Live from the ground up.

            Whereas Live Nation covered the entire spectrum of live concerts, AEG Live carved out its place in the fiercely competitive promotions business by cherry-picking performers who are most likely to bring in large audiences.

            Phillips and Leiweke have been in the news recently as part of the ongoing investigation into the 2009 death of Michael Jackson, who had been rehearsing for a ballyhooed AEG-backed comeback engagement in London at the time of his death, which may have factored into Anschutz's decision to sell AEG.

            E-mails between Leiweke and Phillips concerning Jackson's health and state of mind as the high-stakes engagement drew nearer have gone public recently and show that Jackson's condition was far worse than the AEG team had expressed immediately before and after the singer's death.

            "My gut feeling when you look at someone like Anschutz: He is so private in his business, yet every time you open the paper lately AEG is in the headlines," the veteran concert promoter said. "He doesn't want his business in the papers. They're having problems with the NHL, there's the Michael Jackson thing.... He has to be thinking, 'Why bother?' I'm 80 years old. I'll just drill holes in North Dakota and pump stuff out for the rest of my life. Who needs this?' "




            ÜBERSETZUNG (per Translator):


            Einen Preis für AEG Live Konzert Talent

            Der Wert der Entertainment-Sparte kann in diejenigen, die sie auszuführen anstatt Ticketverkauf liegen

            Billionaire Philip Anschutz den Plan für den Verkauf von seinem AEG Entertainment-Sparte wirft eine wichtige Frage über das Schicksal des Unternehmens AEG Live Tochtergesellschaft des Konzerts Industrie Nr. 2 Kraftpaket.

            Das vielfältige AEG besitzt, betreibt und ausschließlich Bücher Dutzende von Orten im ganzen Land, steuert Anteile an der Los Angeles Lakers und Kings Sport-Franchises und fördert Hunderte von Konzerten und anderen Live-Entertainment jedes Jahr. Industrie-Veteranen spekulieren, ob AEG wird als eine Einheit unter dem neuen Eigentümer bleiben oder in mehrere Teile aufgeteilt und verkauft werden.

            Unter wertvollsten Konzert AEG Live Welt-Komponenten sind Staples Center in Los Angeles, der O2 Arena in London und das Coachella Valley Music and Arts Festival in Indio, von denen es Aktien Eigentum mit Festival-Gründer Paul Tollett.

            Da AEG Live vor etwa einem Dutzend Jahren ins Leben gerufen wurde, hat es sich der engste Konkurrent von der Konzertbetrieb 'Führer, Live Nation . Im vergangenen Jahr verkaufte AEG Live 12,2 Millionen Eintrittskarten für Veranstaltungen es produziert und weltweit gefördert, verglichen mit 22 Mio. Tickets für Live Nation geförderten zeigt nach Pollstar, die Live-Entertainment-Branche Tracking Veröffentlichung.

            Zwei Analysten der Wall Street, die sich öffentlich zu sprechen zurückgegangen, sagte, es sei schwierig, ein Preisschild auf Privatbesitz befindliches AEG Live setzen.

            Andere aber sagten: der Wert des Unternehmens Konzert Sparte hat weniger mit Ticketverkauf oder Bruttoeinnahmen zu tun als mit den Menschen, die sie auszuführen.

            "Du kaufst ihr Fachwissen und ihre Beziehungen mit allen Künstlern," Pollstar Editor Gary Bongiovanni sagte. "Wenn du Coachella gekauft und Sie müssen nicht Paul Tollett, was Sie wirklich haben? Sie haben den Namen, aber nicht die Menschen, die in dem Talent zu bringen."

            Er zitierte auch Brian Murphy, Leiter der AEG Live Westküste Büro, die enge Beziehungen mit über Katy Perry . John Meglen und Paul Gongaware der AEG Concerts West Division arbeitete mit Celine Dion . Louis Messina, einem der landesweit größten Country-Musik Promotoren, die eine Partnerschaft mit AEG Live gebildet hat Touren für gehandhabt Taylor Swift und Kenny Chesney.

            Chesney Sommer Stadion-Tour mit anderen Country-Star Tim McGraw verkaufte mehr als 1 Million Tickets und hochgerechnet mehr als $ 96 Millionen über 23 zeigt, dass es das beliebteste und umsatzstärkste Konzertreise des Jahres nach Pollstar Zahlen.

            "Diese Leute haben sehr starke Beziehungen mit Talent", Bongiovanni sagte. "Der Wert des Unternehmens wird davon abhängen, ob diese Menschen bleiben wird."

            AEG Live hatte etwa 650 Mitarbeiter und erzielte etwa $ 1 Milliarde ein Jahr im Ticketverkauf ab 2011, nach AEG Live Präsident Randy Phillips , der am Mittwoch abgelehnt, für diesen Bericht zu kommentieren. AEG President und Chief Executive Tim Leiweke ging auch durch einen Sprecher, über ihre Aussagen in Dienstag Pressemitteilung kündigt den Verkauf kommentieren.

            "Wir führen dies wie ein Geschäft," Phillips sagte der Times im vergangenen Jahr. "Auch wenn AEG Live ist ein strategisches Spiel zu AEG-Spielorte zu schützen, müssen wir Geld als Stand-alone-Geschäft zu machen."

            AEG Live hat wiederum einen Gewinn in 2010 und 2011, sagte Phillips, mit der letzten Jahre ist ihre rentabelsten Jahr überhaupt. Er lehnte es ab zu sagen, wie viel Geld die Teilung gemacht.

            Auch wenn AEG seine Leistung offengelegt hatte, seine Geschäfte zu eng miteinander verflochten sind einfach zu trennen die Stücke, sagte John Tinker, Analyst bei Maxim Group.

            AEG Live kann einen guten Preis für den Veranstaltungsorten es besitzt zu bekommen (nehmen Staples, zum Beispiel). Ansonsten Konzert Aktionen ein Low-Profit-Unternehmen ist, mit Margen von durchschnittlich 1% bis 4% des Umsatzes, sagte Tinker.

            "Wenn du keine Kontrolle über die Gebäude, die Sie gerade einen anderen Kerl, ohne einem Winkel sind," Tinker sagte.

            Um AEG, jedoch hilft die Konzerte Geschäft des Unternehmens zu füllen ihre Stadien und Konzerthallen zwischen den Sport-Spiele des Teams AEG besitzt oder hat ein Interesse in.

            "Es ist das ganze Paket, das ist interessant. Die Konzerte Unternehmen selbst ist nicht," Tinker sagte.

            Die künftige Veräußerung wirft auch Fragen über die Zukunft der einzelnen Komponenten von AEG.

            "Ich glaube nicht, dass es keine Auswirkungen auf Tag-zu-Tag-Geschäft haben, es sei denn, ein neuer Besitzer kommt herein und beginnt mit dem Verkauf Stücke aus", sagte ein Veteran Konzert-Promoter, die mit AEG und Live Nation, die um Anonymität gebeten behandelt hat. "Das Geschäft ist gebrochen: Er hat Sportstätten im ganzen Land [und] eine Menge von kleinen Unternehmen, die etwas ergänzen einander, aber ich weiß nicht, ob sie verstrickt sind.

            "Coachella ist ein Stand-alone", der Promoter sagte. "Aber sie habe auch Clubs in LA Live, sie haben Sportmannschaften. Ich glaube, jemand wird kommen und kaufen die ganze Sache, aber kaufen Sie es für etwas, was sie wirklich wollen. Wie [Milliardär Patrick Soon-Shiong ]. Er will in der Welt des Sports zu sein und machte ein Spiel am Dodgers. Er möchte seine Unterschrift auf Staples hängen und haben die Sport-Teams. Aber es wird schwer sein für jemanden, der in Schritt und führen Sie die ganze Sache. "

            Anfang dieses Jahres sprach Phillips bescheiden optimistischen Erwartungen für das Konzert Geschäft in 2012, Projektierung vielleicht eine 3% ige Steigerung gegenüber 2011. Er bemerkte, dass AEG Live hatte begonnen, den AXS, ein Ticketing-System der eigenen, als Alternative zu entwickelt Ticketmaster . Der Zugang ist

            allmählich in den Arenen und anderen Konzertsälen im ganzen Land umgesetzt werden.

            Phillips auch vorgeschlagen, dass die Öffentlichkeit Appetit auf Musik-Festivals noch zu satt werden, und dass nach dem Klonen Coachella über zwei Wochenenden im vergangenen Jahr und zu sehen, mehr Nachfrage als Tickets für ihr Land Vetter, Stagecoach, vorgesehen er, dass "es kann Platz für einen sein einige neue Festivals, wenn sie sorgfältig geprüft und die Lage ist toll. "

            Darüber hinaus Coachella und Stagecoach, AEG Live, die sich Rechnungen als "der größte Produzent von Festivals in Nordamerika", überwacht die Inszenierung des Hootenanny Roots-Rock-Festival in Irvine, der New Orleans Jazz & Heritage Festival; Bayou Country Super-Fest in Baton Rouge, Louisiana; Edgefest in Toronto, der Mile High Music Festival in Denver, und einige andere.

            Das Unternehmen produziert auch Las Vegas Residenzen Künstler wie Celine Dion, Rod Stewart , Cher , Barry Manilow und Santana, und bevorstehenden Stände mit Produkten Guns N 'Roses , ab dem nächsten Monat bei der Gemeinsamen im Hard Rock Hotel und Casino, sowie in Dezember mit Shania Twain am Colosseum at Caesars Palace.

            Phillips kam zu AEG im Jahr 2000 auf AEG Live erstellen, nachdem Leiweke und Anschutz gekauft Concerts West, eine Boutique Concert Touring Unternehmen und waren auf der Suche, um das Geschäft als eine Möglichkeit zu helfen, füllen sonst nicht belegt Nächte an den Spielorten AEG gehören oder zu erweitern.

            Phillips genutzt seine Beziehungen mit Britney Spears , Toni Braxton und andere Künstler zu bauen AEG aus dem Boden Live-up.

            Während Live Nation deckten das gesamte Spektrum von Live-Konzerten, Live AEG aus seinen Platz in der hart umkämpften Promotionen Geschäft durch cherry-picking Interpreten, die am ehesten in großen Publikum zu bringen sind geschnitzt.

            Phillips und Leiweke haben in den Nachrichten vor kurzem als Teil der laufenden Untersuchung in die 2009 Tod war Michael Jackson , der für eine angepriesen AEG-backed Comeback Engagement in London waren Proben zum Zeitpunkt seines Todes, die möglicherweise in die Anschutz ist einkalkuliert Entscheidung AEG verkaufen.

            E-Mails zwischen Leiweke und Phillips über Jacksons Gesundheit und Zustand des Geistes als High-Stakes-Engagement näherte gegangen öffentlichen kürzlich zeigen, dass Jackson den Zustand viel schlimmer als die AEG-Team war, hatte unmittelbar vor und nach der Sängerin Tod ausgedrückt.

            "Mein Bauchgefühl, wenn Sie auf jemanden wie Anschutz aussehen: Er ist so privat ist in seinem Geschäft, aber jedes Mal, wenn Sie das Papier in letzter Zeit AEG ist in den Schlagzeilen", der Veteran Konzert-Promoter sagte. "Er will nicht sein Geschäft in den Zeitungen. Sie sind Probleme mit der NHL gibt es die Michael Jackson Sache .... Er muss denken: "Warum die Mühe? Ich bin 80 Jahre alt. Ich werde einfach Löcher in North Dakota und pumpen stopfen für den Rest meines Lebens. Wer braucht das? " "
            Zuletzt geändert von geli2709; 24.09.2012, 14:38.

            Kommentar


            • #7
              FOOTBALL STADIA AND OTHER GRAND IDEAS - In the days of yore, say 1911 or so, the grandest designs for “Developing America” were more Skyscrapers, Sports Arenas and Suburbs. A mere twenty years later the boosters of these designs had led the nation into the Great Depression.
              Now, almost 100 years later, with abandoned shopping malls littering the countryside, the boosters of indiscriminate building are at it again. With no plan in hand, the city leaders of Los Angeles are chortling about how a new Football Stadium for an imaginary NFL Team will usher in an era of jobs, jobs, jobs for all Angelenos. And with even greater fanfare, they proclaim that it will not cost us a single nickel. Like a preening reality show star, with little oversight or vetting of the facts, LA’s Downtown Democrats are busily jamming this one down our throats.
              But what if it all is a mirage? Could there be a downside? Why has the public debate been buttoned up? Is this actually a “Deal with the Devil” in the clever old disguise of “Civic Improvements?” These are questions unanswered and worth asking. So, dear citizens, let us examine together this precarious proposition.

              For the sake of this discussion I will divide our inquiry into three parts: The Imaginary NFL Team, The True Cost of a Stadium and Alternatives for Jobs and Development of Greater Los Angeles.

              The obvious first question regarding the new and heretofore “Imaginary” NFL team coming to Los Angeles is ~ which city in America will it be stolen from? San Diego? Oakland? Indianapolis? You see, in order for us to have a team, some billionaire owner of a current team in the NFL would have to dislodge themselves from their current cozy home and head for the gold country of LA.

              I suppose if the team snuck out in the middle of the night from some far-flung outpost of the NFL Billionaires Boys Club that we would not feel the pain of the fans and jobs it leaves behind. If though, it came from SoCal or NoCal, would the sharp stick in the ribs of our neighbors be more acutely experienced?

              Just think back to all of the hapless Rams & Raiders fans left holding their season tickets and soiled seat cushions, their commemorative jerseys and festooned hats, as the buses rolled out of town in the darkness for Oakland and St. Louis. Lest we forget, there are all of the jobs that left with the teams as well.

              So, Los Angeles would have to “poach, rob or steal” another cities’ team and then run the risk of losing that gregarious bunch of ramblers in no short amount of time. Déjà vu all over again.

              Looking deeper into the fray of NFL real politik, we see that no attempt has been made to make the new LA NFL team “citizens-owned” like the current champions, the Green Bay Packers. Smug pols at City Hall and Sacramento chide us that “the NFL owners would never go for that!” How do they know? Have they tried? Go ahead, make a guess.

              If the big boys in the NFL want Los Angeles so bad then they should be made to pay our price --LA residents will own all of the shares of the team ala Green Bay. That will take care of the skipping out in the middle of the night issue.

              Even then, without sellout games local fans will not see the cherished lads in tights on any given Sunday. That is the NFL rule and who can afford the high-priced tickets in the first place?

              Beyond all of that lies the larger looming and most perplexing question of why are Los Angeles and California Big Wigs in the Democratic Party so anxious to get further into bed with Tea Bagger Billionaire Philip Anschutz and his AEG corporate colossus? Has it been lost on them that Anschutz, along with his Billionaire Boyfriends the Koch Bros, is actively supplying millions of dollars of his personal fortune to destroy the Democratic Party and the United States Government?

              And adding insult to injury, that Anschutz derives a large portion of those heinous funds from his ownership interests in LA Live and Staples Arena? Now that, dear readers, is a “Deal with the Devil!”

              If that, my friends, is not enough to give you pause, then turn your attention to the question of the stadium itself, putatively monikered, “Farmer’s Field.” I could go on about the irony of that name at great length but it is crazily apparent.

              No, the heart of the matter regarding this new Cenotaph to Combat is how much it will cost, who will pay those costs (now and in the future) and just exactly how many jobs will it create, on how many days of the year and at what wage levels?

              If you were to ask those questions of any of the elected officials who voted for this project they will give you generalities - “about 10,000 construction jobs, lots of jobs during the games and more jobs at the businesses surrounding the stadium” (even the Farmer’s Field website uses the important word “could” to preface the jobs and environmental promises). This is how they have been selling the stadium to the Unions and the neighbors in the area.

              AEG president and CEO Tim Leiweke has been on a furious pace, all over California, to roll over any objections to the undertaking.

              More importantly, AEG is making demands and the LA & Cali Pols are complying like obedient children. Here is a blurb from the Farmer’s Insurance website itself, “SB 292, authored by State Senator Alex Padilla, provides Farmers Field with crucial protections against lawsuits by opponents of the project aimed at derailing the stadium's groundbreaking, and the thousands of jobs that will come with it.

              It also makes Farmers Field the most environmentally friendly stadium in the United States. Farmers Field will be carbon neutral, and will have the lowest ratio of "cars per game day ticket holder" in the NFL.” So, everything looks great right?

              Here are some of the other elected Democrats who think so and are pushing the project: California Governor Brown, Los Angeles Mayor Villaraigosa, President Pro Tem of the State Senate Steinberg, Assembly Speaker Perez, Los Angeles City Council Members Reyes, Krekorian, Koretz, Cardenas, Alarcón, Parks, Perry, Rosendahl, Wesson, Garcetti, and Huizar, Los Angeles County Supervisors Molina, Ridley-Thomas and Yaroslavsky, California Assembly Members Feuer, Blumenfield, Brownley, Fuentes and Portantino, State Senators De Leon, Pavley and Padilla and a host of others across the state.

              Their names will forever be etched into this “Big Rock Candy Mountain” as the grease on the wheels of this boondoggle. I am sure they will be fervently hoping that it does not sink like a stone into the Pacific.

              Also, we must consider all of the associated costs of a stadium this large in this part of our fair city. Who pays for the sewer, electricity, police, parking, traffic, air quality and so many other additional costs of this monument to the late 19th Century?

              Farmers Insurance, AEG and all the various politicians and Downtown interests have insisted that every associated cost will be borne by the owners of the stadium - AEG. You heard me right. No costs will accrue to Los Angeles citizens, now or in the future, only benefits. Mark Twain would have loved this Duke and the Dauphin grift.

              Can anyone imagine that this could be true? Not I. There are too many cities in trouble around the country because they bought this mirage, this desire for pro sports teams and their edifices to “revitalize” the city center.

              When the monumental collapse of these schemes spread like a plague from Minneapolis to New Jersey to Seattle, the new mantra became “Privatize the Stadiums.” If crony corporate interests buy the team and build the arena then the public can rest easy, the new and improved canard goes.

              Here is an example. After failing to get the public to buy in, San Francisco, with Pac Bell, built a privately owned stadium for their privately owned baseball team. It looked like a sweet deal with the MLB title last year. But this year attendance began to fall. If they don’t win big again it will fall further. If it falls too far, like their public stadium Candlestick Park did, then the owners will not have the revenue to make the payments, will go into default, move the team to another city and the “public” will have to buy the “private” asset for it to retain any value at all.

              Remember, private stadiums and arenas have to borrow the money to build them. If anything goes wrong, the private interests will default and the public will have to assume the debt. Think of this entire social experiment as crawling on the edge of a razor. Or better yet, Privatizing the Gain and Socializing the Loss.

              Amid all of the hoopla surrounding the impending arrival of the Imaginary NFL Team, stolen from another American city, and the great hollow celebration of civic pride based on Billionaire largesse, something has been lost. Where is the master plan for Los Angeles of the 21st Century? Where is the alternative to this 19th and 20th Century tarnished and tattered chimera of civic planning?

              Los Angeles sits on the Western edge of the Western World. California is an innovator of fashion, style, arts and entertainment on a global level. Does not this panegyric to the past make a mockery of the future? Is this not an abdication of leadership? What a stupendous failure of imagination and lack of perspective this represents for our elected officials and ultimately for ourselves if we allow it to go forward.

              I am not alone in envisioning Los Angeles as, dare I say it, “Tomorrowland.” Yes, and why not! This is the city where two brothers and a close friend can draw a cartoon in a shed behind their house in East Hollywood and create the Mouse that Roared - Disney.

              This is the city of dreams and dreamers. Rather than having the Unions building another Tomb of the Unknown Player, let us put them to work manufacturing Solar Panels, installing them and maintaining them on every roof in Greater Los Angeles.

              Take all of the heavy industries making weapons of war and put them to work making Mass Transit Systems and then put the Unions to work making Los Angeles the showcase of Modern Mass Transit. Transform every mile of the Los Angeles River system into parkways with cisterns underneath and runoff reclamation so we can stop importing 50% or more of the water from other parts of the planet.

              Imagine all of the jobs that these ideas alone will create. Local, sustainable, renewable and humane jobs that Go Green and Go Big. Why not see our city and ourselves on the cutting edge of the possibilities of a new paradigm for cities, nations and the world? Let us escape the trap of the narrow-minded, self-centered, Wall Street, Sky Box Billionaires, their incessant arrogance and their obscene need for more buildings, more concrete, more gravestones to their greed.

              I urge our politicians to rethink their support of this Stadium Swindle. I encourage my fellow citizens to educate themselves on the myriad of unasked and unanswered questions, the complexities of this turning point in the history of Los Angeles.

              We should slow down this entire process and spread the discussion around into every corner of the city at civic events. Every Angeleno should become part of the planning committee for the Los Angles Master Plan with input and study before we commit our fortunes to a shoddy future. We need a 100-year Master Plan for Los Angles and we need it now, before any new projects.

              Then again, we could all just go back to sleep and hope that this “Deal with the Devil” all works out in the last frame of the movie. I guess it all comes down to your definition of … make believe.

              (Brad Parker is the President of Valley Democrats United, Board Member of California Clean Money Action Fund, Executive Director of the Center of Progressive Economics and author of Left Turn Only.) -cw

              Tags: Downtown Democrats, sports arenas, LA football stadium, AEG, Downtown Stadium, Los Angeles, Green Bay Packers, LA, Philip Anschutz, Koch Brothers, Democratic Party, Staples Center, jobs, NFL, NFL team, LA Rams, LA Raiders

              CityWatch is published 24/7 with special e-news blasts on Monday and Thursday evening, with Extras as appropriate around special events such as elections or imp


              Vllt. hängt alles mit dem Bau des neuen Stadions zusammen
              Zuletzt geändert von aurelia; 25.09.2012, 22:04.

              Kommentar

              thread unten

              Einklappen
              Lädt...
              X