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  • #91
    Zitat von swie Beitrag anzeigen
    1)In einem rassistischen Land würden nicht 69.456.897 Menschen einen Mulatten zum Präsidenten wählen.


    2) Dafür hätte ich gerne ein Beispiel.


    3)Kannst Du das bitte näher erläutern?
    1) verstehe ich nicht? was hat das mit meine aussage zu tun? ist ein ganz anderer zusammenhang.

    2) entschuldigung, aber ich hatte vergessen "nichtigkeiten" in anführungsstriche zu stellen. in kalifornien gibt es noch immer, das "Three Strikes Law-Gesetzt", das jeden zu lebenslanger haft verurteilt, selbst wenn er nur drei äpfel hintereinander klaut.


    dass die amis oft harte strafen für kleinigkeiten verhängen, dass ist ja nichts neues - und kann man immer mal nachlesen. einfach mal internet fragen oder amerikanische juristen-forum lesen.

    3) ja @swie: diese frage kann ich dir gerne beantworten! wenn du in den usa in ein chetto wohnst, dann kannst du froh sein wenn du noch in den genuss kommst die aldi-angebote einzukaufen, bevor du übern haufen geballert wirst.

    wenn du dort aber reich bist dann kannst du sicher sein, dass die wache, die dein wohnbezirk abriegelt, deinen pizzalieferanten ohne knarre zu dir lässt.

    erst vor kurzen haben wir von der sehr starken waffenlobby die "kranken" argumente gehört, weshalb das waffengesetz nicht verschärft werden darf (hier zählt das geldsystem).

    es gibt so viele beispiele, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll?!
    achso! es gibt da noch diese kopfgeljäger! dieser personenkreis, der mal eben übers wochenende ihren kurs machen dürfen, haben in vielen bundesstaaten mehr rechte als offizielle polizeibeamten, und dürfen ohne begründung in wohnungen reinkommen.

    achja! da gibt es ja noch einen fall, den wir hier diskutiert haben...... wo ein fünfjähriger in handschellen abgeführt wurde, weil er eine freundin geküsst hatte (kann mich nicht mehr 100% erinnern).

    ich lasse mal die ganzen polizeigewalt aus, wo menschen wegen kleinigkeiten erschossen wurden oder extreme polizeigewalt verspürt haben, ohne dass die beamten bestraft wurden.
    Zuletzt geändert von Memphis; 23.07.2013, 02:54.

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    • #92
      Zitat von Memphis
      1) verstehe ich nicht? was hat das mit meine aussage zu tun? ist ein ganz anderer zusammenhang.
      Du schriebst, der Fall solle nicht nur auf die rassistischen Probleme in den USA eingegrenzt werden, und dass Du kein reines Rassistenproblem sehest, sondern die US-Waffengesetze verantwortlich machst. Ich habe unterstrichen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika kein rassistisches Land sind, und damit die Intention Deines ersten (Halb-)Satzes fortgeführt.

      Zitat von Dreamdancer
      Na zum Beispiel unschuldig Verurteilte, die in die Tausende gehen und Du willst Fallbeispiele?

      http://www.sueddeutsche.de/wissen/ju...edie-1.1363653, da hast Du Deine Fallbeispiele, wen interessiert ein nonviolent crimes, wenn derjenige unschuldig mal so nette 20 oder mehr Jahre hinter Gitter kommt, oder in der Todeszelle sitzt.
      Ganz abgesehen davon, daß in den Staaten auch geistig Behinderte zum Tode oder lange Haftstrafen verurteilt werden.



      Lebenslange Zuchthausstrafe für geklautes Stück Pizza
      Amerikaner sind Knast-Weltmeister ? 2,3 Millionen US-Bürger hinter Gittern ? Häufig nur wegen Bagatellvergehen


      ....Für Aufsehen, aber nicht zur Abschaffung des Gesetzes sorgte der Fall eines zwei Mal vorbestraften obdachlosen Mannes, der einem Kind ein Stück Pizza wegnahm und dafür eine lebenslange Zuchthausstrafe erhielt.....





      Michael Moore': Jetzt geht der Filmemacher gegen den Kapitalismus vor!

      .... Er schildert Fälle von Korruption bei Richtern, die Jugendliche wegen Bagatellvergehen zu Haftstrafen verurteilen, damit die privaten Betreiber der Haftanstalten daran verdienen.
      Der erste Quelllink behandelt unschuldig verurteilte, sprich Justizfehler.
      Der zweite Quelllink behandelt die Anwendung der Todesstrafe an geistig behinderten.
      Der dritte Quelllink behandelt die Durchsetzung der "Three strikes"-Regel.
      Der vierte Quelllink bewirbt einen kapitalismuskritischen Film (Angeblich).

      Das ist also immer noch keine Antwort auf meine Frage. Du hast geschrieben, in den Vereinigten Staaten könne jedermann für Bagatelldelikte eine lebenslängliche Haftstrafe verbüßen müssen. Ich fechte dies an und habe Dich darum gebeten, diese These zu belegen. Ich verstehe nicht, was daran so schwer sein soll. Wenn man eine Behauptung in den Raum stellt, sollte man sie auch beweisen können. Das kannst Du scheinbar auch nach dreimaliger Bitte nicht. War es also bloß Polemik?
      Zuletzt geändert von swie; 23.07.2013, 17:11. Grund: Auf Wunsch korrigiert

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      • #93
        ....Für Aufsehen, aber nicht zur Abschaffung des Gesetzes sorgte der Fall eines zwei Mal vorbestraften obdachlosen Mannes, der einem Kind ein Stück Pizza wegnahm und dafür eine lebenslange Zuchthausstrafe erhielt.....
        ich führe nochmal den Fall Melissa Alexander an...20 Jahre weil sie einen Warnschuß abgab, bei dem niemand verletzt wurde.


        Reichen dir diese Beispiele nicht?




        Die amerikan. Gefängnisse sind vollgestopft mit solchen Leuten, die da eigentl. nicht hingehören.
        Haben wir doch im Murray-Prozeß gehört...deswegen wollten sie ihn doch gerne nur im Hausarrest sehen.

        Über 2% der amerikanischen Bevölkerung sitzt ein. Das schafft nicht mal Rußland.
        Bei uns sind es gerade mal 0,1 %.
        Zuletzt geändert von Christine3110; 23.07.2013, 11:42.

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        • #94
          Zitat von Christine3110
          ich führe nochmal den Fall Melissa Alexander an...20 Jahre weil sie einen Warnschuß abgab, bei dem niemand verletzt wurde.
          Alexanders Ex-Mann hat inzwischen selbst zugegeben: "Personally, I wish she would have taken the three years. (...) I don’t wish 20 years on no one." Die Staatsanwaltschaft hatte anfänglich nur drei Jahre Zuchthaus gefordert. Alexander hielt es jedoch für klug, sich stattdessen lieber auf die "Stand-your-ground-Gesetze" zu berufen, was ihr dann schließlich 20 Jahre Haft einbrachte.
          Ganz davon abgesehen: 20 Jahre sind nicht "dutzende Jahre" wie von Memphis behauptet, das sind mindestens 24.

          Zitat von Christine3110
          ....Für Aufsehen, aber nicht zur Abschaffung des Gesetzes sorgte der Fall eines zwei Mal vorbestraften obdachlosen Mannes, der einem Kind ein Stück Pizza wegnahm und dafür eine lebenslange Zuchthausstrafe erhielt.....
          Hier griff die "Three-strikes-Regel". Ich warte immer noch auf ein Beispiel dass belegt, dass in den Vereinigten Staaten von Amerika jemand ordentlich zu mindestens 24 Jahren Haft verurteilt wurde, weil er sich lediglich und ausschließlich ein Bagatelldelikt zuschulden hat kommen lassen, so wie von Memphis dargestellt. Wenn ihr die Vereinigten Staaten als Unrechtsstaat darstellen wollt, solltet ihr das wenigstens versuchs- oder ansatzweise beweisen.

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          • #95
            lol...man kann dir ja bringen was man will...du findest immer Ausflüchte .

            Du solltest jetzt nicht so sehr drauf rumhacken. Memphis hat das ganz allgemein gesagt u. etwas überspitzt ausgedrückt.

            Aber ich hab noch ein schönes Beispiel:

            ein schwarzer Jugendlicher hat mit seinem Handy zufällig eine Polizistin an einer Bushaltestelle in Los Angeles aufgenommen, die einen 15-Jährigen festhält. Obwohl nur Zeuge, wurde er verhaftet und landete für 8 Monate im Gefängnis, da seine Familie die 155'000 Dollar Kaution, die der Richter festlegte, nicht bezahlen konnte. Ihm wurden 7 Jahre Haft wegen Filmen eines Polizisten angedroht, auch wenn es sich um ein strafbares Fehlverhalten der Polizei handelte.

            Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: USA hat mehr Gefangene als die UDSSR unter Stalin http://alles-schallundrauch.blogspot...#ixzz2ZrRBfyk1

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            • #96
              Zitat von Christine3110
              lol...man kann dir ja bringen was man will...du findest immer Ausflüchte .

              Du solltest jetzt nicht so sehr drauf rumhacken. Memphis hat das ganz allgemein gesagt u. etwas überspitzt ausgedrückt.
              Ich nenne das nicht Ausflüchte, sondern Argumente. Derer habe ich in der vorangegangenen und inzwischen beendeten Diskussion allerhand eingebracht, die von euch kaum beachtet wurden. Ich mache mir die Mühe, die Thesen der Gegenseite zu entkräften. Die meisten anderen hier diskutierenden tuen dies nicht.
              Ferner sollte man nicht leichtfertig überspitzte Formulierungen verwenden. Ich dachte nach dem "Kriegsdienst - Wehrdienst"-Zwischenspiel war das klar geworden.

              Zitat von Christine3110
              Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: USA hat mehr Gefangene als die UDSSR unter Stalin http://alles-schallundrauch.blogspot...#ixzz2ZrRBfyk1
              Dieser Vergleich mit Stalin mag ja eine nette Möglichkeit sein, die Vereinigten Staaten von Amerika mit einer Diktatur gleichzusetzen um sie so als Unrechtsstaat zu präsentieren, ist aber völlig daneben. 1. haben die Vereinigten Staaten heute gut doppelt so viele Einwohner wie die UdSSR 1939, 2. wurde die Todesstrafe in der UdSSR wesentlich häufiger angewendet, 3. starben wegen der Lebensbedingungen zwei Millionen Gulag-Insassen, was die Häftlingszahl geringer erscheinen lässt, 4. waren in den Gulags weit mehr Unschuldige inhaftiert als in den US-Gefängnissen.

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              • #97
                OH! OH! OH! @swie
                du zitierst in meinen namen posthings, die ein anderer geschrieben hat? deine zitierung aus posthin 92 ist von dreamerdancer und nicht von mir (die zweite zitierung). bitte lösen bzw. korrigieren
                .


                zu den rest: eigentlich unsinnig, dass ich es noch beantworte, aber trotzdem.
                ich habe es zwar etwas anders gemeint (wenn man es richtig ließt, dann merkt man, dass es nur ein gedankengang war und keine sonderliche wertung. wobei ich zugebe, dass man es auch anders "lesen" kann bzw. verstehen kann).

                natürlich hat, das waffengesetz mit eine schuld daran, da zimmermann ja ansonsten keine waffe bei sich getragen hätte.

                ich finde, dass man es auch etwas übertreiben kann, wenn man jeden einzelnen satz seziert. davon abgesehen sind auch 24 jahre dutzende Jahre.

                zu deine nachfrage wegen der "Three-strikes-Regel"! also! ich bin kein us-jurist und kann natürlich nur, das sagen was man im allgemeinen in den medien so mitbekommt. ich bin keiner der gleich alles glaubt - da es aber schon öfter erwähnt wurde, gehe ich mal davon aus, dass es stimmt.

                ich darf auch mal an Guantánamo erinnern - auch wenn es mälitärgesetze sind - wo menschen ohne prozess für unbestimmte zeit im gefängnis kommen. es spielgelt schon die ansichten wieder, wie man bestimmte dinge in den usa sieht.

                was soll denn jetzt dieses "Kriegsdienst - Wehrdienst"? und warum sagst du wieder "leichtfertig überspitzte formulierungen"? hast du überhaupt meine und dreamerdancer antworten darauf gelesen? du sagst, dass nach den "Kriegsdienst - Wehrdienst" alles klar sein sollte - dich aber gar nicht mit unsere aussagen beschäftig hast (habe aber jetzt nicht mehr nachgeschaut).
                Zuletzt geändert von Memphis; 23.07.2013, 16:55.

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                • #98
                  Zitat von swie Beitrag anzeigen

                  Dieser Vergleich mit Stalin mag ja eine nette Möglichkeit sein, die Vereinigten Staaten von Amerika mit einer Diktatur gleichzusetzen um sie so als Unrechtsstaat zu präsentieren, ist aber völlig daneben. 1. haben die Vereinigten Staaten heute gut doppelt so viele Einwohner wie die UdSSR 1939, 2. wurde die Todesstrafe in der UdSSR wesentlich häufiger angewendet, 3. starben wegen der Lebensbedingungen zwei Millionen Gulag-Insassen, was die Häftlingszahl geringer erscheinen lässt, 4. waren in den Gulags weit mehr Unschuldige inhaftiert als in den US-Gefängnissen.

                  Ach, du bist ja ein ganz schlauer.
                  Das hatte ich nicht gepostet, sondern nur diese Geschichte mit dem Jungen! und deswegen die Quellenangabe u. nicht weil ich mich mit diesem gesamten Beitrag dort identifiziere. Obgleich ich es für einen demokratischen Staat verwerflich finde, legal ein Gefangenenlager Quantanamo zu unterhalten und ganz legal Menschen zu Tode zu bringen.
                  Aber das ist ein anderes , weites Feld.
                  Zuletzt geändert von Christine3110; 23.07.2013, 16:36.

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                  • #99
                    Zitat von Memphis
                    OH! OH! OH! @swie
                    du zitierst in meinen namen posthings, die ein anderer geschrieben hat? deine zitierung aus posthin 92 ist von dreamerdancer und nicht von mir (die zweite zitierung). bitte lösen bzw. korrigieren.
                    Du brauchst nicht gleich schreien, weil ich ausversehen eure Namen vertauscht habe, dazu besteht absolut kein Anlass. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dies sei absichtlich geschehen. Da ihr ohnehin den gleichen Standpunkt vertretet, ist Dir durch dieses Versehen kein Schaden entstanden. Beruhige Dich also bitte, solche Ausraster stehen Dir nicht gut an.

                    Zitat von Memphis
                    ich finde, dass man es auch etwas übertreiben kann, wenn man jeden einzelnen satz seziert. davon abgesehen sind auch 24 jahre dutzende Jahre.
                    Ja, 24 Jahre sind "dutzende Jahre" - 20 sind es nicht. Das war meine Feststellung; was möchtest Du mir damit sagen?
                    Ferner halte ich es für notwendig, vor allem Deine Beiträge mehrmals zu lesen. Dies ist vor allem Deiner mangelhaften Rechtschreibung, Zeichensetzung und Ausdrucksweise geschuldet. Dadurch stechen kleine inhaltliche Fehler, wie die Gleichstellung ähnlich lautender, aber nicht gleichbedeutender Begriffe, deutlicher hervor, und werden von mir folgerichtig aufgegriffen.

                    Zitat von Memphis
                    zu deine nachfrage wegen der "Three-strikes-Regel"! also! ich bin kein us-jurist und kann natürlich nur, das sagen was man im allgemeinen in den medien so mitbekommt. ich bin keiner der gleich alles glaubt - da es aber schon öfter erwähnt wurde, gehe ich mal davon aus, dass es stimmt.
                    Was stellst Du hier fest? Du machst Dich selbst unglaubwürdig, und betonst, Dich eigentlich gar nicht näher mit dem Thema befasst zu haben, sondern Dein Wissen aus "den Medien" zu beziehen, die Du in anderen Threads massiv kritisierst, etwa im Bezug auf die Berichterstattung über Michael Jackson oder Elvis Presley. Welche Intention steckt hinter dieser Aussage?

                    Zitat von Memphis
                    natürlich hat, das waffengesetz mit eine schuld daran, da zimmermann ja ansonsten keine waffe bei sich getragen hätte.
                    Was wäre ohne Zimmermans Schusswaffe geschehen? Es wäre zu einem Gerangel gekommen, an dessen Ende einer der beiden mehr oder minder schwer verletzt gewesen wäre. Wahrscheinlich wäre der Verlierer Zimmerman gewesen, da Trayvon Martin ihn aus dem Hinterhalt angegriffen und zu Boden geworfen hatte, und somit im Vorteil war. Am Ende der Auseinandersetzung stünde kein toter Verdächtiger, dafür ein (Schwer) verletzter Unschuldiger.

                    Zitat von Christine3110
                    du bist ja ein ganz schlauer.
                    Danke.

                    Zitat von Christine3110
                    Das hatte ich nicht gepostet, sondern nur diese Geschichte mit dem Jungen! und deswegen die Quellenangabe u. nicht weil ich mich mit diesem gesamten Beitrag dort identifiziere.
                    Wenn Du aus solch fragwürdigen Quellen zitierst, die noch dazu eine ganz klare politische Ideologie erkennen lassen, musst Du auch damit rechnen, dass diese Quellen angefochten werden. Werte meine Kritik am Stalin-USA-Vergleich als Kritik an der Glaubwürdigkeit Deiner Quelle.

                    Die Diskussion beginnt allerdings zu zerfasern (Guantanamo, US-Waffengesetze, "Three-strikes", US-Justiz im Allgemeinen), und sich vom Thema zu entfernen. Ich schlage vor, entweder zum alten Thema (Todesfall Martin) zurückzukehren, oder ein neues Thema zu bestimmen. Ich empfehle eine allgemeine Betrachtung der US-amerikanischen Waffengesetzgebung, hinsichtlich deren Einflussnahme auf den vorliegenden Todesfall.

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                    • Zitat von swie Beitrag anzeigen
                      Du brauchst nicht gleich schreien, weil ich ausversehen eure Namen vertauscht habe, dazu besteht absolut kein Anlass. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dies sei absichtlich geschehen. Da ihr ohnehin den gleichen Standpunkt vertretet, ist Dir durch dieses Versehen kein Schaden entstanden. Beruhige Dich also bitte, solche Ausraster stehen Dir nicht gut an.
                      darauf zu antworten würde mir sicherlich eine forumsperre einbringen - von daher
                      (habe nie behauptet, dass es absichlich war - wobei ich finde, dass ich sehr freundlich war oder? dass ich es etwas größer geschrieben habe, das ist doch ganz normal und sicherlich nicht böse gemeint). nur wenn man sich so aufregt, bei jeden satz den andere hier schreiben, dann sollte einen nicht so einen fehler unterlaufen. dass du es nicht mit absicht gemacht hast, das ist mir klar - wäre ja ein sehr billiger trick gewesen.

                      keine ahnung was passiert ist, da ich dich so nicht kenne. habe aber mittlerweile den eindruck, dass du nur noch provozieren möchtest. das ist nicht meine liga - von daher

                      den rest habe ich übrigens nicht mehr gelesen, da es mir zu doof wird!
                      Zuletzt geändert von Memphis; 23.07.2013, 17:36.

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                      • Zitat von swie Beitrag anzeigen
                        Was wäre ohne Zimmermans Schusswaffe geschehen? Es wäre zu einem Gerangel gekommen, an dessen Ende einer der beiden mehr oder minder schwer verletzt gewesen wäre. Wahrscheinlich wäre der Verlierer Zimmerman gewesen, da Trayvon Martin ihn aus dem Hinterhalt angegriffen und zu Boden geworfen hatte, und somit im Vorteil war. Am Ende der Auseinandersetzung stünde kein toter Verdächtiger, dafür ein (Schwer) verletzter Unschuldiger.

                        Was sind das denn für Blüten? Stimmt, es wäre tragisch, wenn beide dieses unglückliche Aufeinandertreffen überlebt hätten, insbesondere, wenn man berücksichtigt, dass Trayvon Martin schon einmal die Schule geschwänzt und gekifft hat.

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                        • Wahrscheinlich wäre der Verlierer Zimmerman gewesen, da Trayvon Martin ihn aus dem Hinterhalt angegriffen und zu Boden geworfen hatte,
                          ach stimmt ja ...der Junge kam, lt. Zimmermann, ganz überraschend aus den Büschen gehüpft....blöd nur, dass an der von GZ beschriebenen Stelle es gar keine Büsche gibt.

                          Kommentar


                          • Zitat von Hazel63
                            Was sind das denn für Blüten? Stimmt, es wäre tragisch, wenn beide dieses unglückliche Aufeinandertreffen überlebt hätten, insbesondere, wenn man berücksichtigt, dass Trayvon Martin schon einmal die Schule geschwänzt und gekifft hat.
                            Scheinbar hat Dich der Drang erfüllt, Dich ebenfalls in diesem Thread zum Thema zu äußern. Da Dir jedoch die Argumente und vielleicht auch das Hintergrundwissen fehlen, polemisierst Du. Ich akzeptiere das, scheinbar musstest Du so agieren, aber ein lesenswerter Beitrag sieht anders aus. Bitte beteilige Dich ordentlich an der Diskussion oder halte Dich zurück.

                            Zitat von Christine3110
                            ach stimmt ja ...der Junge kam, lt. Zimmermann, ganz überraschend aus den Büschen gehüpft....blöd nur, dass an der von GZ beschriebenen Stelle es gar keine Büsche gibt.
                            Wenn Du beweisen kannst, dass sich Zimmerman die Kopfverletzungen und Abschürfungen selbst beigebracht hat, und diese nicht vom Angriff Martins stammen, verfügtest Du tatsächlich über aussagekräftige Kritik. Eine einzelne Irrung reicht da nicht aus, um die vielen Fakten, die Zimmermans übrige Aussagen bestätigen, zu widerlegen.

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                            • Der Polizeichef von Sanford wurde 2012 entlassen.
                              Stadt Sanford entlässt Polizeichef


                              Der öffentliche Druck wurde dem Stadtdirektor von Sanford zu groß: Er entließ Bill Lee, der während der tödlichen Schüsse auf den afroamerikanischen Teenager Trayvon Martin Polizeichef der Stadt war. Lee hatte monatelang im Zentrum der Kritik gestanden.

                              Bill Lee wurde in den vergangenen Monaten heftig kritisiert. Dem Polizeichef von Sanford im US-Bundesstaat Florida wird vorgeworfen, dass er nach den tödlichen Schüssen auf den 17-jährigen Trayvon Martin den Schützen George Zimmermann nicht direkt verhaften ließ. Nach der Tat im Februar wurde Lee freigestellt - nun hat die Stadt Sanford ihm gekündigt.
                              Bild vergrößern
                              Im Mordfall um den US-Teenager Trayvon Martin stand Bill Lee, Polizeichef der Stadt Sanford in Florida, monatelang im Zentrum der Kritik - nun muss er gehen.

                              (Foto: AFP) Stadtdirektor Norton Bonaparte sagte in einer offiziellen Erklärung, dass die Stadt Sanford seit dem Vorfall unter einer Entzweiung leide. Laut Los Angeles Times gab Bonaparte seine Entscheidung am späten Mittwochabend bekannt: "Wir müssen nach vorne schauen - und zwar mit einem Polizeichef, den alle Bürger von Sanford unterstützen können." Die Familie des Opfers respektiere die Entscheidung, sagte ein Anwalt der Angehörigen zu CNN. Lee hatte der Stadt bereits im April seinen Rücktritt angeboten, doch die Stadtverwaltung lehnte damals ab.

                              Am 26. Feburar verfolgte George Zimmermann den 17-jährigen Schwarzen Trayvon Martin zu Fuß und erschoss ihn. Zimmermann, der zu diesem Zeitpunkt als freiwilliger Wachmann arbeitete, behauptet, in Notwehr gehandelt zu haben. Er habe Martin für einen Einbrecher gehalten, sei von ihm angegriffen worden und habe daher aus Selbstverteidigung geschossen. Der Junge, der sich auf dem Weg von einem Einkauf nach Hause befand, war allerdings unbewaffnet.

                              Da Zimmermann sich auf Notwehrgesetze berief, hatte die Polizei ihn nach der Tat zunächst nicht festgenommen und damit in den USA große Entrüstung und eine erhitzte Rassismus-Debatte ausgelöst, in die sich sogar Präsident Obama einschaltete. Nach großem öffentlichen Druck war Zimmermann schließlich doch verhaftet worden. Der 28-Jährige wurde gegen Kaution freigelassen, am 3. Juni aber wieder inhaftiert. Es stellte sich heraus, dass er und seine Frau falsche Angaben gemacht hatten. Zimmermann ist wegen Mordes mit bedingtem Vorsatz angeklagt, ein Termin für die Hauptverhandlung steht aber noch nicht fest. Sollte Zimmermann verurteilt werden, droht ihm eine lebenslange Haftstrafe.

                              Zuletzt geändert von aurelia; 23.07.2013, 20:43.

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                              • Zitat von swie Beitrag anzeigen
                                Was wäre ohne Zimmermans Schusswaffe geschehen? Es wäre zu einem Gerangel gekommen, an dessen Ende einer der beiden mehr oder minder schwer verletzt gewesen wäre. Wahrscheinlich wäre der Verlierer Zimmerman gewesen, da Trayvon Martin ihn aus dem Hinterhalt angegriffen und zu Boden geworfen hatte, und somit im Vorteil war. Am Ende der Auseinandersetzung stünde kein toter Verdächtiger, dafür ein (Schwer) verletzter Unschuldiger.
                                Das sind reine Mutmaßungen, noch dazu so was von pietät,- und mehr als geschmacklos....Du solltest Dich langsam mal zurückhalten, meinste nicht? ...

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