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  • Zitat von swie Beitrag anzeigen
    Entschuldigung, es fanden sich Schmauchspuren an Trayvon Martins Händen. Wie meint Du, sind die wohl dort hin gekommen?.
    Swie, Du bist lustig. Deine Geschichte mit den Schmauchspuren hast Du schon mehrmals OHNE Quellenangabe zum Besten gegeben. Also, ich bitte um eine seriöse Quelle.
    Zitat von swie Beitrag anzeigen
    Nichtsdestotrotz hatte Zimmerman jedes Recht der Welt, den Jungen zu verfolgen.
    Du irrst, er hatte bedauerlicherweise das Recht z.B. dort in dem Bundesstaat, mit Sicherheit hatte er nicht alles Recht der Welt.


    Bitte sehr, DNA Resultate zum nachlesen....http://forensicdnaconsulting.wordpre...immerman-case/

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    • Zitat von Susa
      Swie, Du bist lustig. Deine Geschichte mit den Schmauchspuren hast Du schon mehrmals OHNE Quellenangabe zum Besten gegeben. Also, ich bitte um eine seriöse Quelle.
      Du hattest zuvor nie um einen Beleg gebeten, also darfst Du Dich auch nicht beschweren, dass ich diesen in diesem Thread bisher noch nicht offen gelegt habe. Wenn man sich allerdings eingehend mit dem Fall beschäftigt haben will, sollte man die Untersuchungsergebnisse eigentlich kennen, und sich nicht von seinem Diskussionspartner informieren lassen.
      New York Post - Former chief medical examiner in San Antonio claims gun powder on Trayvon Martin's body verifies he was on top of Zimmerman

      Ferner ergaben auch alle weiteren Untersuchungen, dass Zimmermans Aussage im Bezug auf den Tathergang während des Kampfes der Wahrheit entspricht: Trayvon Martin lag über ihm als die Kugel ihn traf. Die Eintrittswunde der Kugel beweist dies, ebenso die inneren Verletzungen. Die Kugel trat an Martins linker Flanke ein, traf sein Herz und verletzte die Lunge. Darüber hinaus wurde bewiesen, dass Trayvon Martins Kleidung keinen Körperkontakt hatte, als er erschossen wurde und die Kugel ihn traf. Dies ist ebenfalls nur dann der Fall, wenn sich die betreffende Person nach vorn beugt, sodass die Kleidung herunterhängt und keinen Hautkontakt mehr besitzt.

      Und jetzt möchte ich auch mal eine Frage stellen: Wie passen diese Erkenntnisse mit der "Es-gab-keinen-Kampf"-These zusammen? Falls gewünscht kann ich für all das natürlich gleichfalls Quellen nachreichen.

      Ferner verging zwischen dem Pistolenschuss (7:16 PM) und dem Eintreffen der Polizei (7:17 PM) nur eine einzige Minute. Es ist schlicht unmöglich, den Tatort in nur einer Minute so herzurichten, um alles nach einer Notwehrhandlung aussehen zu lassen.

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      • natürlich waren Schmauchspuren an seiner KLEIDUNG, er wurde ja aus allernächster Nähe erschossen.
        Du hattest aber die ganze Zeit behauptet, sie seien an Martins Händen gewesen.


        Es ist traurig, dass wir nicht mehr die andere Seite hören können.
        Martin hat um Hilfe gerufen...vllt. hat ER sich verteidigen müssen?!

        'You hear a shot, a clear shot, then you hear a 17-year-old boy begging for his life,' said Natalie Jackson, the family attorney. 'Then you hear a second shot.'
        Ein Artikel von März 2012
        The police have finally released the 911 calls made in relation to the killing of an unarmed black teenager who was shot by a white neighborhood watch captain.

        George Zimmerman, 28, had called 911 to report a suspicious man and can be heard pursuing Trayvon Martin, 17, on foot against the dispatcher's advice causing the teen to run away.

        Moments later the police are bombarded with calls from terrified neighbors as a voice in the background can be heard desperately screaming for help before the sound of two gun shots.

        When police arrived at Florida's Retreat at Twin Lakes Townhomes they found Trayvon, who had been returning from a store with candy for his younger brother, had been shot dead by Zimmerman.

        Zimmerman had called 911 after spotting the teen walking through the gated community.

        'This guy looks like he is up to no good. He is on drugs or something,' Zimmerman told the dispatcher from his SUV.

        He added that the black teen had his hand in his waistband and was walking around looking at homes.


        'These a-------. They always get away,' Zimmerman said on a 911 call.

        During Zimmerman's initial call, he told the dispatcher he was following Martin and the dispatcher told him, 'You don't need to do that.'

        But Zimmerman sounds as if he continues to pursue the teen saying: 'He ran.'


        He then refuses to meet police officers at an agreed location and asks for them to call him on arrival instead so he can tell them where he is.

        Sanford police officials, who have not charged Zimmerman after accepting his claim that his actions were in self defense, finally released eight 911 calls on Friday after mounting pressure.
        Und was GZs Gespräch mit 911 angeht:
        Der Beamte wollte wissen wo Zimmermann ist, die Strasse, aber der sagte, er wisse es nicht, würde raus gehen (aus seinem Wagen) um nach dem Strassennamen zu schauen, der Beamte solle ihn dann später nochmal anrufen.

        Glaubst du wirklich, er wußte nicht in welcher Strasse er ist, wenn er dort regelmäßig seine Wache schiebt?
        Er hatte Angst Martin könnte ihm entkommen...denn "diese sch... Punker kommen ja immer davon".
        Er wollte Cowboy spielen.

        Er hat Trayvon verfolgt, grundlos, wollte ihn festnageln, er wird ihn mit der Waffe bedroht haben, hat einen Schuß abgegeben, Martin hatte Angst um sein Leben und hat sich verteidigt, um Hilfe gerufen, dann der 2. Schuß.


        Es ist letztlich ganz egal, wer wen angegriffen hat, ob Zimmermann sich vllt. wirklich bedroht fühlte u. meinte er müsse sich mit Waffengewalt gg. einen unbewaffneten verteidigen...was wirklich und ganz alleine zählt ist sein schwachsinniges und dummes Macho-Verhalten!
        Hätte er auf den Beamten gehört u. wäre in seinem Wagen geblieben, wäre das alles nicht passiert.
        Er ist schuldig am Tod eines jungen Menschen, der nichts machte, außer für seinen Bruder ein paar Candys zu kaufen, um dann wieder nach Hause zu seinem Vater zu gehen.
        Zuletzt geändert von Christine3110; 24.07.2013, 21:26.

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        • Der Beamte wollte wissen wo Zimmermann ist, die Strasse, aber der sagte, er wisse es nicht, würde raus gehen (aus seinem Wagen) um nach dem Strassennamen zu schauen, der Beamte solle ihn dann später nochmal anrufen.

          Glaubst du wirklich, er wußte nicht in welcher Strasse er ist, wenn er dort regelmäßig seine Wache schiebt?
          Es war Abend und regnete stark. Möglicherweise hat er darum die Orientierung ein wenig verloren.

          Zitat von Christine3110
          Er hat Trayvon verfolgt, grundlos, wollte ihn festnageln, er wird ihn mit der Waffe bedroht haben, hat einen Schuß abgegeben, Martin hatte Angst um sein Leben und hat sich verteidigt, um Hilfe gerufen, dann der 2. Schuß.
          Möglich, aber nur eine weitere von vielen unhaltbaren Behauptungen, die letztlich nicht zu beweisen sind. Selbst die Familie Martin hat sich mehrere Wochen Zeit gelassen mit der Anklage, weil sie und ihre Anwälte genau wussten, dass die Beweise für Zimmerman sprechen. Allerdings hatten diverse Bürgerrechtler und die Eltern selbst zu diesem Zeitpunkt die Opfer- und Rassismusthese schon so sehr bedient, dass die Familie um eine Anklage nicht mehr drumherum kam, weil sie sich ansonsten unmöglich gemacht hätten.

          Zitat von Christine3110
          Er ist schuldig am Tod eines jungen Menschen, der nichts machte, außer für seinen Bruder ein paar Candys zu kaufen, um dann wieder nach Hause zu seinem Vater zu gehen.
          Die "Candys" waren wohl eher für ihn. Es erscheint wahrscheinlich, dass Martin sich einen "purple drank" mixen wollte. Dazu benötigt man codeinhaltigen Hustensaft, Sprite o.Ä. und Skittles, die beiden letztgenannten Zutaten kaufte sich Martin. Die Anleitung dazu hatte er sich im Juli 2011 von Andy Milonakis, einem mehr oder minder bekannten Publizisten von Drogen-Cocktail-Rezepten besorgt. Diesem Milonakis hatte Martin zuvor auch schon Cannabis verkauft. Eine nicht zu beweisende These, aber im Rahmen des möglichen. Das aber nur am Rande.
          Ferner handelte es sich auch nicht um seinen Bruder, sondern um den 14 Jahre alten Sohn der Freundin seines Vaters.

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          • Zitat von swie Beitrag anzeigen
            Du hattest zuvor nie um einen Beleg gebeten, also darfst Du Dich auch nicht beschweren, dass ich diesen in diesem Thread bisher noch nicht offen gelegt habe. Wenn man sich allerdings eingehend mit dem Fall beschäftigt haben will, sollte man die Untersuchungsergebnisse eigentlich kennen, und sich nicht von seinem Diskussionspartner informieren lassen..
            Swie, die Schmauchspuren die Du meinst wurden an Trayvons Kleidung gefunden, und besagt lediglich dass aus sehr kurzer Distanz geschossen wurde. Hättest Du wissen können wenn Du die Untersuchungsergebnisse aufmerksam gelesen hättest... Ich hätte jetzt aber immer noch gerne Deine Quelle, die besagt dass sich Spuren an den Händen Trayvons befanden...

            Zitat von swie Beitrag anzeigen
            Dies ist ebenfalls nur dann der Fall, wenn sich die betreffende Person nach vorn beugt, sodass die Kleidung herunterhängt und keinen Hautkontakt mehr besitzt. .
            ... Das ist wohl korrekt. Es könnte aber ebenso gut sein, dass Zimmermann an Trayvons Kleidung gezogen hat, ihn so zu sich herunter gezogen hat, bevor er....


            Zitat von swie Beitrag anzeigen
            Und jetzt möchte ich auch mal eine Frage stellen: Wie passen diese Erkenntnisse mit der "Es-gab-keinen-Kampf"-These zusammen? Falls gewünscht kann ich für all das natürlich gleichfalls Quellen nachreichen.
            Bestens , durch die widersprüchlichen aussagen Zimmermans, dem medizinischen Bericht (der minimale Blessuren" bescheinigt), die unterschiedlichen Fotos Zimmermans von der Tatnacht... wie ich schon mal schrieb, es passt nichts so richtig zusammen. BTW, in einer Minute kann man sich z.B. diverse Verletzungen selbst zufügen, die es wie einen Kampf aussehen lassen. (nur der Vollständigkeit halber)

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            • Zitat von Susa
              Swie, die Schmauchspuren die Du meinst wurden an Trayvons Kleidung gefunden, und besagt lediglich dass aus sehr kurzer Distanz geschossen wurde. Hättest Du wissen können wenn Du die Untersuchungsergebnisse aufmerksam gelesen hättest... Ich hätte jetzt aber immer noch gerne Deine Quelle, die besagt dass sich Spuren an den Händen Trayvons befanden...
              Diesbezüglich habe ich mich auf eine Sekundärquelle verlassen. Richtig ist, dass die Schmauchspuren an Martins Kleidung gefunden wurden.

              Zitat von Susa
              ... Das ist wohl korrekt. Es könnte aber ebenso gut sein, dass Zimmermann an Trayvons Kleidung gezogen hat, ihn so zu sich herunter gezogen hat, bevor er....
              Ist unmöglich, wenn man den Eintrittswinkel der Kugel betrachtet. Es handelte sich um einen aufgesetzten Schuss aus nächster Distanz, Zimmerman hätte Martin nicht zu sich hinunterziehen und gleichzeitig abdrücken können. Er war ein beinahe-Erwachsener, kein ein Kleinkind mehr, mit dem man noch so leicht herumhantieren kann.

              Zitat von Susa
              Bestens , durch die widersprüchlichen aussagen Zimmermans, dem medizinischen Bericht (der minimale Blessuren" bescheinigt), die unterschiedlichen Fotos Zimmermans von der Tatnacht... wie ich schon mal schrieb, es passt nichts so richtig zusammen. BTW, in einer Minute kann man sich z.B. diverse Verletzungen selbst zufügen, die es wie einen Kampf aussehen lassen. (nur der Vollständigkeit halber)
              Minimale Blessuren stellte die Polizei fest, ja. Während des Prozesses hat die Verteidigung aber bewiesen, dass auch diese Verletzungen ausreichend wären, um schwere innere Verletzungen und ein Schädel-Hirn-Trauma nach sich zu ziehen. Ein unabhängiger Mediziner hat dazu ausgesagt. Ferner hat am Tag nach der Tat der Hausarzt Zimmermans die Verletzungen schwerer beurteilt: Gebrochene Nase, leichte Rückenverletzungen, Blutergüsse um beide Augen, Risswunden im Hinterkopf.

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              • George Zimmermans Vater arbeitete als Richter, wenn es denn stimmen sollte

                TAMPA - Some viewers on the ABC Action News Facebook page have asked whether George Zimmerman’s father served as a judge.
                Some have speculated Zimmerman’s father may have used that position to get a 2005 charge against his son thrown out (although, while the charge of assaulting a law enforcement officer was dropped, there is no proof Zimmerman’s father played any role in making that happen).
                On Wednesday, we decided to answer your questions about what was truth and what was fiction.

                We obtained a copy of George Zimmerman’s application to join the Seminole County Sheriff’s Office Citizens Law Enforcement Academy.

                In it, Zimmerman writes that his “father is a retired Magistrate Judge for the supreme court (sic) of Virginia.”

                George Zimmerman’s father is Robert Zimmerman. Robert Zimmerman gave a statement to the ‘Orlando Sentinel’ defending his son’s role in the shooting death of teenager Trayvon Martin.
                We then contacted the Virginia Supreme Court to confirm Robert Zimmerman’s employment.

                Kristi Wright with the Department of Legislative and Public Relations wrote us this email in response:

                “Robert J. Zimmerman served as a full-time magistrate from 2000-2006. Please be advised that in Virginia magistrates are judicial officers, but they are not considered "judges" and do not possess trial jurisdiction. More detailed information on the role of the magistrate in Virginia is available on Virginia's Judicial System Website .”




                Zuletzt geändert von aurelia; 25.07.2013, 00:35.

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                • Einspruch swie, Du behauptest, ich hätte geschrieben in den USA käme jedermann für Bagatellfälle lebenslang in den Knast. Den Post mußt Du mir zeigen, in dem ich das geschrieben habe. Es sieht so aus, als ob Du langsam die Übersicht verlierst, wer hier was geschrieben hat. Es ist jetzt schon das zweite mal, daß Du mich anpi... Ich würde gern eine passende Antwort schreiben, aber das verbietet der Anstand.

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                  • Zitat von Dreamdancer
                    Einspruch swie, Du behauptest, ich hätte geschrieben in den USA käme jedermann für Bagatellfälle lebenslang in den Knast. Den Post mußt Du mir zeigen, in dem ich das geschrieben habe.
                    Hm? Zeig' mir ersteinmal den Beitrag, in dem ich Dich angeblich falsch zitiert haben soll. Soweit ich weiß wurde diese Äußerung von Memphis getätigt. Du hast seine Aussage aber unterstützt und durch Links unterfüttert.

                    Zitat von Dreamdancer
                    Es sieht so aus, als ob Du langsam die Übersicht verlierst, wer hier was geschrieben hat.
                    Wenn man sich einem halben Dutzend anderer User erwehren muss, die allesamt den gleichen Standpunkt vertreten, kann es auf 13 Seiten Diskussion schon vorkommen, dass ich in der Hitze des Gefechtes einen falschen Namen einfüge. Zwei Fehler auf 128 Beiträge scheint eine neue Bestleistung für mich zu sein.

                    Zitat von Dreamdancer
                    Es ist jetzt schon das zweite mal, daß Du mich anpi... Ich würde gern eine passende Antwort schreiben, aber das verbietet der Anstand.
                    Wenn man sich schon zurückhalten muss mit seiner Antwort auf eine solche Belanglosigkeit wie ein Versehen bei der Namensnennung, sollte man lieber etwas Abstand von der Debatte nehmen. Den PC ausschalten und am nächsten Tag wieder vorbeizuschauen hilft da Wunder.
                    Zuletzt geändert von swie; 25.07.2013, 01:53.

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                    • Post 92, aber Deine belanglosen Posts werden mich nicht mehr interessieren, nur noch belustigen, danke für Deinen Unterhaltungswert.

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                      • Zitat von Dreamdancer
                        Einspruch swie
                        Einspruch abgelehnt...

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                        • .
                          What Should the NationalDebate be in the Zimmer Case?
                          .
                          Heeding "heart" legislation
                          .
                          (Part 2 of 3)
                          .
                          by Firpo Carr
                          .
                          July 24, 2013
                          .
                          Dr. Martin Luther King, Jr. famously declared, "It may be true that the law cannot change the heart, but it can restrain the heartless." Actually, the ubiquitous "higher natural law of justice" the International Tribunal at Nuremberg referred to (as cited in Part 1 of this series, "Trayvon & a Travesty of Justice," Firpo Files Newsmagazine, July 22, 2013) is already implanted in human hearts. The "heartless" simply ignore it. And, of course to ignore it requires its existence. Simultaneous acknowledgement of and resistance to this "higher natural law of justice" is evidenced in the saying, "There's honor among thieves."
                          .
                          A "higher" law indicates the juxtaposition of two laws. Since the International Tribunal at Nuremberg--an august secular body--acknowledges a "higher natural law of justice," two questions can be posed: What other law is it "higher" than? and, how so?
                          .
                          The single law that is lower than the "higher natural law of justice" is human law (i.e. the nomocratic "rule of law") out of balance with the reasonable "higher natural law of justice" (or "Divine command theory") imbedded in the human psyche.
                          .
                          For purposes of this discussion "Divine command theory" means recognizing the definition of immutable human morality as defined in God the Creator's Word of Truth, the Bible.
                          .
                          Long before the International Tribunal at Nuremberg conceptually crafted the idea of a "higher natural law of justice" the inspired apostle Paul identified the Author of the "higher natural law of justice," as well as the interworking said law:
                          .
                          "Even Gentiles [or atheistic secularists], who do not have God's written law, show that they know his law when they instinctively obey it, even without having heard it. They demonstrate that God's law is written in their hearts, for their own conscience and thoughts either accuse them or tell them they are doing right." (Romans 2:14, 15, New Living Translation) So, heart legislation is innate; the faculty of conscience, intrinsic.
                          .
                          Therefore, secular bodies like the International Tribunal at Nuremberg--especially those composed of either atheists or agnostics--have ‘even without having heard it demonstrated that God's law is written in their hearts.' If the rule of law is misaligned with God-ordained legal code (which inescapably results in asymmetrical hearts for those accepting the former), then our conscience--our humanity--should tell us a recalibration is in order.
                          .
                          With this in mind, the national debate--as some see it--should center on entertaining these questions: Should deficient laws currently on the books be restructured to reflect "a higher natural law of justice"? Is this "higher natural law of justice" always one and the same as "the will of the people"? Should jurors and jurists be permitted to eschew deficient laws currently in force in favor of the internationally-recognized "higher natural law of justice"? Is racism being cloaked and legitimized behind American jurisprudence?
                          .
                          Is "Race" in this Case?: Was race a factor in the Zimmerman verdict? Race is a factor in every case in the United States. As has been well documented, 120 mostly White social scientists and investigators "argued that racism pervaded all U.S. institutions and that blacks ‘feel it is legitimate and necessary to use violence against the social order." (Emphasis supplied; see The Politics of Riot Commissions, 1971.) The Zimmerman case was not by any stretch of the imagination impervious to America's structural racism.
                          .
                          And that his mother is Latina does not qualify him as Trayvon Martin's "fellow minority"--an expression used by some conservatives. Such a designation is a coil way of pretending that race is not at issue. Mrs. Zimmerman is a White Cuban married to a German, both being Florida residents. And what has been the relationship between White Cubans and African Americans in Florida?
                          .
                          Decades before Fidel Castro's ascendancy to power in 1959 Florida pitted its politics, laws, and social norms against African Americans and Afro Cubans according to Michelle Hay in her article, "I've Been Black in Two Countries: Black Cuban views on race in the US." (LBF Scholarly Publishing, 2009) And, arguably, since the 1950s over 95 percent of Cuban migrants have been middle-class Whites. Providentially, Jim Crow lashed out against Afro Cubans too with the force of a Category 5 hurricane.
                          .
                          "Countless media and public reports portray Miami [Florida] in terms of a fragile truce among Hispanics, blacks, and Anglos that threatens to dissolve into a full-blown culture war" writes Sheila Croucher in her enduring article, "Ethnic Inventions: Constructing and Deconstructing Miami's Culture Clash." (The Pacific Historical Review, 1999) In 1980 protests and civil disturbances erupted in Liberty City--Miami's Black neighborhood--with the influx into the city of 125,000 mostly White refugees from the Cuban port of Mariel. Blacks were being systematically forced out of Dade County.
                          .
                          For a fact, Miami's culture clash between White Cubans like Zimmerman's maternal relatives and African Americans like Martin's family reverberates throughout the entire state of Florida. Any other interpretation of these facts is nothing short of mainstream media's misdirection and manipulation.
                          .
                          Up next, Part 3. http://www.firpocarr.com/firpofiles07242013.html

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                          • Florida's Failure
                            .
                            Trayvon's dark moment in the Sunshine State
                            .
                            (Part 3 of 3)
                            .
                            by Firpo Carr
                            .
                            August 3, 2013
                            .
                            Florida gets grade "F" for its failure to respect both civil and human rights say most African Americans polled. Citizens of the world of all colors concur. They charge the "Sunshine State" with wallowing in America's Dark Ages of slavery when a White man could kill a Black man--on a whim--with impunity. America's first Black president has even weighed in.
                            .
                            The Present President: President Barack Obama spoke extemporaneously at a press briefing on Friday, July 20, 2013, surprising even members of his own staff as he associated himself intimately with Trayvon Martin:
                            .
                            "When Trayvon Martin was first shot, I said that this could have been my son. Another way of saying that is, Trayvon Martin could have been me 35 years ago," the president pondered. In a twist of irony, one observer imagines Trayvon responding: "I could have been you 35 years from now." President Trayvon Martin? We'll never know.
                            .
                            What we do know, however, that such a notion is not as farfetched as it may seem. The following six points about Martin are all over the Internet; and if true, were not highlighted in the press during Zimmerman's trial. Trayvon was: (1) an honor student with a 3.7 GPA; (2) accepted at a college on a full ride; (3) a volunteer of 600 service hours; (4) a devoted member of his church; (5) a loyal friend and a loving son; (6) an innocent youngster.
                            .
                            "I think it's important to recognize that the African-American community is looking at this issue through a set of experiences and a history that doesn't go away," lamented the leader of the free world; ironically enslaved by the very system he leads. He further bemoaned: "There are very few African-American men in this country who haven't had the experience of being followed when they were shopping in a department store. That includes me."
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                            Performers Feel the Pain: According to The Hollywood Reporter (July 15, 2013) Stevie Wonder is boycotting Florida because of its failure to recognize civil and human rights; and Nicki Minaj, Mandy Moore, and Flo Rida voiced their disapproval of the Zimmerman verdict. Beyoncé, Rihanna, Will.i.am, Jamie Foxx, Young Jeezy, Wyclef Jean, Lil Scrappy, and a host of others too numerous to list here have paid tribute to Martin.
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                            During a concert in Limerick, Ireland, Bruce Springsteen dedicated his protest song American Skin (41 Shots) to Trayvon Martin. In an online video the 63-year-old performer told the crowd: "We'll send this as a letter back home for justice for Trayvon Martin."
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                            "Let's Move On"?: As supporters on both sides of the issue labor through a labyrinth of laws the public seems to have forgotten that in media interviews shortly after the shooting neighbors of the Zimmermans stated emphatically that George Zimmerman was never a neighborhood watchman, let alone a coordinator.
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                            In an effort to downplay the recurring and irrepressible racial dynamics that--in perpetuity it seems--rips the social fabric of Southern society (nay, the nation), the plaintive cry from conservatives is the customary, "Let's move on."
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                            "What they really mean," says one Black protester, "is ‘let's move on to the next travesty of justice.' There's a trail of travesties! While gays are getting married Blacks are getting buried." Black and White Liberals are quick to point out that instead of "moving on," the Jews say ‘Never again!' or ‘Never forget.' However, the reality is that with African Americans we never forget, but it happens again and again.
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                            Feelings in the Raw: Because of this, another Black protester took comfort in what he called "karmic justice," musing: ‘They tried to burn Christopher Dorner--a Black man--alive, but he shot himself before they torched him. They thought they got away with it. But, then, months later, 19 firefighters were burned alive; but they didn't have the option of shooting themselves before the flames consumed them. What goes around comes around."
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                            It should be no surprise that injustice, disenfranchisement, hopelessness, and helplessness are among distressing elements that breed such thinking. A White protester added: "Zimmerman is going to get his, one way or another; and any gun he's carrying is not going to help him." Call it "comeuppance," "just desserts," or ‘reaping what you sow,' many lovers of justice are trying to tame an array of convoluted feels.
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                            Indeed, President Obama urged Americans "to do some soul searching" on race relations.
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                            Conclusion: Truth be told, Florida is a microcosmic echo of the human family's failure at self-governance ringing through millennia out from the Garden of Eden. The fact is, mankind's crooked path leading from the Garden cannot be made straight by human efforts.--Ecclesiastes 1:15.
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                            But take courage my friends, "in the final part of the days" in which we live, God "will instruct us about his ways" and "set matters straight." In fact, a Trayvon-like individual will "sit under his vine and under his fig tree," and ‘there will be no Zimmerman-like person making him tremble,' "for the very mouth of Jehovah of armies has spoken it." (Micah 4:1-4, New World Translation) Trust me on this one. It's going to happen.
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                            Stay tuned.

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                            • 10. September 2013 08:05 Beschuldigter im Trayvon-Martin-Prozess George Zimmerman bedroht seine Familie mit Waffe

                              Bild vergrößern
                              George Zimmerman und seine Ehefrau Shellie am 24. Juni 2013 im Gericht während des Prozesses um den Tod des schwarzen Jugendlichen Trayvon Martin.

                              (Foto: REUTERS)

                              Der Nachbarschaftswächter George Zimmerman erschoss den schwarzen Jugendlichen Trayvon Martin und wurde freigesprochen. Jetzt hat er erneut Ärger mit der Polizei: Er soll seine Angehörigen mit einer Waffe bedroht haben. Rechtliche Konsequenzen muss er allerdings nicht fürchten.

                              Der US-Nachbarschaftswächter George Zimmerman, der im Prozess um den Tod des schwarzen Jugendlichen Trayvon Martin freigesprochen wurde, hat wieder Ärger mit der Polizei. US-Medien zufolge wurde Zimmerman vorübergehend in Gewahrsam genommen, weil er seine Noch-Ehefrau und deren Vater mit einer Waffe bedroht haben soll. Der Vorfall ereignete sich in Lake Mary, einem Vorort von Orlando im Bundesstaat Florida.

                              Die 26-jährige Shellie Zimmerman hatte in der vergangenen Woche die Scheidung eingereicht. Wie der Nachrichtensender CNN berichtete, rief sie am Montag um kurz nach 14 Uhr (Ortszeit) den Notruf an und warf ihrem Noch-Mann vor, die Familie mit einer Waffe zu bedrohen. George Zimmerman habe ihren Vater auch geschlagen.
                              Ich habe ganz viel Angst", sagte die Frau laut der Zeitung Orlando Sentinel in dem Notruf. "Ich weiß nicht, wozu er in der Lage ist." Später verzichteten Shellie Zimmerman und ihr Vater nach Rücksprache mit einem Anwalt aber darauf, Anzeige gegen den 29-jährigen Zimmerman zu erstatten. "Wo kein Opfer, da kein Verbrechen", zitierte der Orlando Sentinel den Polizeichef von Lake Mary, Steve Bracknell.

                              George Zimmerman hatte im Februar 2012 den 17-jährigen Trayvon Martin erschossen. Der schwarze Teenager war unbewaffnet und auf dem Weg nach Hause, ein Gericht in Florida sprach den Nachbarschaftswächter im Juli wegen Notwehr frei. Der Fall hatte in den USA eine Rassismusdebatte ausgelöst, das Urteil wurde landesweit kritisiert.

                              George Zimmerman stand im Fall Trayvon Martin vor Gericht. Nun hat George Zimmerman Ärger. Er soll seine Familie mit Waffe bedroht haben.
                              Zuletzt geändert von aurelia; 10.09.2013, 20:55.

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                              • Also, wenn ich geschlagen werde, bin ich ein Opfer. Wer weiß, was an der Geschichte dran ist und wieviel davon übertrieben ,oder erfunden ist. Wenn er den Schwiegervater tatsächlich geschlagen haben sollte, verwundert es, daß der keine Anzeige erstattet hat.Alles ein bißchen merkwürdig bei den Zimmermanns.

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