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Russland: Putin unterzeichnet Anti-Homosexuellen-Gesetz

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  • #46
    Zitat von BlaueBlume Beitrag anzeigen
    Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
    Ich glaube kaum, dass auch nur ein schwuler weltbürger und athlet seine olympiateilnahme wird sausen lassen ... als seine art des protestes.
    da bin ich mir nicht so sicher .......
    http://de.rian.ru/opinion/20130618/266319640.html
    Zit.aus dem artikel:
    „... Von hier aus können wir nicht viel tun, aber wir wollen, dass die Leute wissen, was vor sich geht und wir wollen die LGBT-Community in Russland wissen lassen, dass wir hinter ihnen stehen und für sie auf die Straße gehen“, gab die Initiatorin des Aufrufs zum Sotschi-Boykott zu verstehen.
    Ich glaube nicht, dass es für (den russischen Präsidenten Wladimir) Putin von Bedeutung sein wird, weil der Boykott nur heißt, dass keine Gays bei Olympia dabei sind, und das freut die doch nur. Aber die internationale Aufruhr wird von Bedeutung sein."

    Na, sieht so aus, als ob das doch in richtung boykott und protest geht.
    Ist natürlich eine sehe löbliche und anerkennenswerte sache, dass sie die New Yorker gays mit den LGBT-leuten in Russland solidarisieren möchte und ihre olympiateilnahme dafür drangeben.
    Ob es erfolgreich sein wird auch die heteros für einen protest der gleichen art gewinnen zu können? .. man wird sehen.

    Vielleicht ist es so rum (proteste vom ausland aus und nicht vorort in Russland) besser und aktivisten jeglicher orientierung können ihre protestaktionen frei entfalten und ausweiten nach ihrer gemeinsamen zielsetzung.

    Jedoch hat Frau Long die kehrseite erkannt, s.o. gefetteter satz.
    Solange Putin die WSpiele 2014 in Sotschi glatt über die bühne bekommt und sich für dieses verdienst einen 'neuen glänzenden knopf' ans revers stecken darf, werden ihn proteste aus'm ausland wenig jucken, fürchte ich.
    Zuletzt geändert von rip.michael; 27.07.2013, 19:29. Grund: RS

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    • #47
      Solange Putin die WSpiele 2014 in Sotschi glatt über die bühne bekommt und sich für dieses verdienst einen 'neuen glänzenden knopf' ans revers stecken darf, werden ihn proteste aus'm ausland wenig jucken, fürchte ich.
      Das mag schon sein ... aber für die "Betroffenen" ist es im Sinne von "You Are Not Alone" schon wichtig, denke ich.

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      • #48
        Genau deshalb hatte ich solidarische aktionen lobens- und anerkennenswert bezeichnet.

        Das das ganze Putin nicht jucken wird ist nur eine persönliche mutmassung, die sich ja nicht bewahrheiten muss

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        • #49
          Schauspielerin Tilda Swinton protestierte vergangenen Monat öffentlich auf dem roten Platz in Moskau (Foto im Link) und ein paar weitere News zum Thema, sowie ein Link zu einer Protestaktion... ein Schreiben an die Hauptsponsoren der olympischen Spiele 2014...

          http://ymlp.com/zw2YrC
          Zuletzt geändert von Volkinator; 27.07.2013, 23:48.

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          • #50
            ... ja sie präsentiert die regenbogenflagge, symbol der bewegung der LGTB piepels. Ich würde die aktion von Tilda Swinton weniger eine protestaktion betrachten ... eher als eine sympatiekundgebung
            Ihr rep. hat verkündet:
            "Please share this message from Tilda: 'In solidarity. From Russia with love'," said Hodell.
            Zuletzt geändert von rip.michael; 30.07.2013, 16:13.

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            • #51
              Ich stelle es mal hier rein.

              Äußerungen über Homosexualität Lob für Papst Franziskus

              30.07.2013 · Der Papst hat Schwule und Lesben in Schutz genommen. Nicht Personen mit homosexueller Veranlagung seien das Problem, sagte Franziskus, sondern die Bildung von Seilschaften im Vatikan.




              © AP Franziskus verlässt Brasilien nach dem Weltjugendtag
              Papst Franziskus hat Schwule und Lesben gegen Diskriminierung verteidigt. Über einen Homosexuellen, der Gott suche und ein Mensch guten Willens sei, könne er nicht den Stab brechen: „Wer bin ich, ihn zu verurteilen“, sagte der Papst auf dem Rückweg von Brasilien am Montag vor mitreisenden Journalisten. Zu Berichten über ein angebliches Homosexuellen-Netzwerk im Vatikan sagte er, nicht Personen mit homosexueller Veranlagung seien das Problem, sondern die Bildung von Seilschaften.
              Der Sprecher der Christen in der FDP-Bundestagsfraktion, Patrick Meinhardt, nannte es ein ermutigendes Zeichen„, wenn Franziskus einen offeneren Umgang mit Homosexuellen predigte. “Ich wäre froh, wenn sich endlich im 21. Jahrhundert Christen in ihrer katholischen Kirche unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung geborgen fühlen könnten“, sagte Meinhardt.
              Weitere Artikel

              Der menschenrechtspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Volker Beck, begrüßte die Äußerungen des Papstes. Sie machten „Hoffnung auf eine neue Haltung des Vatikan zu den Menschenrechten von Lesben und Schwulen. Aber vielmehr als eine Hoffnung ist es nicht“, fügte Beck hinzu. Als Erzbischof von Buenos Aires habe der heutige Papst „gegen die Bürgerrechte von Lesben und Schwulen gewettert“. Auch die aktuelle Rede des Kirchenoberhaupts von einer „Schwulenlobby“ gebe „Rätsel auf“, sagte Beck.
              „Man sagt, es gebe solche Personen“

              Die SPD-Abgeordneten im Europäischen Parlament sprachen von einer „überfälligen Äußerung“ des Papstes, dass Homosexuelle nicht an den Rand gedrängt werden sollten. „Sie sind unsere Brüder“, verbreiteten die Abgeordneten über den Kurznachrichtendienst Twitter.
              Der Sprecher der katholischen Reformbewegung „Wir sind Kirche“ Christian Weisner sagte über die Äußerungen des Papstes: „Dies kann und muss ein Befreiungsschlag für alle Priester sein, die homosexuell sind und dies bisher verbergen mussten.“ Bisher hätten schwule Priester oftmals in Angst vor Erpressung oder in Angst vor kirchlichen Sanktionen leben müssen.
              Franziskus war auf dem Rückweg vom Weltjugendtag von mitreisenden Journalisten auf Berichte über eine „Homosexuellen-Lobby“ im Vatikan angesprochen worden. Er antwortete darauf, im Vatikan habe ihm niemand einen Ausweis gezeigt, dass er homosexuell sei. „Man sagt, es gebe solche Personen.“
              Die katholische Lehre verbiete zudem eine Diskriminierung von Homosexuellen und fordere deren Integration, betonte Franziskus unter Verweis auf den Katechismus der katholischen Kirche. Nach dessen Maßgabe ist die homosexuelle Veranlagung an sich nicht sündhaft, sondern das Praktizieren der Homosexualität. Auf die Frage, wie die Kirche mit praktizierenden Homosexuellen umgehen solle, ging der Papst nicht ein.
              Vor mehreren Wochen war im Internet das Protokoll eines Gesprächs zwischen Franziskus und südamerikanischen Ordensleuten aufgetaucht. Demnach soll der Papst ihnen die Existenz eines Homosexuellen-Netzwerks im Vatikan bestätigt haben.

              Der Papst hat Schwule und Lesben in Schutz genommen. Nicht Personen mit homosexueller Veranlagung seien das Problem, sagte Franziskus, sondern die Bildung von Seilschaften im Vatikan.
              Zuletzt geändert von aurelia; 30.07.2013, 19:27.

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              • #52
                Zitat von aurelia Beitrag anzeigen
                Nach dessen Maßgabe ist die homosexuelle Veranlagung an sich nicht sündhaft, sondern das Praktizieren der Homosexualität. Auf die Frage, wie die Kirche mit praktizierenden Homosexuellen umgehen solle, ging der Papst nicht ein.
                Pfffffffff...
                Naja, immerhin wohl der erste, der das Thema nicht komplett verteufelt...

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                • #53
                  Gerade brachten's die TV nachrichten, dass das neue gesetz anlässlich der Olympischen Winterspiele ausgesetzt wird.

                  Hierzu auch:

                  Winterspiele in Sotschi: Russland kippt Anti-Homosexuellen-Gesetz - aber nur während Olympia

                  Homosexuelle Sportler müssen bei den Olympischen Spielen im russischen Sotschi keine Repressalien fürchten. Laut IOC will Moskau das Anti-Homosexuellen-Gesetz während der Spiele aussetzen. Aktivisten fordern die völlige Abschaffung der Regelung.

                  Moskau - Wenn am 7. Februar 2014 die Olympischen Winterspiele in Sotschi starten, steckt Russland in einer kniffeligen Lage. Seit Juli 2013 ist das umstrittene Anti-Homosexuellen-Gesetz in Kraft. Äußerungen über gleichgeschlechtliche Lebensweisen werden dadurch unter Umständen scharf geahndet.

                  Unter den Athleten, Betreuern und Helfern befinden sich jedoch viele Schwule und Lesben und noch mehr Unterstützer für die Rechte von homosexuellen Menschen. Und auch einheimische Aktivisten werden sich die Gelegenheit zum Protest kaum entgehen lassen. Sollen die Sicherheitskräfte diese festnehmen, wenn sie gegen das neue Gesetz verstoßen? Während die ganze Welt live zuschaut? Moskau scheint nun eine so simple wie heikle Lösung für das Dilemma gefunden zu haben: Das Gesetz wird für die Spiele einfach nicht angewandt - ob im ganzen Land oder nur in Sotschi, blieb zunächst unklar.

                  "Das IOC hat von höchster Regierungsstelle in Russland Zusicherungen erhalten, dass das Gesetz diejenigen, die an den Spielen teilnehmen, nicht betreffen wird", teilte das Internationalen Olympische Komitee in Lausanne der Nachrichtenagentur dpa auf Anfrage mit.

                  Kreml-Chef Wladimir Putin hatte das Gesetz zum Verbot von "Homosexuellen-Propaganda" am 30. Juni unterzeichnet. Aktivisten fordern seine Abschaffung.

                  "Sport ist ein Menschenrecht"

                  Das Gesetz war international scharf kritisiert worden. Die Bundesregierung vermerkte die Regelung in ihren Reisehinweisen für Russland. In der vergangenen Woche waren erstmals seit Inkrafttreten des Verbots vier Ausländer wegen Verstoßes gegen das Gesetz bestraft worden. Die Migrationsbehörde verhängte gegen die niederländischen Aktivisten ein dreijähriges Einreiseverbot.

                  Das IOC warnte in einer Stellungnahme davor, Homosexuelle zu diskriminieren und damit die olympischen Prinzipien zu verletzen. "Sport ist ein Menschenrecht und sollte für alle ungeachtet von Rasse, Geschlecht und sexueller Orientierung verfügbar sein", teilte das IOC mit. "Was wir als Sportorganisation tun können, ist weiterzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die Spiele ohne Diskriminierung von Athleten, Funktionären, Zuschauern und Medien stattfinden", hieß es in der Stellungnahme.

                  Aktivisten wollen Gesetz komplett kippen

                  Unter Menschenrechtlern und Schwulenaktivisten löste die Zusicherung der "höchsten Regierungsstelle" an das IOC allerdings Befremden aus, weil das Gesetz - so umstritten es auch sei - nun einmal gelte. "Das ist zwar eine politische Geste. Es ist aber juristisch völlig unmöglich, dieses Gesetz mal eben auszuschalten für die Spiele", sagte der Homosexuellen-Aktivist Nikolai Alexejew am Dienstag in Moskau.

                  "Dafür braucht es eine neue Entscheidung des Parlaments", sagte Alexejew. Es sei nicht nachvollziehbar, warum in Sotschi das Gesetz nicht gelten solle, während es im übrigen Land weiter gegen Homosexuelle angewandt werde. Alexejew kündigte an, für den Tag der Eröffnung der Winterspiele am 7. Februar 2014 eine Schwulen- und Lesbenparade in Sotschi zu beantragen. Einen Boykott der Spiele lehnte er ab.

                  Die internationale Homo- und Transsexuellen-Organisation All Out forderte die russischen Behörden dazu auf, während der Spiele auf Festnahmen zu verzichten. "Präsident Putin riskiert den internationalen Ruf seines Landes", meinte der All-Out-Aktivist Andre Banks einer Mitteilung zufolge. Die Gruppe wolle sich gemeinsam mit Sportlern während der Spiele für die Rechte von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transsexuellen einsetzen.
                  jok/dpa



                  Quelle


                  Info zur person und background von Nikolai Alexejew
                  .
                  Intern. Homo- und Transsexuellen-Organisation All Out
                  Zuletzt geändert von rip.michael; 31.07.2013, 08:17. Grund: edit

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                  • #54
                    Wie perfide.
                    Das Gesetz wird mal eben kurz ausgesetzt, damit man schön die Olympiade durchziehen kann und so die Werbetrommel für Russland rührt.

                    Danach wird wieder "eingebuchtet". Wie krass iss das denn...

                    Aber wenigstens tut sich was!!!

                    Wenn sich noch mehr Widerstand formiert, wird das Gesetz ja vielleicht doch wieder gekippt.

                    Eine Petition an die Hauptsponsoren der Olympischen Spiele:

                    https://www.change.org/petitions/sta...-anti-gay-laws
                    Zuletzt geändert von Volkinator; 30.07.2013, 22:59.

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                    • #55
                      Das aussetzen des gesetzes folgt doch dann genau einer forderung von 'All Out' z.b. !
                      Das aussetzen erlaubt allen aktivisten während der spiele aktionen zu starten.
                      Ob die winterspiele für alle interessierte ganz normale spiele bedeuten werden und ein grossartiges sportereignis - das wird sich zeigen.
                      Wenn ein solches riesiges, weltweit im focus stehendes sportevent evtl für proteste und aktionen genutzt wird, dann ist das nicht auf alle fälle zu erwarten nach diesen aktuellen ankündigungen.
                      Eigentlich sollten die sportler voll im focus der winterspiele stehen.
                      Und ich hoffe, dass sich diese selbst gesetzte massgabe des IOC erfüllt, zit.:
                      "... Was wir als Sportorganisation tun können, ist weiterzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die Spiele ohne Diskriminierung von Athleten, Funktionären, Zuschauern und Medien stattfinden. ..."

                      Man (in dem fall du @volkinator ) kann doch nicht sagen, die temp. aussetzung ist perfide (..treulos, unredlich) .. höchstens der Duma entscheidung gegenüber, die dieses (für viele unsägliche) gesetz wahr gemacht hat.
                      Mit dem aussetzen während der winterspiele setzt sich Putin m.e. im eigenen land ganz schön in die nesseln und er macht sich angreifbar m.e.
                      Offenbar steht aber um-jeden-preis-gesicht-wahren und zeitweises einlenken zu gunsten der internationalen renomeegewinns über nationalen interessen und durchsetzung derer per gesetz.

                      Was soll die petition, die die sponsoren der winterspiele (Coca-Cola, Panasonic, Samsung, Procter & Gamble, Visa) ansprechen soll?
                      Auch diese hat Putin mit dem gezielten aussetzen des gesetzes bedient, indem die sponsorenschaft vor und während der spiele nicht belastet wird.

                      Auch daran gedacht:
                      Ich weiss nicht, ob es die sponsoren der spiele in Sotschi oder die LGTB community in Russland noch die world community grossartig beieindruckte und gegenmassnahmen hervorrief wegen der schlimmen menschenrechtsverletzungen im vorfeld der errichtung der olympia-spielestätte Sotschi.
                      Info s. dieser brief.
                      Wie mögen wohl durch die tausende durch dieses unrecht stark geschädigten menschen über die aktuellen proteste denken, wenn nun diese olympiasportstätte und die spiele selbst zum spielball von verschiedenen interessen werden?


                      Wie schon weiter vorne erläutert, herrscht in Russland in bevölkerungsteilen immer noch eine von jahrhunderten genährte unwissenheit in bezug auf LTGB. Sie mündet noch heute darin, dass immer noch menschen annehmen, dass homosexualität eine übertragbare krankheit ist und dass man durch entsprechende propaganda sehr jungen menschen eine homosexuelle prägung quasi einimpfen könnte.
                      Dass unter diesem einfluss nicht traditinell geprägte partnerschaften auf widerstand von stark traditionell geformtem denken und handeln russischer bürger stösst, dürfte erst recht auf der hand liegen. Und durch mehr und bessere info kann ein wandel in der denke nicht hau-ruck mässig herbeigeführt werden. Die doktrin, die wohl in weiten bevölkerungsteilen immer noch genügend nahrung erhält, wird mit diesem gesetz (sei es auch auf demokratischem weg erwirkt) wird m.e. falsch gedeckelt. Es bleibt nicht dran an der bevölkerungsschicht, die immer noch der alten vorstellungswelt verhaftet ist und mit der moderne nicht schritt halten kann - wie auch, das braucht verarbeitung und neue konsequenzen. Ich denke, die alte und moderne russische bevölkerung braucht zeit diesen entwicklungsschritt in den köpfen vieler zu vollziehen.

                      Ich hab keine ahnung, wie die mit dem neuen gesetz einhergehenden krassen menschenrechtsverletzungen in den köpfen sehr traditionell geprägter menschen ankommt (denn auch sie können nix für ihre grundprägung) oder wie die proteste aus dem ausland ankommen.

                      Ich fürchte viele menschen in Russland werden von vielem einfach überrollt ohne eine reelle chance einer step-by-step-neuorientierung und anpassung.
                      Zuletzt geändert von rip.michael; 31.07.2013, 09:59. Grund: edit

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                      • #56
                        Ein längerer Artikel aus der Zeit, 2 Seiten...

                        Russlands Nationalisten machen Jagd auf Schwule

                        Putins Gesetze schüren Hass: Nationalisten locken Homosexuelle zu vermeintlichen Dates, misshandeln und filmen ihre Opfer. Die Videos landen im Internet.

                        http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...sexuelle-video


                        @rip:
                        Ja, ich kenne das Wort perfide halt auch unter ner anderen Bedeutung.
                        Ich meinte soviel wie gemein, fies, hinterlistig.
                        Ich hoffe, mein Beitrag kam dennoch einigermaßen verständlich rüber.

                        Zur Seite vorher:
                        Ja, vielleicht auch eher eine Sympatiekundgebung als eine Protestaktion von Tilda Swinton.
                        Für mich es ist auch ein Stück weit eine Protestaktion.

                        Wegen der Petition... stimmt. Hatte im Kopf, dass die Forderungen weiter gehen.

                        Was das neue Gesetz in meinen Augen bewirkt: Eine Art Brainwashing für die kommenden Generationen...
                        Zuletzt geändert von Volkinator; 31.07.2013, 10:26.

                        Kommentar


                        • #57
                          Ich hoffe, mein Beitrag kam dennoch einigermaßen verständlich rüber.
                          Aber klar @Volkinator!

                          Danke für den link zu zeit.de ... *ablegfürspäter*

                          Nachgeschoben ..
                          An die runde gerichtet:
                          Ich schätze besonders den hier ausgeübten friedlichen meinungsaustausch, auch und gerade weil die jeweiligen gesprächshintergründe eher kontrovers sind ... ist für mich ein gutes forumssignal
                          Sobald die offen gezeigten ansichten von minderheiten von einer mehrheit geplättet werden, dann sind anstatt entspannung spannungen zu erwarten bis es kracht.
                          Genauso wie in betracht der misere in Russland die dieser thread behandelt, wie auch in der kleinen forumswirklichkeit hier
                          Zuletzt geändert von rip.michael; 31.07.2013, 12:09.

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                          • #58
                            die sponsoren der winterspiele (Coca-Cola, Panasonic, Samsung, Procter & Gamble, Visa) ansprechen soll?
                            Auch diese hat Putin mit dem gezielten aussetzen des gesetzes bedient, indem die sponsorenschaft vor und während der spiele nicht belastet wird.
                            i have a dream ............
                            Was wäre, wenn die alle "schwule Werbung" machen würden?
                            so in diesem Stil: http://www.spiegel.de/fotostrecke/au...cke-85042.html

                            mit entsprechend sportlichen Themen natürlich ............

                            Kommentar


                            • #59
                              Na dann bring mal deinen traum auf den weg, liebe @BB

                              Kommentar


                              • #60
                                Ein Artikel vom Guardian.

                                Shame on the IOC, NBC and foreign governments for turning a blind eye on Russia's LGBT hate campaign
                                As long as the Sochi games are fine, the IOC and others will ignore Putin's moves to intimidate and hurt LGBT Russians

                                http://www.theguardian.com/commentis...sochi-olympics

                                Kommentar

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