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Russland: Putin unterzeichnet Anti-Homosexuellen-Gesetz
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Naja @Senfi ... es ist ja nicht nur dass Putin das sog. propagandaverbot erlassen hat ... die schwulen, lesben usw werden diskriminiert, verfolgt, misshandelt und erleben ächtung. Das ist zwar geltendes recht in Russland, aber noch lang nicht recht.
Ich sehe die einsprüche von aussen, die proteste weltweit gegen Putins gesetz sehe ich trotzdem kritisch, ich habe nicht den eindruck, dass sie in irgendeinem punkt den verfolgten und geächteten im land helfen können. Die proteste von ausländern (künstler z.b.) in Russland sind meiner meinung nach kontraproduktiv, denn sie verursachen letztlich, dass genau das gesetz greift und ausländer ausgewiesen werden auf zeit, geldstrafe auferlegt wird. Das proteste der art erregen zwar öffentliches aufsehen und erhält den focus auf die probleme mit dem gesetz in russland .. aber es hilft nicht die verhältnisse vor ort zu ändern.
Die änderung 'muss' im land selbst und in den köpfen der menschen passieren ... ich bin überzeugt, es funktioniert nicht, allen menschen in russland dieses gesetz überzustülpen, genausowenig funktioniert es den menschen in russland die kontra-schwule, lesben ... sind, ständig vorhaltungen und einreden von aussen überzustülpen. Dadurch ändert sich wahrscheinlich nix an der grundeinstellung gegen schwul-sein ... sie ist ja gewachsen über lange zeitabschnitte .. es 'muss' sich auch wieder langsam aber gründlich zurückbilden. Der prozess muss jedoch von innen kommen. Mut machen und solidarität zeigen von aussen ist zwar gut gemeint, aber es wird die menschen, die sich gegen das Putin gesetz wehren, nicht vor gesetzlicher verfolgung und bestrafung schützen. Und was dann mit den protestierenden im russischen knast passiert, möchte ich mir lieber nicht ausmalen.
Gut, dass du das mit der fussball WM in Katar ansprichst ... neben dem, dass dort auf homosexualität die todesstrafe steht, die arbeits- und lebensbedingungen des heers von arbeitern der spielstätten in Katar sind wohl zum teil katastrophal und unmenschlich. Da sind menschen nur material und wenn sie aufgrund der schlimmen bedingungen gänzlich verschlissen oder gar tot zu tode kommen, kommt ersatz wie am fliessband und kein hahn kräht danach.
Und sowas in einem sagenhaft reichen land ... oder gerade weil in einem sagenhaft reichen land ...
Weiss nicht, wie die WM oberen international und national damit umgehen. Es wurde ja schon einiges über die medien über diese menschenverachtende schande in Katar berichtet. Weiss nicht, ob seitens der WM oberen irgendeine konkrete reaktion kam, bin nicht informiert.
Wer weiss mehr?
Alles um's runde fussballleder ist nicht meine welt ..
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es wundert mich immer wieder in was für eine teilweise primitiven-welt wir noch leben!
es wird oft über a. merkel & co gemeckert........ich denke aber, dass wir froh sein können in einen so "relative"-freien land leben zu dürfen.
ich möchte in keinen land leben wo menschen willkürlich am nächsten baum aufgehängt werden oder mal "eben" hundert menschen willkürlich zum tode verurteilt werden.
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Ironischerweise war Russland vor wenigen Jahren schon einmal viel weiter: Als 2003 das angeblich lesbische Gesangsduo t.A.T.u. zum Eurovision Song Contest geschickt wurde (Heute undenkbar: Auf Wunsch Putins!), hagelte es Kritik von allen Seiten. Ein Kuss zweier Frauen auf der Bühne wurde vom ESC-Komitee untersagt, mit Disqualifikation gedroht. In England, Deutschland und den Vereinigten Staaten wurden die Küsse der beiden Sängerinnen gleichsam zensiert, in Russland keineswegs.
Weder die russische Öffentlichkeit, noch die russische Presse hat sich darüber jemals beschwert. Heute ist es genau umgekehrt: In Westeuropa sind wir viele Schritte weiter, was die Akzeptanz von gleichgeschlechtlichen Liebesbeziehungen angeht, in Russland hat sich das Rad zurückgedreht. Und heute werden die Russen im Ausland massiv für ihre Vorbehalte gegenüber Homosexuellen kritisiert.
Die strengen Gesetze sind natürlich keinesfalls zu rechtfertigen. Was aber das neue, im Westen stark kritisierte russische Mediengesetz anbelangt, dass Homosexualität im Fernsehen nur nachts erlaubt, befindet sich Russland heute quasi auf dem Stand, auf dem wir uns in Deutschland vor rund zehn Jahren befanden. Die Rollen wurden quasi getauscht; aber während die Russen unseren Umgang mit Homosexualität damals stillschweigend hinnahmen, spielen wir uns zu Moralaposteln auf. Und diesbezüglich möchte ich rip.michael ausdrücklich Recht geben: Alle großen zivilisatorischen Errungenschaften einer Gemeinschaft kamen auch aus der Mitte der Gesellschaft selbst, und wurden von dieser teilweise blutig erstritten; von außen aufgezwungene Lebensweisen waren und sind hingegen fast nie von langer Dauer. Im Gegenteil, ständige Kritik aus dem Ausland dürfte selbst die liberal und gemäßigt denkenden Russen eher zur Verteidigung radikaler Positionen drängen, immerhin geht es ja dann um die Ehre des Vaterlandes, um die Abwehr ausländischer Schmutzkampagnen.
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@senfi:
Natürlich ist das in Katar noch tragischer, da wird hier wohl niemand anderer Meinung sein...
"Und hier wird sich aufgeregt, weil Putin die Propaganda für
Homosexualität gegenüber Minderjährigen verbietet. "
MMn spielst du es ein wenig runter. Schau dir bitte ggfs. nochmal die Bilder in meinem allerersten Post an.
@Memphis:
Stimmt, im Prinzip haben wir hier überwiegend Luxusprobleme, aber wir kennens halt auch nicht anders.
Aber deswegen isses gut, sich öfter mal bewusst zu machen, wies anderswo aussieht...
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Putin regiert mit harter Hand, manche Entscheidungen seinerseits sind sicher zu kritisieren. Aber er hat was, was vielen westlichen Politikern fehlt. Er sagt, was er denkt, redet nicht lange um den heissen Brei, und handelt! Er tut alles dafür, dass sein Land auf die Beine kommt und die Gefahr, Russland könnte zu einem zweiten Jugoslawien werden, sitzt ihm noch heute im Nacken. Im folgenden Video sieht man ganz gut, was ich meine. Der Mann mit dem Kugelschreiber ist übrigens kein Schuljunge, sondern ein mächtiger Oligarch und einer der reichsten Männer des Landes. Während unsere Merkel dem Ackermann den Arsch wischt ...
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Zitat von RazzorAber er hat was, was vielen westlichen Politikern fehlt. Er sagt, was er denkt, redet nicht lange um den heissen Brei, und handelt! Er tut alles dafür, dass sein Land auf die Beine kommt und die Gefahr, Russland könnte zu einem zweiten Jugoslawien werden, sitzt ihm noch heute im Nacken.
1. Putin MUSS Klartext reden und provozieren, sowohl in der Heimat, als auch im Ausland. Russland steht seit Mitte der 1980er Jahre nicht mehr auf einer Stufe mit den Vereinigten Staaten, hat, trotz des wirtschaftlichen Aufschwunges, auch heute noch massive außen- und innenpolitische Probleme, die selbst ein Putin nicht in den Griff bekommt. Will er von der internationalen Staatengemeinschaft, und vor allem von den US-Amerikanern und den Chinesen, ernst genommen werden, darf er keine Gelegenheit außer Acht lassen, seine Stärke zu demonstrieren. Ist inetwa vergleichbar mit Kaiser Napoleon III., der während seiner gesamten Regierungs- und Herrschaftsperiode stets darauf bedacht war, das Großbürgertum, die Kleriker und die Industriellen durch innenpolitische Geschenke zufriedenzustellen, und das einfache Volk durch Gebietsgewinne in Europa und in Übersee sowie durch großspurige neue Bauprojekte. Wie auch Napoleon I. hatte er immer Schwierigkeiten, von den anderen europäischen Fürstenhäusern als gleichwertiger Partner anerkannt zu werden.
2. Putin bricht reihenweise Gesetze, um seine Ziele durchzusetzen. Dadurch entschlackt er zwar den völlig verbürokratisierten Staatsapparat, schreckt aber auch vor Enteignungen, Schauprozessen und Polizeigewalt gegen Kritiker und interne Gegner zurück. Ich denke da beispielsweise an die Schaffung von Rosoboronexport, die war verbunden mit einer massiven Einschränkung der freien Marktwirtschaft. Putin handelt auch massiv auf Kosten von Minderheiten.
3. Die Aufnahmen des von Dir eingebundenen Videos sind nicht zufällig entstanden; neben Putin und den Geschäftsmännern ist ein gutes Dutzend Journalisten und Kameramänner anwesend. Dies war eine propagandistische Aufführung für die Medien, um Putin als eben jenen starken Mann zu präsentieren, als der er sich gerne zeigt. So jemand kommt beim russischen Volk gut an, und er schüchtert damit auch seine Kritiker ein, siehe Punkt 1.
4. Russlands wirtschaftliche Stärke ist nach wie vor auf den nahezu unerschöpflichen Rohstoffen des Landes begründet. Die meisten anderen Wirtschaftszweige, wie Pharmazie, produzierendes Gewerbe, Chemieindustrie etc. sind im Westen nicht konkurrenzfähig und unterentwickelt.
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Zitat von Razzor Beitrag anzeigen............ und handelt! ............................. Während unsere Merkel dem Ackermann den Arsch wischt ....
davon abgesehen war es die deutsche bank bzw. ackermann, der damals auf staatliche hilfe verzichtete und dafür kritisiert wurde, dass die deutsche bank dadurch ein schlechtest beispiel abgibt (zur info: ich kann die deutsche bank uberhaupt nicht ab)
Zitat von swie Beitrag anzeigen........... Putin MUSS Klartext reden und provozieren, sowohl in der Heimat, als auch im Ausland. Russland steht seit Mitte der 1980er Jahre nicht mehr auf einer Stufe mit den Vereinigten Staaten, hat, trotz des wirtschaftlichen Aufschwunges, auch heute noch massive außen- und innenpolitische Probleme, die selbst ein Putin nicht in den Griff bekommt. Will er von der internationalen Staatengemeinschaft, und vor allem von den US-Amerikanern und den Chinesen, ernst genommen werden, darf er keine Gelegenheit außer Acht lassen, seine Stärke zu demonstrieren. Ist inetwa vergleichbar mit Kaiser Napoleon III., .......... Wie auch Napoleon I. hatte er immer Schwierigkeiten, von den anderen europäischen Fürstenhäusern als gleichwertiger Partner anerkannt zu werden.Zuletzt geändert von Memphis; 15.11.2013, 21:42.
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Hab von Putin bis jetzt immer nur so am Rande etwas mitbekommen. Vor paar Tagen hab ich dann zufällig dieses Video entdeckt. Dann im Anschluss noch mehrere Videos von und über ihn angesehen. Darunter ein Interview im ARD, das scheinbar ganz gezielt in gekürzter Fassung ausgestrahlt wurde, d.h. Antworten Putins auf kritische Bemerkungen seitens des Journalisten einfach ignoriert wurden, um beim deutschen Zuschauer ein bestimmtes Bild zu festigen. Was äusserst unfair ist und ich von einem öffentlich-rechtlichen Sender (eigentlich) nicht erwartet hätte.
Ich kann nur sagen, mir ist der Mann sympathisch, was natürlich nix bedeuten muss. Und dass seine Karriere wie die eines jeden Politikers letztendlich davon abhängt, wie er beim Volk ankommt, ist mir auch klar. Ob diese medienwirksame Ansprache in dem Video aber wirklich nur reine Selbstdarstellung war der Macht wegen, oder er damit grössere Ziele für sein Land verfolgt, kann ich nicht beurteilen.
Ich kann mir aber vorstellen, dass der geographisch grösste Staat der Erde, indem Korruption und Verbrechen der ganz normale Alltag ist, wenn überhaupt nur mit harter Hand auf Kurs gebracht werden kann. In diesen Kontext würde dann auch dieses Anti-Homosexuellen-Gesetz passen. Ich muss gerade an den Film 'Road House' mit Patrick Swayze denken, wo er sagt,*Es muss erst schlechter werden, um besser zu werden*....und dann einen Angestellten feuert, nachdem der sich in seiner Pause auf der Toilette mit ner Frau erwischen lässt.
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Zitat von Razzor Beitrag anzeigenIch kann nur sagen, mir ist der Mann sympathisch......
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Zitat von RazzorDarunter ein Interview im ARD, das scheinbar ganz gezielt in gekürzter Fassung ausgestrahlt wurde, d.h. Antworten Putins auf kritische Bemerkungen seitens des Journalisten einfach ignoriert wurden, um beim deutschen Zuschauer ein bestimmtes Bild zu festigen. Was äusserst unfair ist und ich von einem öffentlich-rechtlichen Sender (eigentlich) nicht erwartet hätte.
Im russische Fernsehen fällt die Berichterstattung über Deutschland übrigens gänzlich anders aus. Deutschland wird als bestmöglicher und wünschenswerter internationaler Partner für Russland dargestellt. Im Kreml weiß man, dass es Europa als Partner bedarf, um in der Welt noch echtes Mitspracherecht zu besitzen. Mit den Chinesen kann man vielleicht im Bezug auf Zentral- und Vorderasien eine gemeinsame Linie finden, aber tatsächlich fürchtet man sich vor ihnen mehr, als dass man sie als Brüder im Geiste sieht.
Zitat von RazzorUnd dass seine Karriere wie die eines jeden Politikers letztendlich davon abhängt, wie er beim Volk ankommt, ist mir auch klar. Ob diese medienwirksame Ansprache in dem Video aber wirklich nur reine Selbstdarstellung war der Macht wegen, oder er damit grössere Ziele für sein Land verfolgt, kann ich nicht beurteilen.
Zitat von RazzorIch kann mir aber vorstellen, dass der geographisch grösste Staat der Erde, indem Korruption und Verbrechen der ganz normale Alltag ist, wenn überhaupt nur mit harter Hand auf Kurs gebracht werden kann. In diesen Kontext würde dann auch dieses Anti-Homosexuellen-Gesetz passen.
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Unabhängig Putins persönlicher Einstellung zur Homosexualität, hätte er sich mit einer Weigerung zur Unterzeichnung dieses Gesetzes, welches zuvor mit grosser Mehrheit in der Duma verabschiedet wurde, keinen Gefallen getan. In einem Land, in dem laut Umfragen gerade mal 15 % der Menschen Homosexualtät für akzeptabel halten, 85% aber für eine Perversion oder Krankheit, kann das Eintreten für 'Perverse' auch für einen Putin gefährlich werden. Ist halt ein Unterschied, was man als Privatperson vertritt, oder als Politiker mit Ambitionen.
Zu Deiner Frage. Natürlich gibt es keinen Zusammenhang zwischen Küssen auf der Strasse und Verbrechen. Nur was würden denn seine Landsleute denken, wenn der gleiche Präsident, der sich so Tugenden wie Moral, Anstand und Disziplin auf die Fahne geschrieben hat, sich auf einmal auf die Seite von, aus ihrer Sicht 'Perversen' stellt? Wäre er dann noch glaubwürdig? Wie lange könnte sich ein Republikaner in Texas wohl an der Macht halten, wenn er auf einmal zum Tode Verurteilte reihenweise begnadigen würde? Oder ein muslimischer Führer, dessen Frau die Burka gegen einen Mini eintauscht?
Insofern MUSS Putin die Erwartungen der Menschen DORT erfüllen, und nicht etwa derjenigen in Berlin-Kreuzberg am Christopher Street Day, wenn er auch in Zukunft noch etwas gegen die wahren Mißstände in seinem Land unternehmen will.Zuletzt geändert von Razzor; 17.11.2013, 00:05.
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Zitat von RazzorUnabhängig Putins persönlicher Einstellung zur Homosexualität, hätte er sich mit einer Weigerung zur Unterzeichnung dieses Gesetzes, welches zuvor mit grosser Mehrheit in der Duma verabschiedet wurde, keinen Gefallen getan.
Zitat von RazzorIn einem Land, in dem laut Umfragen gerade mal 15 % der Menschen Homosexualtät für akzeptabel halten, 85% aber für eine Perversion oder Krankheit, kann das Eintreten für 'Perverse' auch für einen Putin gefährlich werden. Ist halt ein Unterschied, was man als Privatperson vertritt, oder als Politiker mit Ambitionen.
Zu Deiner Frage. Natürlich gibt es keinen Zusammenhang zwischen Küssen auf der Strasse und Verbrechen. Nur was würden denn seine Landsleute denken, wenn der gleiche Präsident, der sich so Tugenden wie Moral, Anstand und Disziplin auf die Fahne geschrieben hat, sich auf einmal auf die Seite von, aus ihrer Sicht 'Perversen' stellt? Wäre er dann noch glaubwürdig?
Insofern MUSS Putin die Erwartungen der Menschen DORT erfüllen, und nicht etwa derjenigen in Berlin-Kreuzberg am Christopher Street Day, wenn er auch in Zukunft noch etwas gegen die wahren Mißstände in seinem Land unternehmen will.
Russland ist nicht dafür bekannt, das Volk in politische Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Die russische Verfassung sieht ganz bewusst eine starke Zentralregierung in Moskau vor, die Gebiete und Regionen haben fast kein Mitentscheidungsrecht, nur die Republiken kommen in den Genuss einer begrenzten Teilautonomie. Letzten Endes wird alles vom Kreml aus entschieden. Putin konnte seine Macht in den 2000er Jahren auch gänzlich ohne diskriminierende Gesetze gegen Homo- und Bisexuelle sowie Lesben festigen und ausweiten. Es bedarf dieser Gesetzgebung nicht, Putin säße auch ohne sie fest im Sattel. Deine Einschätzung, Putins Macht sei maßgeblich daran gekettet, diese Minderheit einzuschränken und dadurch die Masse der Bevölkerung zufriedenzustellen, teile ich daher nicht. Für die russische Bevölkerung wäre es vielfach wichtiger, die ausufernde Inflation, die Teurungsraten im zweistelligen Bereich, die Umweltverschmutzung sowie die Mini-renten unterhalb des Existenzminimums zu bekämpfen. Davon hängt Putins Macht und Popularität ab.
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