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Keine Ankündigung bisher.
Barack Obama - 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
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Darüber habe ich nun auch schon hin- und herüberlegt und konnte das nicht so richtig glauben, weshalb ich auch nicht nachgeschaut habe, ob und was es damit auf sich hat. Da @Dreamerdancer nun die Frage erneut aufwarf und mich die Sache irgendwie doch interessierte, hab' ich's nun doch getan und Google angeworfen:
Des Rätsels Lösung (zumindest die, die ich gefunden habe) ist voller Ironie:
“Mitt Romney’s favorite rock star is Michael Jackson. Why? Because Mitt Romney loves to do the moonwalk. I’ve never seen a guy who wants to seem like he’s going forward but is so much about going backward,” Cory Booker told a small but enthusiastic crowd of Democratic supporters.
Ein demokratischer Wahlkämpfer wollte damit offenbar ausdrücken, dass Mitt Romney sicher MJ Fan sein müsse, da er (Romney) in seinen Ansichten rückwärtsgerichtet sei (so wie der Moonwalk auch). "Backward" somit, was sehr wahrscheinlich zudem ein Wortspiel in Bezug auf "Forward" ist, was ja das Motto der Demokraten vor dieser Wahl war. Romney als MJ-Fan scheint also Quatsch zu sein.
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Was ist dagegen einzuwenden, bzw. so interessant, daß Romney ggf. die Musik von MJ mag?
Davon wird die Meinung über ihn nicht beeinflusst.
Ich versuche mir gerade den Aufschrei hier vorzustellen,
wenn z.b solche Typen wie Rössner und Degowski behaupten würden, sie wären Fans von Michael Jackson.
Das wäre ihr gutes Recht, egal was sie getan haben.
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so interessant, daß Romney ggf. die Musik von MJ mag?
Davon wird die Meinung über ihn nicht beeinflusst.
Und überhaupt: Wenn eines Tages herauskommt, dass auch Osama Bin Laden im stillen Kämmerlein zu Michaels Musik mitwippte, dann müßte die Geschichte umgeschrieben werden!
Zuletzt geändert von November; 15.11.2012, 18:17.
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*lach* Ich protestiere deutlich gegen diese art der falschaussage .. und will eine petition!
Zu keiner zeit war Mitt Romney soweit voraus, dass es für ihn einen grund gegeben hätte, die hände vom lenker zu nehmen und die arme in vorzeitigem siegestaumel in die luft zu reissen. Das zeigt, dass der mann sein geschäft noch nicht beherrscht, hat's nur im griff wenn er buckelt, reintritt und mit zusammengebissenen zähnen versucht zu lenken - haut aber nicht hin, wie man sieht. Scheint kein wahrer freund des volkes zu sein, wenn er in schlangenlinien auf seine potentiellen untertanen zufährt, da schon sein ziel aus den augen verliert und das volkswohl deutlich gefährdet. Dass er dann nicht mehr den arsch hoch kriegt, um sein schlachtross zu besteigen, hat wohl dem amerikanischen volk gezeigt, dass er nicht der richtige mann ist für's Oval Office ist, sondern nur ein radfahrer - und nu darf er auf'm hof üben.
Nein, nein, dass hatter nicht verdient der Obama .. so einen leichten sieg konnte er auch nicht einfahren ... hat schon ordentlich schweres material in seinem gepäckkörbchen .. hat schon ordentlich strampeln müssen, um die nase schliesslich vorne zu behalten.
Künftig werden die zwei eh tandem fahren müssen, wenn sie irgendwie irgendwo ankommen wollen.*immernochlach*
Das gif ist der brüller!
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USA
Niederlage für Shmuley Boteach
New Jersey: Prominenter Rabbiner unterlag bei der Wahl zum US-Kongress
07.11.2012 – von Detlef David Kauschke
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Eigentlich wollte er am Dienstag in Fair Lawn, New Jersey, seine »Victory Party« feiern. Aber daraus wurde nichts. Der Rabbiner, Buchautor (Kosher Sex) und Fernsehstar Shmuley Boteach musste vor seinen enttäuschten Unterstützern eingestehen, dass er bei der Wahl zum US-Kongress dem bisherigen republikanischen Mandatsinhaber Bill Pascrell unterlegen ist. Pascrell holte mit 75 Prozent der Stimmen die deutliche Mehrheit. Der Republikaner Boteach kam auf nur 24 Prozent.
Der 1966 geborene orthodoxe Rabbiner hat eine umfangreiche Wahlkampagne hinter sich, die Medienberichten zufolge durch den israelischen Milliardär Sheldon Adelson mitfinanziert wurde. Boteach schreibt auf der Seite des Internetmagazins »The Times of Israel«, dass ihm »dieses Unternehmen« sieben Monate seines Lebens gekostet habe. Doch nun stehe fest: »Ich habe das Rennen um den Kongress verloren, aber mehr zu mir selbst gefunden.«
Religion Er habe eine Stimme für die universellen jüdischen Werte in der Politik sein wollen. Vor allem habe er zeigen wollen, dass religiöse Juden im politischen Leben der USA und in allen anderen Bereichen des amerikanischen Lebens bestehen können. »Kein einziges Mal während des Wahlkampfes hat mir irgendjemand das Gefühl gegeben, dass ich als Rabbiner nicht sein Kandidat sein könnte«, so Rabbi Boteach in »The Times of Israel«. Er beende diese Kampagne nun mit »positiver Energie und Würde«, eine weitere politische Betätigung schließe er für die Zukunft nicht aus.
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