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"Du fühlst nichts, du besitzt nichts": bewegender Beitrag zur Flüchtlingsdiskussion

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  • #31
    Das Problem ist, dass sich diese Familie dem Jungen anpasst, und nicht umgekehrt. Wäre ich an seiner Stelle, hätte ich das Bedürfnis, meiner Pflegefamilie möglichst wenig Umstände zu machen. Und dazu gehört auch, dass ich esse, was meine Pflegefamilie isst. Oder ich verzichte auf das Schnitzel und esse eben nur den Kartoffelsalat.

    Ich verstehe diese Familie. Sie hat Mitgefühl für diesen Jungen aus Somalia und möchte es ihm möglichst recht machen. So wie unser Land bis heute bemüht ist, es diesen Leuten möglichst recht zu machen. Da werden Gebetsräume in Schulen bereitgestellt, Mädchen vom Sportunterricht befreit, der Ramadan bei Prüfungen berücksichtigt, und wenn die Hälfte der Klasse ein Problem mit ihrer Lehrerin hat und später im Berufsleben mit weiblichen Vorgesetzten, wird das ebenfalls mit ihrer Religion entschuldigt.

    Das kann man alles so machen, ich halte da nix davon. Diese Leute sind in unser Land eingewandert, und nicht umgekehrt. Hier gelten unsere Spielregeln. Und wem das nicht passt, der muss halt gehen!

    Warum sollte sich ein radikaler Moslem nicht nach Deutschland begeben? Er genießt hier alle Vorteile eines sicheren Lebens in einem funktionierenden Rechtsstaat im Wohlstand, welche er in seinem Heimatland vergeblich sucht. Hier kann er Toleranz einfordern, auch wenn er selbst nix davon wissen will. Hier kann er laut Diskriminierung schreien, obwohl er selbst aus einer Kultur der Diskriminierung stammt.
    Im übrigen kommt es gar nicht so sehr darauf an, ob ein Moslem gemäßigt ist oder ein bisschen radikal oder ein bisschen mehr radikal. Auch die meisten Nazis waren brave Familienväter und Mütter, die selber nie einen Menschen in die Gaskammer gesteckt haben. Ich bring hier diese Vergleiche übrigens nicht, weil ich provozieren will. Ich halte den Islam tatsächlich für genauso menschenverachtend, intolerant und brandgefährlich wie den Nationalsozialismus.

    Trotzdem will ich sagen, dass ich diese Menschen weder für besser noch für schlechter halte als uns. Man soll diesen Flüchtlingen auch helfen, für deren Not in den meisten Fällen unsere westliche Welt die Schuld trägt. Nur müsste man ihnen auch sagen, dass sie eines Tages wieder in ihre Heimatländer zurück gehen müssen. Ihre Kultur einschließlich Religion passt einfach nicht zu uns. Und halten sie daran fest, werden sie niemals hier ankommen...

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    • #32
      Indem die familie den jugendlichen als pflegling aufnahm beinhaltet in erster linie zusammenrücken, platz machen, für den der da kam, was nicht zwangsläufig verzicht bedeutet .. für keine seite. Allerdings kann es nie zu einem wirklichen zusammenkommen und zusammen auskommen geraten, wenn beide seiten keinen gegenseitigen anpassungswillen zeigen. Das was die aufnehmende familie als unsausgleichbaren vorschuss auf dieses anpassungsabkommen freiwillig gewährt, ist die zur verfügungstellung von wohnraum und die dinge des menschlichen grundbedarfs, sowie ein gewisses mass an familiärer einbindung, so wie sie ein pflegekind erwarten kann. Und weil sich's ganz natürlich innerhalb der familie ergibt, schulung im sozialverhalten der gastfamilie, schulung der sprache im gastland.
      Insoweit durch den pflegekindstatus unschätzbare vorteile gegenüber den gestrandeten, die erst mal in einem kommunalen sammelunterkunft landen ... unter krassen bedingungen sehr oft inzwischen, wenn's an festem wohnraum mangelt .. wir kennen die bilder alle aus den medien. Diese können solche bedingungen, wie die eines in pflegschaft genommenen jugendlichen, lange nicht geniessen.

      ... Oder ich verzichte auf das Schnitzel und esse eben nur den Kartoffelsalat. ...
      Genauso passiert es innerhalb dieser familie.
      Das mit den pflegefamilien für flüchtlingskinder und -jugendliche ohne anhang ist wirklich schön und sehr gut, bildet aber doch eher die grosse ausnahme gegenüber der grossen schar der ankommenden flüchtlinge und solcher, die umhergeschoben werden.
      Ich denke, um solche pflegefamilien und deren junge gäste muss man sich nicht gross gedanken machen; die familien machen ihr ding und sie tun das freiwillig nach ihren möglichkeiten.


      In unserem land ist religionsfreiheit geboten und jeder hat das recht, seine religion nach seinen bedürfnissen auszuüben.
      Das gilt selbstverständlich auch für den Islam; ich persönlich sehe den Islam und seine z.t. menschenrechtsverletzenden durchaus kritisch, besonders wenn diese regeln starr und radikal ausgeübt werden. Gegen glaubensbrüder und -schwestern und generell um alle drumherum. Wobei die gewährung von menschenrechten längst nichts einheitliches ist, es gibt so viele betrachtungsweisen dazu. Recht und unrecht, gerechtigkeit und ungerechtigkeit, verhältnismässigkeit und unverhältnismässigkeit, sehnsüchte und sattheit, bedarf und mangel ... alles differenziert unter einem hut. Was selbstverständlich nicht nur für die islamische glaubensrichtung zutrifft, sondern generell auf die deckel aller religionen und lässt auch die nicht aus, die sich an keine religion gebunden sehen.

      Was mich neben der humanitären bedürfniswelle, eine um die andere, ziemlich bewegt ist die tatsache, dass offenbar sehr viele flüchtlinge die sache mit der ersterfassung im EU-land (bzw Schengen-staat und/oder solche, die das Dubliner Abkommen anerkennen und danach handeln) schlicht ignorieren und viele auf eine erstaufnahme z.b. in D aus sind. Das sehe ich als einen fetten minuspunkt an, wo sich flüchtlinge gleich mal einen rechtsmissbrauch und -verstoss aufladen, sobald sie EU grenzen passieren. Das mag an einer verfehlten informationspolitik liegen, mag aber auch daran liegen, dass sie nicht wirklich umfassend durchzuführen ist. Für meine begriffe wird nicht genügend deutlich, dass es an den EU-aussengrenzen, da, wo die flüchtlingsströme kreuzen, welcher status für asylsuchende herrscht, wenn sie ihren fuss über diese EU aussengrenzen setzen. Das mag doof klingen, dass ein notwendiger bürokratischer akt beim schritt in ein EU land erst mal mehr zählt, als der wille weiter durch die EU-staaten zu ziehen, bis z.b. ziel D - und dort 'erst'erfassung und asylantrag.
      Ich verstehe nicht, dass sich z.b. die Briten einer aufnahme von flüchtlingen widersetzen, sie sind genauso und automatisch teil des Dubliner Abkommens und haben dieses anerkannt.
      Was z.Zt. in Ungarn passiert hat ebenso wenig mit dem europäischen einheitsgedanken zu tun. Es kann nicht sein, dass verantwortliche in ihrer kopflosigkeit und verzweiflung ein solches hin- und hergeschiebe mit den flüchtlingen im land betreiben. Und das der ungarische staatschef nun stacheldrahtzäune an der staatsgrenze zu Serbien aufstellt, um zu verhindern, dass weiter flüchtlinge nachrücken, sehe ich als einen akt der absoluten hilflosigkeit, notbremse.
      Dass sich flüchtlinge nach kräften wehren, erst mal zur registrierung in auffanglager gekarrt zu werden, kann ich aus rein humanitärer sicht nachvollziehen, andererseits ist das anpassen an gesetze und vorgaben im EU-staat unter den füssen nun mal wichtig und setzt anerkennen dieser gesetze voraus und handeln, auch in humanitärer notlage als kriegsflüchtling z..b.
      Und ich möcht nicht wissen, wie viele flüchtlinge sich z.b. eine syrische staatsangehörigkeit mit falschem pass per schleuser erkaufen, in aussicht auf ein erfolgreiches und relativ kurzes asylverfahren.

      Auf der anderen seite finde ich, dass die EU binnenstaaten (also solche ohne EU aussengrenzen) den betroffenen regulären erstaufnahmestaaten viel zu wenig unterstützung zukommen lassen. Diese massen an einreissewilligen über die EU aussengrenzen und das verfügungstellen von genügend auffanglagerkapazität unter tragbaren humanitären bedingungen in diesen ländern, das müsste eine verstärkte europäische anstrengung sein bzw. dringend werden.
      In gewisser weise kann ich herrn Orban verstehen, wenn er sagt, dass das flüchtlingsproblem ein deutsches ist. Es ist wohl nicht von der hand zu weisen, dass D für die flüchtlingsströme eine grosse anziehungskraft ausübt. Ich finde es nicht wirklich gerechtfertigt, dass ihm von seinen europäischen amtskollegen beim flüchtlingsgipfel ein strammer wind entgegenschlug. Orban sieht sich wohl beidem verpflichtet, dem Schengener Abkommen und dem Dubliner Abkommen, dessen bestimmungen Ungarn als EU-mitglied anerkannt hat.
      Andere staatschefs als die von Ungarn, Tschechien, Polen, Slowenien, Balt. Staaten erklären angesichts der ungebremsten flüchtlingsströme das Schengener Abkommen mal eben für gescheitert (bzw. die medien kommunizieren das so), tun aber meiner ansicht nach wenig, genau diese staaten mit EU aussengrenzen mehr zu unterstützen.
      Orban liegt nur falsch, wenn er behauptet, die flüchtlingsströme lägen in deutscher verantwortung. Nicht das ziel bildet die ursache, sondern die wurzeln.

      Ich glaube, die menschen aus verschiedenen richtungen der flüchtingsströme wäre glücklich, wenn sie in ihrer heimat bleiben könnten und sie dort ihr auskommen und menschenwürdige lebensbedingungen hätten. Haben sie nicht, wer die mittel hat flieht mit hilfe von schleusern. Wer keine mittel hat, muss bleiben und ausharren und um sein leben fürchten.
      Krieg, terror, zerstörung, menschenverachtende gewalt, gesellschaftliche/religiöse zwänge, perspektivlosigkeit schwemmen die menschen in massen aus der angestammten heimat. Das bildet den einen pol der flüchtlingsströme.

      (...) Ich bring hier diese Vergleiche übrigens nicht, weil ich provozieren will. Ich halte den Islam tatsächlich für genauso menschenverachtend, intolerant und brandgefährlich wie den Nationalsozialismus.

      Trotzdem will ich sagen, dass ich diese Menschen weder für besser noch für schlechter halte als uns. Man soll diesen Flüchtlingen auch helfen, für deren Not in den meisten Fällen unsere westliche Welt die Schuld trägt. Nur müsste man ihnen auch sagen, dass sie eines Tages wieder in ihre Heimatländer zurück gehen müssen. Ihre Kultur einschließlich Religion passt einfach nicht zu uns. Und halten sie daran fest, werden sie niemals hier ankommen...
      Nein, Xydeza, hab dich nie als provokateur im negativen kontext gesehen, eher als ein mitfori, der keine scheu vor eher ungemütlichen themen und thesen hat und diese zur diskussion stellt.

      Natürlich hast du recht, dass die leitsätze und regeln des Islam mitunter sehr menschenverachtend sind; aber man darf nicht ausser acht lassen, dass der Islam die zweitgrösste weltglaubensgemeinschaft nach dem Christentum ist und die wurzeln fast ebenso alt sind. Was das menschenverachtende nicht besser macht, nur weil es bestand zeigt.
      An dem augenblicklichen elend der flüchtlinge trägt die westliche welt bzw Europa viel mitschuld. Das bemühen um milderung ist augenblicklich sehr zerrissen und zögerlich, aufgrund gegenseitiger behinderung. So sehe ich's.

      Eines tages wieder zurück in die heimat ... viele jetzt schon ältere flüchtlinge/asylsuchende werden vielleicht eher noch sich diese sehnsucht bewahren und ihr folgen wollen ... eines tages.
      Die jüngeren? Ich bezweifle es. Ausser man eröffnet ihnen jetzt schon, dass sie kein dauerhaftes bleiberecht bekommen werden.
      Und es ist nicht unwichtig, je nach dem in welche richtung familiennachzug eher funktionieren wird ... in zukunft. Wenn frieden sein wird ... und wieder perspektiven in Syrien z.b.

      Bleiben viele flüchtlinge per asyl hier und drängen damit auf den markt erschwinglichen wohnraums und den allgemeinen arbeitsmarkt, dann wird's wieder eng und kostet weitere bemühungen in alle richtungen.
      Manche politiker sehen ja mittelfristig eine chance darin, den leerstand von qualifizierten arbeitsplätzen mit arbeitskräften zugezogener aus drittländern aufzufüllen. Diese chance ist schon gegeben.
      Allerdings wäre es nicht schlecht für die deutschen jugendichen ohne oder geringe chancen auf dem ausbildungs- und arbeitsmarkt, diese erst mal sattelfest für die zukunft zu machen und ihnen chancen zu geben, fachkräftemangel aufzufüllen.



      Kultur und/oder religion lassen sich auch hierzulande raum, wenn alle betroffenen gewillt sind, das friedlich auszufüllen.
      Friedliche brücken. Da kann vieles gedeihen und früchte tragen.
      Islamistisch geprägte kultur und religion passt nicht zu uns, diese these ist mir zu krass, als dass sie wirklich und wahrhaftig sein könnte.


      Edit:
      Weil wir in einem Michael Jackson forum sind ...
      ... hätte ich gerne gewusst, wie MJ zu dieser problematik gedacht hätte bzw. wie er das mit seinen kindern kommuniziert hätte.
      Hätte, hätte ...
      Zuletzt geändert von rip.michael; 04.09.2015, 20:48. Grund: RS

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      • #33
        Ich finde, wer die Religion Islam mit dem Nationalsozialismus gleichsetzt, muß gewaltig viele Bildungslücken besitzen.

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        • #34
          @rip.michael und Xydeza: und noch einmal
          was mein posthing #27 angeht

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          • #35
            zu Europa.
            Ich vermisse ein einheitliches Handeln,
            wenigstens den erkennbaren Versuch dazu.
            Geht es um wirtschaftliche Themen, wie damals die Banken, wurde sehr schnell Abhilfe geschaffen.
            Um zu einem Konsens zu kommen, wären Vereinbarungen nötig, welche nur getroffen werden können, wenn sich alle Europäer des Problems annehmen...
            dies ist derzeit nicht ausreichend erkennbar.
            Das ist traurig.

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            • #36
              Greatfan, wen meinst du denn bitte mit 'alle Europäer'? In erster linie die politisch verantwortlich handelnden?
              Oder doch eher alle Europäer?

              So viele, die sich bereits in arbeitskreisen zusammenschliessen und hilfsangebote vor ort geben und auch ausfüllen.
              Private initiativen noch und nöcher, die eintreten, wo der staatsapparat oder institutionen auf kommunaler ebene zu träge sind oder zu lange auf der stelle treten.
              Und natürlich auch solche Europäer von rechts und links, die mit dem thema flüchtlingspolitik in EU polemisieren, populismus transportieren.
              Oder im schlimmsten fall die büttel gleich mal ein flüchtlingsheim abfackeln.



              Groß-Britaniens Premier David Cameron hat nun doch dem öffentlichen und politischen druck nachgegeben und eingelenkt und will die ablehnende haltung wegen der aufnahme von flüchtlingen nun ändern.
              Die wenigen, die bisher aufgenommen wurden, kriegen nun gesellschaft.
              Zuletzt geändert von rip.michael; 05.09.2015, 13:24.

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              • #37
                ich meine in beiderlei Hinsicht.
                Europa muss noch mehr zu einheitlichen Handlungen kommen; hierfür müssten alle Staaten mehr verbindliche Zusagen treffen.
                Den Euro führte man ein, bevor die Staaten in dieser Angelegenheit Einmütigkeit hatten.
                Doch das ist hier nicht unser Thema.
                Gemeinsame Lösungen finden, mit einem Sprachrohr reden und dann handeln, wäre wirksamer, als so oft
                kein gemeinsames Handeln erkennbar zu machen.


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                • #38
                  Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                  Islamistisch geprägte kultur und religion passt nicht zu uns, diese these ist mir zu krass, als dass sie wirklich und wahrhaftig sein könnte..
                  Der Tod ist ja auch krass, trotzdem wahrhaftig. Man kann es sogar noch krasser sagen...

                  Atatürk, Gründer der Republik Türkei über den Islam...Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation! Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!

                  Ob die Pädophilie Mohammed's wohl der Grund dafür ist, dass sich selbst kleine Moslem-Mädchen schon mit Kopftuch vor aufdringlichen Blicken schützen?

                  Aber auch das Festhalten am Christentum ist weiß Gott kein Garant für gelebte Nächstenliebe und fortschrittliches Gedankengut. Da braucht man sich bloß die Republikaner in den USA anschauen...Fangen in den 2000er Jahren auf einmal an, die Evolution zu leugnen und im Biologie-Unterricht die Schöpfungsgeschichte von Adam und Eva gegen die Verfassung zu lehren. Legen in Manier der christlichen Kreuzzüge ganze Länder in Schutt und Asche, um ihre "göttliche" Demokratie zu verbreiten, foltern Menschen und stecken sie in Käfige. Und interessanterweise sind es nicht etwa die Demokraten, sondern die christlichen Republikaner, welche an Waffen und Todesstrafe festhalten. Auch ein Klotz am Bein einer Nation...





                  Darum ist es für das Überleben einer freiheitlichen Nation entscheidend, Menschen, die sich auf verfassungsfeindliche Schriften berufen, möglichst klein zu halten. Wer wissen will, wie unsere Länder eines Tages ausschauen werden, sollten die Moslems hier weiter an Einfluss gewinnen, braucht sich nur mal die 57 Länder auf unserer Welt anschauen, in denen der Islam regiert...Tausende Gebote und Verbote, ein Meer von Ärschen zum Adolf..ähh.. Allah-Gruß gen Himmel gestreckt...Hinrichtungen, Zwangsheiraten, Inzucht, Ehrenmorde, Selbstjustiz... und kein einziger Nobelpreis!

                  Laut der 'Islamischen Religionsgemeinschaft Berlin' sind bereits heute 90 Prozent aller Häftlinge in Berliner Gefängnissen Moslems! Warum die so ne Info freiwillig verbreiten? Um gleich ne Forderung zu stellen...Muslimische Seelsorger für die Häftlinge!

                  Übrigens, @cybertronic... Wie kommt es eigentlich, dass in diesem Forum der Name des Mannes zensiert wird, der für den Nationalsozialismus steht? Gleichzeitig aber die Namen von anderen historisch belegten Massenmördern wie Stalin oder Mohammed stehen bleiben? Nicht, dass ich von Zensur etwas halten würde, nur könnte es sein, dass dieser offensichtlich schräge Blick auf die Geschichte dir auch meine Gleichsetzung schräg vorkommen lässt?

                  Aber jetzt noch mal zu dir, @rip.michael...

                  Zitat von rip.michael Beitrag anzeigen
                  Manche politiker sehen ja mittelfristig eine chance darin, den leerstand von qualifizierten arbeitsplätzen mit arbeitskräften zugezogener aus drittländern aufzufüllen. Diese chance ist schon gegeben.
                  Allerdings wäre es nicht schlecht für die deutschen jugendichen ohne oder geringe chancen auf dem ausbildungs- und arbeitsmarkt, diese erst mal sattelfest für die zukunft zu machen und ihnen chancen zu geben, fachkräftemangel aufzufüllen.
                  Stimmt, das hört man immer wieder. Dabei ist der Zuzug von Ausländern, um offene Stellen zu besetzen, nur eine willkommene Gelegenheit für deutsche Unternehmer, Löhne zu drücken und gleichzeitig die Ausbildung von Deutschen zu vernachlässigen. Dem Ausland gegenüber ist dieses Gebaren ebenfalls asozial, da diese Länder genauso wie wir auf Fachkräfte angewiesen sind.

                  Außerdem wird in unseren Medien in diesen Tagen auch viel über die angeblichen wirtschaftlichen Vorteile gelogen, die uns die Flut von Flüchtlingen bringen soll...

                  Auch wenn der Typ etwas trocken ist...




                  Das Fichtennnadelschaumbad ist übrigens Klasse! Ich mag die Farbe und den Geruch, der mich an die Brause-Tabletten in grüner Folie erinnert, die wir früher zum Baden benutzt haben. Hab vorher eine Zeit lang in Lavendel-Badesalz gebadet wie Marlon Brando im Film 'Duell am Missouri'. Aber gegen das Fichtennadelbad...keine Chance!
                  Zuletzt geändert von Xydeza; 07.09.2015, 11:05.

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                  • #39
                    So sieht es aus, Xydeza, so sieht es aus. Kulturbereichernde Fachkräfte, für die im Übrigen der Mindestlohn NICHT gelten soll. Den Rest deines posts unterschreibe ich ebenfalls.

                    Kommentar


                    • #40
                      Ganz abgesehen davon, ob man nun die islamische glaubenslehre in bestimmten punkten generell krass, krasser oder schlicht als kandidat für den müllhaufen der geschichte begreift ... nicht in unseren kulturkreis passend bzw. nur schwer anpassungsfähig ... mich interessiert im augenblick vorrangig der humanitäre umgang mit den gestrandeten kriegs- und terror traumatisierten an europas aussengrenzen im süden und süd-osten. Die vielen kinder, die für den ganzen scheiss nix können.


                      Herr Sinn mag recht haben wegen der fakten, die er in den raum stellt.
                      Nur hilft diese erkenntnis den nach beschleunigtem asyl begehrenden syrischen flüchtlingen nix, wenn sie wissen, dass sie den dt. staat round about 80.000 €/jahr kosten.
                      Auch für anerkannte, erfolgreich durch's asylverfahren gegangene menschen muss gelten: arbeit muss ernähren und ein dach über dem kopf bezahlbar machen. Ansonsten geraten sie in die dauerschleife der bittsteller.


                      So viele menschen islamischen glaubens leben seit vielen, vielen jahren friedfertig unter uns, nehmen's wie die mitbürger christlichen glaubens auch mal mehr mal weniger genau mit den ge- und verboten ihrer glaubensrichtung. Kriminell werden die einen wie die anderen. Leider.

                      Ich verstehe vollauf menschen, die sich sorgen, dass vielleicht zu grosser einfluss islam-gläubiger mitbürger sich auf die dauer nicht wirklich gemeinschaftsfördernd entwickeln könnte. Allein das sich-sorgen-machen ist völlig nachvollziehbar ... aber leider ist immer öfter zu beobachten, zu hören, wenn man's ohr unters volk hält. Dass sich hassgedanken gegen migranten und deren glauben entwickeln, nur weil man mit der eigenen sorge und wie man mit ihr umgeht und welche fortschritte / ergebnisse man aus dieser sorgenvollen situation erwartet, einfach nicht mehr klar kommt.
                      Erwartungshaltungen treffen einander ... sie überscheiden sich im positiven wie im negativen sinne.


                      Allerdings komme ich nicht wirklich mit dieser, nach meiner meinung nach, z.zt. völlig überzogener gestik und signalwirkung vieler hiesiger zeitgenossen nicht klar, die mit transparenten in den strassen stehen, transparente mit grossen, bunten lettern ... ihr seid willkommen ... das weckt in den in not und bedrängnis geratenen menschen, die gerade erst hier zum schnaufen kommen falsche erwartungen ... denen weder staatliche institutionen noch alle sehr angestrengt arbeitende hilfsorganisationen nicht entsprechen können. Auch ganz private hilfestellung kann dem nicht gerecht werden, nur lindern ... zum glück!

                      Hab heute früh von einem mittlerweile in Ungarn lebenden syrischen familienvater gelesen, der seinen in Ungarn gestrandeten landsleuten empfahl, doch in Ungarn zu bleiben; auch da gäbe es ein gutes leben und ein auskommen. Viele der flüchtlinge wollen das nicht, wollen den mit aller macht so viel raum wie möglich zwischen sich und den grenzlagern bringen, wollen nach D ... koste was es wolle. Akzeptieren das land Ungarn nicht als mögliche chance und neuen lebensraum.
                      Hhm. Nicht wirklich verwunderlich angesichts der berichte über die zustände aus den grenznahen auffanglagern.



                      Übrigens:
                      Ich will jetzt endlich tatsachen sehen Xydeza ... ich zieh deinen wannenstöpsel und setz dich auf's trockene! So! Nix mehr mit fichtennadel.
                      Ich glaub ich steh im wald.
                      Zuletzt geändert von rip.michael; 08.09.2015, 08:23. Grund: Edit

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                      • #41
                        @xydeza


                        Kümmer Dich nicht darum, wer oder was für Namen als zensiert gelten. Mäßige nur Deine Vorurteile zum Islam.

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                        • #42
                          Ich habe auch keine grenzenlose akzeptanz gegenüber den leitsätzen und regeln des Islam.
                          Das richtet sich jedoch nicht gegen menschen, die aufgrund ihrer inneren einstellung und erziehung, ihrer familiären und gesellschaftlichen gewachsenen vorbildern usw. ihren islamischen glauben leben.
                          Immer wieder treten menschenrechtsverletzende überschreitungen im aus- wie auch im inland ans licht der öffentlichkeit und stehen damit auch völlig zur recht in der kritik.

                          Sehr oft jedoch ist festzustellen - und gerade im zusammenhang mit der aktuellen flüchtlingsbewegung nach Europa - das Islam gläubige und Islamisten in einen topf geworfen werden und keinerlei deutliche differenzierung mehr erfolgt.
                          Wenngleich natürlich die stringente haltung und der menschen verachtende brutale aktionismus der Islamisten freilich seine wurzeln in der glaubenslehre des Islam hat, das kann man nicht wegdeuteln. Glaube und politisches und grundwerte formendes machtstreben haben die gleichen wurzeln.
                          Doch selbst fundamentale Islamisten sind nicht zwangsläufig die, die zur verkörperung des politischen islamismus bereit sind zu waffengewalt zu greifen, zu terror, märthyrertum, menschenverachtung, überrennen von sämtlichen erreichten gütern u. insbesondere das überrennen und niedermachen von jahrtausende alter kulturgüter.
                          Die krassesten und rücksichtlos zu allem bereiten islamischen fundamentalisten unter ihnen tun eben das, was aktuell in Syrien und im Irak geschieht. Sie plündern, brandschatzen und bomben ihre eigenen länder aus, bluten sie aus, indem sie familien in heerscharen vertreiben, mit der angst vor menschenverachtemdem krieg und terror im nacken. Oder kinder, frauen, alte zurückbleiben ... weil die finanzen für eine flucht nur für das familienoberhaupt reicht ... ohne jede gelinggarantie, dass z.b. familienväter überhaupt via land- oder seeweg ein sicheres land erreichen. Was passiert mit den frauen, kindern, alten, die in einer zerrissenen struktur eines ehemaligen sozialen verbands zurückbleiben - sie, die selbst oft entwurzelte sind? Ausmalen mag man es sich nicht, dass diese menschen sich dem terror und der gewalt als verlierer gegenübersehen und schliesslich vernichtet werden, psychisch oder physisch, oder eins nach dem anderen, wenn sie nutzlos geworden sind.
                          Menschen fliehen in scharen aus ihren heimatländern, wo krasse Islamisten mit gewalt die übermacht erringen wollen.

                          Ich wüsste gerne, wie Islam gläubige menschen, denen gerade die flucht gelungen ist über islamistische zwangsherrschaft denken ... ja und wie eben die verknüpfung mit ihrem glaubensbekenntnis zum Islam aussieht.
                          Ganz konkret:
                          Ich wüsste gerne, ob gläubige moslems mit ihrer glaubenslehre angesichts der schmerzvollen erfahrung von unterdrückung, vertreibung, gewalt, entwurzlung - gesellschaftlich und kulturell - und flucht nicht innerlich in konflikt kommen? Und was das mit ihnen macht?
                          Ich denke, da schweben viele menschen in gefahr, an ihrer verwundbaren stelle getroffen zu werden ... wenn der erste grobe lähmung der flucht und des fremd-seins sich zu lösen beginnt.
                          Wenn man wieder ausserhalb seiner selbst zu fühlen beginnt und spürt, dass man erst mal nichts besitzt als das leben, die paar habseligkeiten auf der haut und in einem rucksack und den glauben, dem womöglich alle traumata nichts anhaben konnte.
                          Zuletzt geändert von rip.michael; 08.09.2015, 11:31.

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                          • #43
                            Der Herr Sinn hat seinen Vortrag auch nicht für Flüchtlinge gehalten, sondern für uns Deutsche, die von Politik und Medien verarscht werden und am Ende mal wieder die Zeche zahlen müssen! Außerdem sind es nicht 80.000 Euro Miese pro Einwanderer pro Jahr, sondern "nur" 80.000 Euro Miese pro Einwanderer pro gesamte Lebenszeit! Aber wie man an deinem Post erkennen kann, würde dich selbst diese Zahl nicht abschrecken. So wie du auch nicht meine angeführten 90 Prozent Moslems in Berliner Haftanstalten anzweifelst oder gar widerlegst, sondern auch diese Zahl dir nur ein müdes...Kriminell werden die einen wie die anderen...entlockt. Du heißt nicht zufällig mit Vornamen Claudia und mit Nachnamen Roth?
                            Diese Frau sieht im 11.September wahrscheinlich auch nur die Haussanierungsarbeiten ausgebeuteter Araber.

                            Übrigens, @rip.michael...Ich sitz immer noch in einer vollen Wanne! Bist dir sicher, dass du da am Wannenstöpsel ziehst?

                            Danke Hazel!
                            Zuletzt geändert von Xydeza; 09.09.2015, 06:14.

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                            • #44
                              O peinlicher lapsus ja natürlich 80.000 €/lebenzeit/einwanderer ... richtig gehört, aber falsch wiedergegeben sorry! Danke für's aufmerksam machen Xydeza!
                              Neben dem kostenfaktor sind einwanderer in lohn und brot eben auch steuerzahler und wirtschaftsfaktor ... ganz trocken ausgedrückt. Ich weiss nicht, ob diese faktoren in diesen 80.000 berücksichtigt sind oder nur der reine kostenfaktor gemeint ist. Wie dem auch sei - nein, diese summe schreckt mich nicht wirklich, auch nicht aufgrund der tatsache, dass ich als brave steuerzahlerin meinen taler dazu beitrage. Solidargemeinschaft hat das zu leisten, sobald auch einwanderer an unseren sozialen, staatlichen institutionen teilhaben. Punktum, ist einfach eine anzuerkennende tatsache.
                              Wäre das nicht gewollt hiesse das in aller konsequenz die grenzen grundsätzlich für zuwanderer dicht machen und die verantwortung für aktuell notstandszuwanderer an die übrigen EU mitgliedsstaaten weiterreichen. Und diese würden sich sicherlich herzlich bedanken und die frage stünde völlig zur echt im raum, was D als EU gründungsmitglied und EU Friedensnobelpreisträger dann noch im EU staatenbund zu suchen hätte?

                              Nö. hab gar nicht angezweifelt, dass das weit überproportionale verhältnis der moslems in berliner haftanstalten so ist. Das das nicht vom gegenseitigen wattebällchen bewerfen kommt ist mir auch klar. Und bildet eine aufgabe der solidargemeinschaft. Ob uns das als bürger xyz 100% schmeckt oder nicht.


                              Ob die von herrn Sinn als fakten verbreiteten zahlen wirklich objektiv sind? Treffsicher ist die ifo jedenfalls nicht wirklich.
                              Herr Sinn spricht nicht unbedingt für die allgemeinheit der deutschen mitbürger. Der verein, dem er als präsi vorsteht, widmet und orientiert sich an wissenschaft und wirtschaft. Der verein wird von der öffentlichen hand und der wirtschaft gefördert.
                              Aber wie dem auch sei, nehmen wir mal die 80.000 €/lebenslanger kostenfaktor/einwanderer als grösse an.

                              Ob die zur zeit vielfach zu beobachtende freundlche und entgegenkommende, unterstützende willkommenskultur von hiesigen mitbürgern anhält ...?
                              In dem punkt bin ich mir total unsicher ... klar könnte diese positivstimmung auch mal eben schnell in den hintergrund treten ... wenn andere kräfte in unserem land asylantenwohngebäude abfackeln und ihre fremdenfeindlichen parolen verbreiten ... wenn diese kräfte proportional stärker werden, je mehr zuwanderer kommen.
                              Und da provitieren die parolenschreier mal eben kräftig von den mitläufern, die sich willentlich instrumentalisieren lassen.



                              Ich war mir ziemlich sicher, dass ich am wannenstöpsel ziehe, ist mir wegen des zurückbleibenden schaumgebirges gar nicht aufgefallen, dass der wasserstand gar nicht sinkt ... sorry, wenn ich irrtümlich die grosse zehe oder was anderes erwischte, hab dein grinsen wohl missinterprätiert ... hättest du auch gleich sagen können, dass es dir was gibt, auf dem zustöpselnden wannenpfropf zu hocken ...
                              Ich lass mal ein bisschen heisses nachlaufen ..
                              Wenn'de nicht brav bist, schick ich dir die Claudia in die wanne .... mal sehen, ob dir das gefällt, wenn dir die fichtennadelbrühe plötzlich bis oberkante unterlippe steht So!



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                              • #45
                                80.000 Euro, und zwar mit nem dicken Minus davor, das ist die Summe, die übrig bleibt, wenn man gegenüberstellt, was uns ein Einwanderer im Schnitt an Steuern bringt, und was er uns kostet.
                                Also für unseren Staat ein gewaltiges Verlustgeschäft! Da wird dann auch klar, warum selbst eine Wirtschaftsnation wie Deutschland ständig neue Schulden aufnehmen muss. Es gibt Schätzungen, nach denen diese "kulturelle Bereicherung" mindestens für die Hälfte unser Staatsschulden verantwortlich ist...Bei zwei Billionen wären das mehr als eine Billion Euro!

                                Ich finde, das reicht! Das hat für mich auch nix mehr mit Solidarität zu tun. Es ist nicht unsere Aufgabe, Leute aus rückständigen Kulturen bei uns aufzunehmen, um ihnen mit unserem Geld einen Lebensstandard zu ermöglichen, den sie sich gar nicht verdient haben. Und als Dankeschön sind sie dann noch nicht mal bereit, unsere Sprache richtig zu lernen und machen der Polizei nur das Leben schwer. Wofür wir dann übrigens wieder bezahlen...
                                Da mögen manche die Nase rümpfen, wenn Rechte durch die Strassen ziehen mit Parolen wie 'Ausländer raus!'. Aber angesichts der nackten Tatsachen wüsste ich heute nicht mehr, was an dieser Parole so falsch sein sollte. Auch wenn ich deren Auftreten nicht mag...
                                Vor kurzem sind übrigens Protokolle von Gesprächen zwischen Helmut Kohl und der 'eisernen Lady' Maggie Thatcher aus dem Jahre 1982 aufgetaucht, in denen die beiden darüber reden, die Hälfte aller Türken aufgrund ihrer schlechten Integrationsbereitschaft unseres Landes zu verweisen. Was aber nicht passiert ist...

                                Das heisst nicht, dass wir unser Recht auf Asyl nicht gewähren müssen. Diese Leute sollen bei uns solange anständig leben können, wie Krieg in ihrem Land ist. Aber spätestens an dem Tag, an dem der letzte Rauch verzogen ist, müssen sie ihre Koffer packen. Mit Nichtschwimmer-Kenntnissen über's Mittelmeer paddeln kann keine ausreichende Qualifikation sein, um die Deutsche Staatsbürgerschaft zu bekommen.

                                Übrigens, rip.michael, ich frag mich ernsthaft, warum du ausgerechnet das Abfackeln von Asylantenheimen erwähnst, was über 20 Jahre her ist, aber mit keinem Wort die Übergriffe von Asylanten, die sich jetzt schon massiv abzeichnen. In Schweden ist die Vergewaltigungsrate um 1500 Prozent! angestiegen und liegt damit weltweit auf Platz 2!

                                Aha...auf dem zustöpselnden Wannenpfropf hocken...Wieder was gelernt...über eine gewisse Mitforistin!
                                Zuletzt geändert von Xydeza; 10.09.2015, 12:29.

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