Ich verstehe diese Familie. Sie hat Mitgefühl für diesen Jungen aus Somalia und möchte es ihm möglichst recht machen. So wie unser Land bis heute bemüht ist, es diesen Leuten möglichst recht zu machen. Da werden Gebetsräume in Schulen bereitgestellt, Mädchen vom Sportunterricht befreit, der Ramadan bei Prüfungen berücksichtigt, und wenn die Hälfte der Klasse ein Problem mit ihrer Lehrerin hat und später im Berufsleben mit weiblichen Vorgesetzten, wird das ebenfalls mit ihrer Religion entschuldigt.
Das kann man alles so machen, ich halte da nix davon. Diese Leute sind in unser Land eingewandert, und nicht umgekehrt. Hier gelten unsere Spielregeln. Und wem das nicht passt, der muss halt gehen!
Warum sollte sich ein radikaler Moslem nicht nach Deutschland begeben? Er genießt hier alle Vorteile eines sicheren Lebens in einem funktionierenden Rechtsstaat im Wohlstand, welche er in seinem Heimatland vergeblich sucht. Hier kann er Toleranz einfordern, auch wenn er selbst nix davon wissen will. Hier kann er laut Diskriminierung schreien, obwohl er selbst aus einer Kultur der Diskriminierung stammt.
Im übrigen kommt es gar nicht so sehr darauf an, ob ein Moslem gemäßigt ist oder ein bisschen radikal oder ein bisschen mehr radikal. Auch die meisten Nazis waren brave Familienväter und Mütter, die selber nie einen Menschen in die Gaskammer gesteckt haben. Ich bring hier diese Vergleiche übrigens nicht, weil ich provozieren will. Ich halte den Islam tatsächlich für genauso menschenverachtend, intolerant und brandgefährlich wie den Nationalsozialismus.
Trotzdem will ich sagen, dass ich diese Menschen weder für besser noch für schlechter halte als uns. Man soll diesen Flüchtlingen auch helfen, für deren Not in den meisten Fällen unsere westliche Welt die Schuld trägt. Nur müsste man ihnen auch sagen, dass sie eines Tages wieder in ihre Heimatländer zurück gehen müssen. Ihre Kultur einschließlich Religion passt einfach nicht zu uns. Und halten sie daran fest, werden sie niemals hier ankommen...
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