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Seltsame entwicklung bis zu seinem tod

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  • #31
    Lebend wäre Michael viel mehr wert gewesen. Das braucht man gar nicht viel rechnen. Die Konzerteinnahmen, die CD-Verkäufe der neuen CD, die DVD, die man hätte herausbringen können.
    Da ist was dran, aber selbstverständlich nur, wenn Michael diese Konzerte alle geschafft hätte. Stellt euch doch mal nur die Negativpresse vor, wenn Michael auch nur die kleinste Schwäche bei einem Konzert gezeigt hätte, oder noch schlimmer er wäre nicht in der Lage gewesen (warum auch immer) diese ganzen Konzerte zu geben!

    Wenn ich mir das bei so manch anderem Künstler so ansehe wie die verrissen werden wenn nicht alles perfekt ist, so möchte ich nun wirklich nicht wissen was da bei Michael abgegangen wäre!

    Fakt ist, dass Michael auch nach seinem Tod einer Menge Leute ne Menge Geld einbringen wird. Da er eine Legende, ein Mythos ist und er mit seinem viel zu frühen Tod einfach unsterblich geworden ist. Ich weiß nicht, ob diese Geldhaie das mit einem lebenden Michael auch geschafft hätten. Das ist aber natürlich nur meine eigene Meinung dazu.

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    • #32
      Hallo,

      also ich versuch das mal aufzudröseln tod oder lebendig, natürlich auch nur spekulation:

      Lebendig und natürlicher tod: Michael hätte nach meiner persönlichen Einschätzung vielleicht 2-3 Konzerte geschafft, dann wäre er vielleicht zusammengebrochen und u.U. an einem Herzinfarkt gestorben. Die Versicherung hätte nicht gezahlt, weil es ein natürlicher Tod war.

      Lebendig: Michael hätte vielleicht 2-3 Konzerte geschafft, wäre zusammengebrochen und nicht gestorben aber nicht mehr in der Lage noch 47Konzert zu geben. Da hätten die Veranstalter nicht mehr erklären können, Michael sei fit. Also Ausfall der Konzerte (die Rückzahlung schon verkaufter Tickets) keine Ahnung ob da ne Versicherung einspringt. Die Leute (fans) wären sauer gewesen, und hätten wohl erst nichts mehr gekauft weder CDs noch sonstige Fanartikel.

      Tod durch...?
      Ist so wie es im Moment ist, Michael ist tot die Versicherung bezahlt und viele Fans werden wohl ihre Tickets behalten als erinnerung. Die CDs verkaufen sich wie warme Semmeln, jeder Fanartikel ist heißbegehrt, jede Zeitung mit nem Bild von Michael wird gekauft und das Geld fließt nur so.........

      lg
      hmanu

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      • #33
        Zitat von Shania Beitrag anzeigen
        In dem Artikel, den Lisa gepostet hat, wird anfangs beschrieben, dass Barrack Michael mehr oder wenige von den Schulden befreit hat und ihn zu einer Investition gemacht hat. Eine Welttournee, Casinos mit seinem Namen, und und und.

        Viel weiter kam ich nicht, da ich nicht perfekt englisch kann und immer wieder Wörter übersetzen muss. Da fehlt mir jetzt die Zeit.

        Aber anhand der ersten Absätze wurde Geld in Michael investiert, die Schulden wurden beglichen, Neverland wurde gerettet, usw. Dass Geschäftsleute das nicht aus Menschenfreundlichkeit machen ist klar. Also haben sie Michael zu einem Goldesel gemacht, der das Geld wieder reinbringen soll. Dazu mussten sie natürlich, und das spricht auch meiner Meinung nach nichts mehr dagegen, Wege gehen, die nicht ganz rechtens waren. Michael hat das gespürt und von Verschwörungen gesprochen. Das belegt auch die Geschichter der Followers, dass er isoliert wurde, es wurde die komplette Kontrolle über ihn übernommen. Er war ein Werkzeug.

        Nur, wo ist jetzt das Mordmotiv. Was kann man jetzt noch mit ihm anfangen, wenn er tot ist. Ein paar Wiederverkäufe alter CDs und DVDs, der Kinofilm und die vielleicht daraus resultierende DVD, vielleicht eine neue CD. Und das wars.

        Lebend wäre Michael viel mehr wert gewesen. Das braucht man gar nicht viel rechnen. Die Konzerteinnahmen, die CD-Verkäufe der neuen CD, die DVD, die man hätte herausbringen können.

        Auch die anderen geplanten Dinge des Hr. Barrack, ein Casino in Las Vegas, die vielen Fan-Artikel. Wer kauft denn jetzt noch etwas, nur die ganz hartgensottenen Fans, und die haben doch sowieso schon alles. Also vielleicht die, die durch Michaels Tod wieder auf ihn aufmerksam wurden. Aber die Verkäufe sind bald vorbei, Michael wird in Vergessenheit geraten und das wars dann.

        Somit fehlt mir immer noch immer das Motiv, auch wenn ich zugebe, dass alles sehr mysteriös ist.
        Ich denke, ich werde, wenn ich Zeit habe, den Artikel mal übersetzen... ich finde es sehr interessant was man dort so erfährt...

        Wo ich eben anderer Meinung bin als du, ist dass er lebendig auf jeden Fall mehr wert war... Barrack hatte ihn wie eine Börsenspekulation behandelt... in ihn investiert... mit dem Gedanken das große MJ-Geschäft zu machen. Aber mit der Berücksichtigung Michaels Kondition, könnte es (KÖNNTE) sein, dass er seine Felle schwimmen sah... Mit abgebrochener Tour wäre Michaels Ruf u.U. schwer geschädigt gewesen...

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        • #34
          Lila, dass wäre echt super nett von dir wenn du den Artikel übersetzen könntest.

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          • #35
            Zitat von hmanu Beitrag anzeigen
            Hallo,

            also ich versuch das mal aufzudröseln tod oder lebendig, natürlich auch nur spekulation:

            Lebendig und natürlicher tod: Michael hätte nach meiner persönlichen Einschätzung vielleicht 2-3 Konzerte geschafft, dann wäre er vielleicht zusammengebrochen und u.U. an einem Herzinfarkt gestorben. Die Versicherung hätte nicht gezahlt, weil es ein natürlicher Tod war.

            Lebendig: Michael hätte vielleicht 2-3 Konzerte geschafft, wäre zusammengebrochen und nicht gestorben aber nicht mehr in der Lage noch 47Konzert zu geben. Da hätten die Veranstalter nicht mehr erklären können, Michael sei fit. Also Ausfall der Konzerte (die Rückzahlung schon verkaufter Tickets) keine Ahnung ob da ne Versicherung einspringt. Die Leute (fans) wären sauer gewesen, und hätten wohl erst nichts mehr gekauft weder CDs noch sonstige Fanartikel.

            Tod durch...?
            Ist so wie es im Moment ist, Michael ist tot die Versicherung bezahlt und viele Fans werden wohl ihre Tickets behalten als erinnerung. Die CDs verkaufen sich wie warme Semmeln, jeder Fanartikel ist heißbegehrt, jede Zeitung mit nem Bild von Michael wird gekauft und das Geld fließt nur so.........

            lg
            hmanu
            Sorry, aber das sehe ich anders. Michael Jackson würde ganz bestimmt 1000 Prozent diese 50 Konzerte schaffen. Nicht nur 50 Konzerte sogar mehr. Dazu sollten noch Deutschland und Amerika mit Asien kommen. Also der Vertrag war 3 Jahre lang. Michael glaubte an sich und gab seine Bestätigung. Das war auch eine Chance zu seinen Kinder zu zeigen, was für ein genialer Künstler er ist. Bin mir sehr sicher der hätte mehr geschafft als man denkt. Man sollte Michael Jackson gar nicht unterschätzen. Er sollte ja nicht zum Tode Tanzen sondern er hat für die ganzen Shows Automatisch nach langen Pause überlegt, was man da so machen kann. Michael wollte ganz bestimmt alles wie ein Musical Präsentieren. Außerdem war Michael bei Proben vom 23.Juni gar nicht schlecht gelaunt. Das ist schon ein großartiges Zeichen. Alleine schon bei Probe hat er sich nur so und so bewegt. Das heißt wenn es um den ersten Konzert Auftritt ginge, dann wäre er in einer Perfekten Form und er wüsste schon wie er sich bewegt. Niemand wagt sich, wenn man was NICHT kann. Also da er es getan hat, wird er wohl es auch zur ende bringen.

            Ach ja hier noch mal für ALLEN: LEBENDIG IST ER WERTVOLLER ALS MAN DENKT!

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            • #36
              Zitat von MusicSound Beitrag anzeigen
              Jetzt mal Hand aufs Herz.

              Michael wurde IMMER wieder aufgehalten. Egal was er gemacht hat, wurde ständig in Negativer schiene geschoben. Obwohl es Positiv war, wurde trotzdem eine Art und weise zur Verschlechterung gemacht.
              Das ist richtig. Aber das geht unzählig vielen hochbegabten Menschen so. Deshalb auch gibt es den Ausdruck das Champignon-Prinzip - sobald einer sich über die Masse erhebt, wird er einen Kopf kürzer gemacht. Dies ist ja auch einer der wesentlichen Gründe für das allseits bekannte Mobbing. Und was MJ passiert ist, war erst einmal nichts anderes als Mobbing in großem Stil; lest euch mal den Kritierienkatalog für das ganz alltägliche Mobbing durch, das schon unzählige Menschen in die Sucht und/oder den Wansinn und/oder den Tod getrieben hat. Weshalb sollte ausgerechnet der extrem sensible MJ eine Ausnahme gewesen sein? Er war nicht zuletzt auch ein klassisches Mobbing-Opfer - dies jedoch in so ungeheuerlichem Ausmaß, daß er auch ohne Murrays Cocktail nicht alt geworden ware. Denn anders als andere Mobbing-Opfer hatte er eben keine Rückzugsmöglichkeiten mehr. Und dies ist ja auch der Grund dafür, daß jetzt einige Leute meinen, er habe seinen Tod nur inszeniert.

              Ich meine das selbstverständlich nicht, und ich meine auch nicht, daß es nicht diverse Leute gegeben haben könnte, die seinem absehbar vorzeitigen Tod ein wenig nachgeholfen haben. Doch ob und in welchem Ausmaß das wirklich so war, werden wir mit Sicherheit nie erfahren. Was wir aber wissen, ist: MJ mußte so viel ertragen, daß sein in Anbetracht der Umstände doch relativ langes Überleben beinahe an ein Wunder grenzt. Ich gehe davon aus, daß er ohne seine Kinder schon vor Jahren gestorben wäre - auch ohne einen zweifelhaften Arzt wie Dr. Murray.

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              • #37
                Sorry, aber das sehe ich anders. Michael Jackson würde ganz bestimmt 1000 Prozent diese 50 Konzerte schaffen. Nicht nur 50 Konzerte sogar mehr. Dazu sollten noch Deutschland und Amerika mit Asien kommen. Also der Vertrag war 3 Jahre lang. Michael glaubte an sich und gab seine Bestätigung. Das war auch eine Chance zu seinen Kinder zu zeigen, was für ein genialer Künstler er ist. Bin mir sehr sicher der hätte mehr geschafft als man denkt. Man sollte Michael Jackson gar nicht unterschätzen. Er sollte ja nicht zum Tode Tanzen sondern er hat für die ganzen Shows Automatisch nach langen Pause überlegt, was man da so machen kann. Michael wollte ganz bestimmt alles wie ein Musical Präsentieren. Außerdem war Michael bei Proben vom 23.Juni gar nicht schlecht gelaunt. Das ist schon ein großartiges Zeichen. Alleine schon bei Probe hat er sich nur so und so bewegt. Das heißt wenn es um den ersten Konzert Auftritt ginge, dann wäre er in einer Perfekten Form und er wüsste schon wie er sich bewegt. Niemand wagt sich, wenn man was NICHT kann. Also da er es getan hat, wird er wohl es auch zur ende bringen.

                Ach ja hier noch mal für ALLEN: LEBENDIG IST ER WERTVOLLER ALS MAN DENKT!
                Akzeptiere ich wenn du der Meinung bist. Ich sagte ja bereits öfters, dass mir Michael nicht fit erschien verweiß auf die Pressekonferenz. Aber jeder sieht das anders. Das heißt nicht, dass ich ihm und uns/mir nicht gewünscht hätte.

                Glaub mir, ich hätte ihn gerne nochmal gesehen und für mich hätte es auch ausgereicht wenn er einfach nur gesungen hätte. Aber darum gehts ja nicht.

                Ich sehe keinen Sinn darin, wenn Michael gesund gewesen wäre ihm Medikamente zu verabreichen. Noch weniger sehe ich einen Sinn darin an Michaels Tod nachgeholfen zu haben, wenn er denn die Konzerte geschafft hätte.

                LG
                hmanu

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                • #38
                  Leute, ich bin der Meinung, dass da irgendetwas nicht ganz koscha ist.
                  Es gibt so viele Umgereimtheiten die mir durch den Kopf gehen und mich grübeln lassen.

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                  • #39
                    Wie auch schon in vielen anderen Threads bei dieser Thematik, muss ich auch hier sagen...ICH persönlich bin nach wie vor der Meinung...da steckt eine ganze Menge mehr dahinter...ich bin derzeit einfach noch nicht davon zu überzeugen, dass es sich hier um einen Zufall im Sinne von "gesundheitliches Ungeschick" handelt...

                    Ich kann nicht sagen von wem...aber m.E. nach wurden hier die Dinge künstlich und bewusst forciert...

                    ...und somit gebe ich MusicSound völlig recht hinsichtlich der "Merkwürdigkeiten"...ebenso wie das Wort "ausgebremst" es auch wirklich gut trifft...

                    Die einzelnen Dinge betreffend...ja, da könnten es tatsächlich reine Zufälle sein...aber in der Summe betrachtet ist es ja nun wirklich extrem auffällig.

                    Das hat primär eigentlich noch gar nichts mit Verschwörungstheorien... der Begriff ist immer so negativ im Sinne von "die spinnen doch" behaftet... zu tun, sondern basiert einfach auf menschlicher Logik und Empfinden...

                    Natürlich braucht es für alles was nur annähernd in die Richtung geht Motive...welche/s...und wer hat sie...???...dafür müsste man vielleicht wissen, was Michael noch alles so "getrieben" hat...

                    Wir haben ja von diesem Kinderheim-Film gehört/gelesen der schon "in Arbeit" war...ebenso wurde auch schon mal vermeldet, dass Michael generell (ich persönlich vermute aus "Altersgründen") umschwenken oder zumindest "mal gucken" wollte in Richtung Filmgeschäft, Hollywood...was auch immer in der Richtung...

                    Er scheint offenbar eine ganze Menge an Ideen im Kopf gehabt zu haben und war scheinbar auch schon angefangen, diese langsam peu a peu einzustielen, anzugehen, umzusetzen...

                    Wer weiss, vielleicht war es ja sogar nur der erste Schritt, sich durch die Musik wieder "in Szene" zu bringen...(und um natürlich auch die Konten wieder aufzubessern)...um dann, mit "wiederauferstandener" Popularität und Aktualität nochmal wieder richtig voll durchzustarten...

                    Und wer weiss, WEM er damit nicht alles hätte Unbehagen bereiten und auf die Füsse treten können...???... ...mit dem, was er da so eventuell "in Planung" hatte...???

                    Ist nur eine reine Spekulation, Überlegung meinerseits...aber könnte ja ev. auch eine Möglichkeit sein...

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                    • #40
                      Sorry, aber das sehe ich anders. Michael Jackson würde ganz bestimmt 1000 Prozent diese 50 Konzerte schaffen.
                      Ja, das hätte er geschafft, wenn er ein Gott gewesen wäre. Er war aber nur ein Mensch. Und wie zerbrechlich er war, das haben alle Fans, die ihm wirklich nahe waren und mit ihm gesprochen haben, schon ein halbes Jahr oder sogar noch längere Zeit vor seinem Tod gesagt und geschrieben. Doch sie wurden von anderen Fans (denen mit rosa Brille) gemobbt. Wer das nicht glaubt, aber bereit ist, der bitteren Wahrheit ins Gesicht zu sehen und englische Texte zu lesen, der kann sich ja mal ins Forum der MJJ-Community einloggen und sich diesen Thread ankucken. Außerdem kann er bei Karen Faye Kissinger (MJs Makeup-Frau) auf Facebook mitlesen.

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                      • #41
                        Gut...was die 1000%ig machbaren 50 Konzerte betrifft...da möchte ich MusicSound allerdings auch widersprechen...

                        Er hätte eines geschafft...davon bin ich widerum überzeugt...er hätte vielleicht sogar alle 10 eigentlich geplanten schaffen können...aber 50...???...in der Zeit...???...da habe ich aber auch hinsichtlich der Gesundheit (und auch des Alters...sorry) so meine Bedenken...

                        Sicherlich wäre es möglich gewesen, dass ihm ein gelungener Start....der ihm selbst bewiesen hätte "ich kann es noch"...und auch entsprechende Begeisterungsreaktionen seines Publikums hätten "helfen" können...ich bin mir sicher, alle physischen und psychischen Probleme hin oder her...DAS wäre mit Sicherheit das beste "Medikament" gewesen, welches ihm am meisten geholfen hätte...

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                        • #42
                          Zitat von 19Danny68 Beitrag anzeigen
                          auch entsprechende Begeisterungsreaktionen seines Publikums hätten "helfen" können...ich bin mir sicher, alle physischen und psychischen Probleme hin oder her...DAS wäre mit Sicherheit das beste "Medikament" gewesen, welches ihm am meisten geholfen hätte...
                          Aber nur auf der Bühne. Hinterher hätte er wieder von seinem Trip runterkommen müssen, um schlafen zu können. Schon Provinzrocker und Provinzschauspieler wissen, wie schwierig es ist, nach Auftritten wieder Ruhe zu finden. Und MJ? Der wäre nach seinen Shows auf mehr als auf ein paar Bierchen und ein paar Joints oder - wenn's hochkommt - n büschen Valium angewiesen gewesen. Und am nächsten Tag, vor seinem Auftritt ... und dann wieder danach ...

                          Wie ich so oft geschrieben habe und gerade heute wieder schreibe: Höchstleistungen zu erbringen fordert seinen Preis, bei Bühnenkünstlern wie bei Sportlern oder auch in sog. bürgerlichen Berufen.

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                          • #43
                            Zitat von Xydalona
                            The Passenger:
                            Und überlegt mal alle: Wenn er zwei, drei, vier Konzerte gemacht und dann hätte aufhören müssen, weil es gesundheitlich nicht mehr ging - glaubt ihr wirklich ,die Leute hätten das zu honorieren gewusst? Höchstens seine wirklich engen Freunde oder die, die bei den gegebenen Konzerten waren. Alle anderen hätten bestenfalls gesagt: "Mit Michael Jackson ist auch gar nichts mehr los!"
                            Das weiß man aber nicht. Die Tour 1993 hat er auch abbrechen müssen, weil er zusammengebrochen ist. Es hat ihm kein Fan übel genommen. Deshalb glaube ich auch nicht, dass ein Abbruch dieser Tour seinem Image unter Fans geschadet hätte.

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                            • #44
                              Oh da hast du leider recht -Ich glaube viele andere hätten ihn dann Kritisiert .. und das wäre echt schlimm gewesen ...für uns und für Michael selbst !

                              Wie gesagt.. Ich denke auch das Michael mit absicht abgehalten worden ist - weiter hin Musik zu machen - Musik ist ein großer Teil seines Lebens- Er liebte sie, denke ich - und ich bin genauso verwirrt wie ihr alle ...

                              warum hat man ihn nicht machen lassen- warum musste er so *seltsam* sterben ??
                              Ich hoffe das wir bald mal ein wenig Infos bekommen werden - im laufen der Zeit ...
                              aber alles werden wir wohl leider nie erfahren ...=(


                              Jenny xxxxx

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                              • #45
                                ich glaube nicht, dass er nur wegen der kinder durchgehalten hat. steinigt mich
                                ich glaube, dass er durchaus seine glücklichen zeiten hatte, wir wissen, dass er pläne machte ( die leider regelmäßig von außen zerschossen wurden), ich glaube nicht an das dauerdepressive opfer, das eher versehentlich 50 wurde, sondern an einen grundsätzlich starken und positiven menschen mit ausfallerscheinungen, wenn der druck von außen und der innere anspruch zu hoch wurden.
                                ihn zum halbtoten daueropfer in allen lebenslagen zu machen, ist kein bisschen besser, als ihn als perfekten engel darzustellen.
                                der mann war ein mensch, wie du und ich. und mit beachtlichen leistungen, die u.a. deshalb anerkennung fanden, weil er selber in der lage war, seine interessen und sich selbst zumindest über eine lange zeit selber zu vertreten.
                                ich persönlich finde das eine (opfer), wie das andere (engel) respektlos - aber das ist meine empfindung dabei. er bat immer darum, als mensch gesehen zu werden.
                                und da gehören schwächen und stärken in die waagschale.

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