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Die Michael Jackson Tapes in Deutsch

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  • #16
    ... vorgewarnt durch das entsprechende echo hier und in anderen foren, las ich das Rabbi-buch sehr selektiv. Hab die teils langatmigen kommentare des Rabbi weggelassen und mich nur auf die dialoge beschränkt. Man hätte m.E. einen haufen papier und druckerschwärze sparen können, wenn es gleich ohne die ausführungen erschienen wäre. Aber dem rabbi (und dem verlach ...) war's wohl wichtig.

    Ich gehe davon aus, dass die aufgezeichneten dialoge mit tatsächlich besprochenen analog sind. Insofern waren mir die dialoge tiefe einblicke in Michaels leben und in seine gedankenwelt.
    Hab bis heute kein bedürfnis, die kommentare des Rabbi an mich ranzulassen.

    With L.O.V.E. and respect
    Lg rip.michael

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    • #17
      Eva,
      ich stimme dir ganz zu, indem was du sagst.Ich unterschreibe deine Meinung, die du vom Rabbi hast.
      R.I.P. Michael
      ich habe kein Problem die Kommentare des Rabbi zu lesen. Es ist seine Meinung und ich kann seine Sichtweise in einer Schublade verstauen.
      Tatsächlich sind die Dialoge tiefe Einblicke in Michaels Welt.
      Ich, für mein Teil habe ihn, MIchael, etwas weiser in so wichtigen Fragen wie des Alterns eingeschätzt.
      Doch er war wohl geprägt von sehr vielen Unsicherheiten....

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      • #18
        Ich habe das Buch auch gerade beim Wickel und ich lese es sehr aufmerksam. Viele Passagen finde ich authentisch und irgendwie klar. Wo er seinen Besuch auf Neverland beschreibt, dass er nie das Gefühl habe, MJ wäre schwul oder habe eine Neigung zum Pädophilen. Auch seine Abende in der Synagoge mit MJ kommen glaubwürdig an. Das Zusammensein mit der Familie von MJ und SB ist sicher eine Bereicherung für Beide. Ich glaube schon, dass dieses Verhältnis länger bestanden hätte, wenn MJ Berater nicht auf ihn eingewirkt hätten und den Rabbi schlecht gemacht hätten. Ich meine er tat MJ auf vieler Weise gut, auch wenn er ihn nicht als Gott erwählten sieht und ihn nicht als einen Engel auf Erden wahr nimmt, trotzdem hat er MJ in seinem Glauben bestärkt und ihm klar gemacht, dass Religion wichtig ist. Somit konnte MJ weiter ein Sprachrohr Gottes sein und sein wollen. Sicher zeigte ihm der Rabbi auch, dass sein Glaube zu den Zeugen Jehovas ihn bremste in seiner Künstlerarbeit, aber das empfand ja MJ selber auch, so dass er sich ja dann von der Gemeinde löste. Der Rabbi zeigte lehrte ihm, dass es wichtig war, Geburtstag zu feiern, Weihnachten zu begehen und Menschen mit Glauben zu begegnen. Ich finde MJ spricht recht offen in den Gesprächen mit SB und ich gehe davon aus, dass es der Wahrheit entspricht was der Rabbi aufgeschrieben hat. Im Großen und Ganzen, kann ich das Buch aber empfehlen, denn lernen wir doch wieder mehr von unserem Engel kennen.
        Margott Schürings Bücher kann man nicht in diese Kategorie der Literatur einordnen. Sie schreibt und denkt anderst, sie ist mit MJ in einer anderen Dimension, wo der Rabbi nicht hin gelangen kann, weil er eine zu feste Glaubensrichtung hat und feste Rituale und Regeln. Um da zu sein wo MJ und Margott sind, muss du dich loslösen und ganz du selbst sein, ohne Regeln und ohne Vorurteile, ohne Hass und ohne Neid, nur dein pures Ich und Liebe, Licht und Wärme, Freude und Stille...lest es selbst was sie schreibt es ist faszinierend, finde ich jedenfalls...michael-jackson-wallpaper8.jpg

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        • #19
          Sorry OT,
          aber püppi, deine Collage gefällt mir !

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          • #20
            Zitat von sandrapüppchen Beitrag anzeigen
            Viele Passagen finde ich authentisch und irgendwie klar.
            Wo er seinen Besuch auf Neverland beschreibt, dass er nie das Gefühl habe, MJ wäre schwul oder habe eine Neigung zum Pädophilen.

            Ich glaube schon, dass dieses Verhältnis länger bestanden hätte, wenn MJ Berater nicht auf ihn eingewirkt hätten und den Rabbi schlecht gemacht hätten.
            Ich meine er tat MJ auf vieler Weise gut,
            Um meine Meinung kurz und mit einem Satz zu sagen:
            Ich kenne kein Buch, in dem ein Autor einen Abschnitt seines Lebens erzählt und sich selbst dabei in ein ungünstiges Licht setzt.

            Nein, Sandrapüppchen, Boteach hat Michael leider nicht auf vieler Weise gut getan; sondern es steht geschrieben, dass das Gegenteil der Fall war.

            Was, oder besser: wen, meinst Du denn mit den Beratern, die Boteach bei Michael schlecht gemacht haben?
            Könntest Du vielleicht dazu evtl. etwas Nachlesbares mitteilen?

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            • #21
              ich hoffe, dass die verteidiger von dr. murray diesen buch nicht lesen.

              auszug aus dem Buch:

              Rabbi: Du hast davon gesprochen „zu verschwinden“. Ist das Verschwinden für dich wichtig?

              Jackson: Ich will kein langes Leben führen . . . Das will ich nicht, nein – nein. Ich finde das Altern hässlich, sehr hässlich. Es ist schlimm, wenn der Körper zerfällt und sich Falten bilden. Ich will nicht alt werden, dem kann ich nichts abgewinnen, Shmuley. Ich will nicht in den Spiegel blicken und das Alter sehen. Damit kann ich nicht umgehen, wirklich nicht. Die Leute meinen, dass das Altern schön sei und dies und das. Da bin ich ganz anderer Ansicht.

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              • #22
                Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                ...
                Nein, Sandrapüppchen, Boteach hat Michael leider nicht auf vieler Weise gut getan; sondern es steht geschrieben, dass das Gegenteil der Fall war.
                ...
                Michael hat wohl herbe enttäuschungen des Rabbis wegen erlebt, der zusammenarbeit i.S. Heal The Kids wegen - die am ende des verhältnisses zum Rabbi stand. Man munkelte, es habe unstimmigkeiten in der finanzverwaltung gegeben, die dem Rabbi oblag.

                Was ich positiv an den aufgezeichneten gesprächen finde, ist die tatsache, dass es Michael gelegenheit gab, viele stationen seines lebens zu rekapitulieren, bilanz an dieser stelle zu ziehen und diesen dialog mit dem rabbi zu führen. Ich weiss nicht, aber ich habe den eindruck, es waren nicht wirklich viele menschen, denen Michael gelegenheit gab, derart ausführlich tief in sein leben und seine privatheit zu dringen. Vielleicht hat es ihm einfach nur gut getan nur zu reden ... der rabbi und Michael waren zu dieser zeit (2000) gut befreundet, Michael hat ihm vertrauen geschenkt - vielleicht haben beide die erwartungen an den jeweils anderen zu hoch gesteckt oder in der anderen richtung, den erwartungen keinerlei grenzen gesetz - beides ist geradezu prädestiniert, in enttäuschung und bruch zu enden. Ich denke, dass der Rabbi Michaels ok hatte, dass die gespräche mitgeschnitten wurden.* Es müsste ihm demnach klar gewesen sein, dass der Rabbi evtl irgendwann diese bänder verwenden könnte, es wäre sicher klüger gewesen, dem Rabbi ausdrücklich zu untersagen, den inhalt dieser bänder an die öffentlichkeit zu geben. Aber hinterher ist man immer schlauer, da geht's einem MJ nicht anders wie dem normalo; soll auch gar kein posthumer vorwurf an Michael sein - wie käme ich dazu - aber auch er hat sich wohl versäumnisse geleistet.
                Spätestens als das verhältnis zwischen den beiden ernsthaft bröckelte, Michaels sich wohl den intensiven lenkungsversuchen ausgesetzt sah und er das nicht wollte - spätestens dann hat Michael es wohl versäumt, einer möglichen veröffentlichung einen riegel vorzuschieben.
                Der rabbi mag völlig angefressen gewesen sein, dass sich Michael seinen hilfsangeboten verschloss - mag sein, dass es der Rabbi nur gut gemeint hat, Michael aber einfach keine hilfe haben wollte. Warum auch, wenn man überzeugt ist, dass der eingeschlagene weg der richtige ist.
                Ich kann beide verstehen, den Rabbi und seine enttäuschung der gescheiterten mission wegen; Michael, weil er vielleicht gar nicht erwartet hatte, dass ein spiritueller freund sich so weit einmischen, ihn würde lenken wollen; möglicherweise hatte er einfach mehr verständnis erwartet, möglicherweise war Michael nicht in der lage mit kritik und ratschlägen umzugehen und hat das ganze nur als einen versuchten eingriff in seine persönlichen entscheidungen gesehen.
                Die ablehnung Michaels kann ich verstehen, denn genau diese lenkung kannte er nur zu gut aus seiner zugehörigkeit zu den ZJ und die abhängigkeit und überwachung, die sich daraus ergab.
                Ich denke, von seiner ganzen persönlichkeitsstruktur her war ihm das einfach ein graus - in abhängigkeit zu anderen zu stehen, erfüllen zu müssen, was andere quasi vorgeben.
                In quasi jeder lebenslage der boss zu sein, die marschrichtung vorzugeben - wahrscheinlich aus seiner sicht der einzig für ihn gangbare weg.


                Man mag es als eine menschliche schwäche werten, dass der Rabbi nach Michaels tod diese intimen gespräche mit Michael schliesslich doch weltöffentlich machte. Aber ich denke, dass ihm der zu erwartende gegenwind nicht völlig gleichgültig war, nahm er schliesslich doch alles in kauf, was ihm entgegenschlug. Wenn die kohle für das buch das alles bei ihm beschwichtigte - let it be, hab nochein schönes leben Rabbi.
                Übel find ich, dass wohl bis zu Michaels tod die finanziellen unstimmigkeiten zwischen beiden, Heal The Kids betreffend, unaufgelöst blieben.
                Hab vor längerer zeit schon mal in dieser richtung das netz sondiert. Wirklich viel ist nicht zu finden - und das wenige weisst auf eine 'offene rechnung', resp. eine weitere enttäuschung hin, was die erfüllung generell des gemeinsamen plans 'Heal The Kids' anging. Insofern ist es richtig, dass der Rabbi Michael längst nicht in allen punkten der gemeinsamen reise gut tat. Allerdings ist die legendäre Oxford Rede, von vielen quasi längst losgelöst von ihren eigentlichen wurzeln wahrgenommen, diese rede ist für Michael als dauer-aktiv-posten stehen geblieben - bis heute. Dabei wird leicht mal vergessen, dass diese rede zumindest unter inhaltlicher mitwirkung des Rabbi entstand und dieser Michael auch seine Rede vor den Oxford studies erst möglich machte.

                Nicht alles in ihrer gemeinsamen zeit war gut, aber auch nicht alles schlecht - "wie im richtigen leben halt".

                Hippo, gibt es ein persönliches statement Michaels, welches belegt, dass Michael das gefühl hatte, dass ihm diese ganze Rabbi chause nicht gut tat?? Hat er jemals darüber gesprochen?
                Andere, durch dritte gefilterte statements würd ich an dieser stelle nicht gelten lassen, allein Michaels denke interessiert mich.

                Die frage nach den angeblich stark einfluss ausübenden beratern Michaels ist mindestens genauso interessant.

                With L.O.V.E. and respect
                Lg rip.michael

                * Weiss nicht, ob es dazu eine persönliche aussage Michaels überliefert ist - eine, die nicht durch den filter des Rabbi ging.

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                • #23
                  Also, ich will hier kein Streit vom Zaun brechen, aber ich gehe von meiner Meinung nicht ganz ab. Der Rabbi, hat Michael und seiner Familie mit dessen Familie und der Synagoge eine zeit lang gut getan. Mit den Beratern meine ich, MJs engsten Vertrauten, Manager, die die sich um ihn scharren. Was ich dem Rabbi, auf jeden Fall zu gute heißen muss, das er ihn nicht bekehren wollte. Sicher hat er MJ nicht erreichen können, weil er auf einem anderen Level lebte. Da MJ in seinem Glauben und seinem Spirit religionsfrei und regellos war, da er keine Normen und Riten besaß, nach dem Austritt aus der Kirche der Zeugen Jehovas, ist er frei gewesen in seinem Glauben an Gott und an die Magie des Lebens. Warum aus der Freundschaft nichts dauerhaftes wurde hat sicherlich verschiedene Gründe. Einer ist, dass der Glaube der Beiden völlig auseinander ging und MJ den Rabbi nicht mehr verstand und der Rabbi nicht mehr MJ. Beide hatten am Ende kein gemeinsames Ziel mehr. Ich habe das Buch noch nicht zu Ende gelesen, trotzdem glaube ich, dass der Rabbi für MJ eine Bereicherung war, jedenfalls hat er ihm nicht so geschadet, wie Martin Bashir. Der Rabbi glaube ich war ehrlich zu MJ, Bashir hingegen hinterhältig und berechnend. Meiner Meinung nach, hatte der Rabbi gute Absichten, er ist ein intelligenter Mann, gottesfürchtig und glaubensfest. Der eine hat den anderen akzeptiert so wie er ihn sah. Ich denke es ist wie in jeder guten Beziehung, die scheitert, es ist nie einer allein Schuld daran... mit lieben Grüßen Püppi

                  Kommentar


                  • #24
                    Meiner Meinung nach, hatte der Rabbi gute Absichten, er ist ein intelligenter Mann, gottesfürchtig und glaubensfest.
                    Sorry für OT: Aber das sind Männer wie Anschutz und Murdoch auch. Das sind für mich keine Eigenschaften, die ich erstmal mit gut, menschlich und integer in Verbindung bringe.

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                    • #25
                      ....deinem statement, S-Pübbi, kann ich so folgen.
                      Lese das Buch auch gegenwärtig und sehe, wie du verschiedene Facetten des Einfluss vom
                      einen zum andern wahrnimmst.
                      Beide profitierten voneinander. Als der Einfluss des Rabbi auf Michael schwand, wollte er sich nicht weiter mit ihm auseinandersetzen,
                      jedoch war er auch sehr geschmeichelt, dass Michael, der Superstar, ihn gerade auserkor, um ihm zu helfen.
                      In einem entscheidenen Moment löste er den Kontakt, um selber wieder frei zu sein.
                      So verstand ichs.

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                      • #26
                        Nun ja, es gibt ja auch noch den Vorwurf, der Rabbi habe im Zuge der "Heal The Kids" Foundation, die er mit MJ ins Leben rief, Spendengelder in seine eigene Tasche verschwinden lassen.

                        Hier ein Artikel von Roger Friedman: http://www.foxnews.com/story/0,2933,115965,00.html

                        Und der im folgenden Zitat gemachte Ausspruch vom Rabbi sagt auch einiges aus:
                        Boteach — who is banned by the United Synagogues in Great Britian from having a pulpit — is best remembered for a quote he gave the London Independent in 1996. He said there is an 11th, unwritten Commandment: "Thou shalt do anything for publicity and recognition."

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                        • #27
                          Zitat von sandrapüppchen Beitrag anzeigen
                          Ich glaube schon, dass dieses Verhältnis länger bestanden hätte, wenn MJ Berater nicht auf ihn eingewirkt hätten und den Rabbi schlecht gemacht hätten.
                          Zitat von Hippolytos Beitrag anzeigen
                          Was, oder besser: wen, meinst Du denn mit den Beratern, die Boteach bei Michael schlecht gemacht haben?
                          Könntest Du vielleicht dazu evtl. etwas Nachlesbares mitteilen?
                          Zitat von sandrapüppchen Beitrag anzeigen
                          Mit den Beratern meine ich, MJs engsten Vertrauten, Manager, die die sich um ihn scharren.
                          Entschuldige bitte meine nochmalige Nachfrage, sandrapüppchen, aber ich hatte eine weniger allgemeine Floskel erwartet.

                          Ich präzisiere meine Frage daher und vielleicht verstehst Du es dann etwas mehr:
                          Steht dazu irgendetwas in dem Buch, welches du da gerade liest? Und wenn ja: was ist der Titel des Buches, das Du liest?

                          Da Du doch irgendwo gelesen haben mußt, das (Michaels) Berater Boteach bei Michael schlecht gemacht haben, wüsste ich eben halt gern, wo und wie es da steht.


                          Und habe keine Angst: Wenn Du eine feste Meinung zu etwas hast, dann bist nicht Du diejenige, die "Streit vom Zaune" bricht, sondern die, die schlecht damit leben können, dass es außer der ihrigen auch noch andere Meinungen gibt.
                          Man muß halt nur seine Meinung auch begründen können, und zwar mit mehr als solchen Dingen wie "Gefühl / Sympathie / Solidarität" usw.


                          Noch eine Frage zum Verständnis Deiner Antwort auf meine Frage:
                          Du schreibst da in ein und demselben Satz "engsten Vertrauten" (als Einzahl) und "die sich um ihn scharren" (in Mehrzahl)
                          Das verstehe ich auch nicht.....
                          Zuletzt geändert von Hippolytos; 18.09.2011, 17:03. Grund: Nachtrag; Noch eine Frage zum Verständnis....

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                          • #28
                            Wie jemand glauben kann, dass Michael eine Veröffentlichung der Bänder in dieser Form hätte zugestimmt, ist mir ein Rätsel.

                            Zum Kontaktabbruch. Der ging mit Sicherheit von Michael aus und fand bereits in 2001 statt.

                            IV mit dem Rabbi November 2003:

                            MJboard.com- How is your friendship with Michael nowadays?
                            Rabbi Shmuley Boteach- We have no real contact any longer. Nothing happened between us. Michael went back to the recording studio and I went back to my own work in teaching, writing, and broadcasting. We are not in a fight. Our interests went in separate directions.

                            MJboard.com- Do you think Michael is in control of his own life?
                            [B Rabbi Shmuley Boteach- I can not tell because I have not spoken to Michael in 2 years.[/B]

                            MJboard.com- Didn’t you say something about getting involved with Michael was one of the biggest mistakes of your life?

                            Rabbi Shmuley Boteach- No, I said that I made a mistake in believing that I needed Michael, or any other celebrity pairing, in order to get attention for Judaism and promote a Jewish message. And that is still true. Judaism has shaped the modern world along with its daughter religions of Christianity and Islam. It does not need Michael Jackson, or me, or any else, to lend it credibility.

                            Nun ja der Rabbi nutzt auch weiter die Celebri-Welt um im Gespräch zu bleiben, gleich nach Michael`s Verhaftung mit Artikelserien über Michael und nach seinem Tod dann ganz groß und weitere Klienten hat er ja auch: Jon Gosslin und Michael Lohan
                            Zuletzt geändert von Lena; 18.09.2011, 16:51.

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                            • #29
                              Wie jemand glauben kann, dass Michael eine Veröffentlichung der Bänder in dieser Form hätte zugestimmt, ist mir ein Rätsel.
                              Mir auch.
                              Ein noch größeres Rätsel ist mir allerdings, dass Fans, die diesen Rabbi damals verflucht haben, als er sich erdreistete diese vertraulichen Gespräche zu veröffentlichen , jene die ständig für jeden anderen Respekt einfordern u. die die Moralkeule so gerne schwingen, diesen Respekt Michael nicht gewähren können....aus purer Neugier zieht man sich dennoch diesen Stoff rein. Alles unter dem Deckmäntelchen des Interesses u. um Michael besser verstehen zu wollen. -FÜR MICH- ein wenig loyales Verhalten.

                              Auch wenn der Rabbi behauptet, diese Aufzeichnungen seien gemacht worden, um sie zu veröffentlichen....muss dies noch lange nicht der Wahrheit entsprechen. Er hat sie nach Michaels Tod veröffentlicht. Mike hatte keine Chance mehr NEIN oder JA zu sagen.

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                              • #30
                                Christine, leider muss ich dir da Recht geben! Ich habe mir das Buch damals gekauft a) um natürlich mehr über Michael Jackson zu erfahren; b) nicht wissend, wer dieser Rabbi ist und vor allem welche Rolle dieser Rabbi spielt und c) dadurch auch nicht davon ausgegangen war, dass Michael dieses Projekt nicht abgesegnet hat. Ich hätte mich damals besser informieren sollen. Heuer weiß ich es besser... Einen Leser hat dieser Rabbi zumindest zukünftig weniger.

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