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    Michael Jackson Statue wird neben Fulham-Stadion errichtet
    Eine Statue von Michael Jackson wird außerhalb des Stadions vom Fußballverein Fulham im Südwesten Londons errichtet, um den Superstar zu gedenken. Dies hat Fulhams Vorsitzender Mohamed Al Fayed bekannt gegeben.

    Am 03. April 2011 wird die Statue enthüllt, der Tag, an dem der Verein ein Heimspiel gegen Blackpool hat.

    "Michael Jackson war wirklich eine Legende, ein zu oft verwendeter Begriff in dieser modernen Welt, als Übertreibung einer umliegenden, gesättigten Berühmtheit eingesetzt", sagte Al Fayed am Mittwoch. "Er war mein Freund, ein Mann, mit dem ich gemeinsam viele schöne Erinnerungen habe und an einen tragischen und vorzeitigen Tod starb."

    Ursprünglich sollte die Statue außerhalb vom Geschäftshaus Harrods aufgestellt werden, aber Al Fayed hat seine Marke verkauft. Stattdessen wird es sich an den Ufern der Themse neben den kleinen Stadion von Fulham befinden.

    Jackson besuchte Craven Cottage vor einigen Jahren, saß neben Al Fayed, während er einen sportlichen schwarz-weißen Schal von Fulham trug.

    "Er hinterläßt ein so großes Erbe an Musik, das es einem den Atem nimmt, von einem frühreifen Talent zu einem Einfallsreichtum und wegweisender Modernität, das sich nie mehr wiederholen wird", sagte Al Fayed. "Er wird oft kopiert, aber er wird nie repliziert werden, Michael Jackson war und wird immer einzigartig bleiben".

    Quelle: usatoday.com & MJFC JAM
    Zuletzt geändert von Lena; 19.03.2011, 17:16.

  • #2
    Bravo Al Fayed, es bracht mehr von solchen VIPs, die sich zu Michael bekennen. Wenn ich recht erinnere, ist das doch der Vater von Dohdi Al Fayed, der zusammen mit Lady D im Auto starb.......

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    • #3
      Ja, IL Sardinia, eben dieser ist er und ich finde das eine große Geste von ihm, dass er das für Michael tut!

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      • #4
        Zitat von ILSardinia Beitrag anzeigen
        Bravo Al Fayed, es bracht mehr von solchen VIPs, die sich zu Michael bekennen. Wenn ich recht erinnere, ist das doch der Vater von Dohdi Al Fayed, der zusammen mit Lady D im Auto starb.......
        Ja, genau der ist es und er hat ausreichend Geld, um soetwas in die Wege leiten zu können. Schade nur, dass die MJ-Statue nun einen anderen Standort bekommen muss als ursprünglich geplant. Aber, immerhin haben sie dann eine im Gegensatz zu uns in DE!!!! Es wäre wirklich sehr schön, wenn auch die deutschen Fans eine Statue/ein Denkmal hätten.
        Da Michael nun mehrmals in München weilte, wäre es gerade dort angesagt.... oder ggf. noch in Berlin.

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        • #5
          Ooooohja, ich wäre auch für München!!! (so ein Zufall!)

          Aber das wirds wohl auch nur geben, wenn eben wie hier auch eine Privatperson mit viel Geld sich dafür einsetzt. Von der Stadt selbst wurde ja schon abgelehnt...

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          • #6
            Hey, das ist ja klasse!
            Mann, warum kann dem Mohammed nicht der FC Bayern München gehören, dann hätten wa die Statue hier

            Paar Fotos ... der Besuch war übrigens am 10. April 1999

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            • #7
              Es wäre wirklich sehr schön, wenn auch die deutschen Fans eine Statue/ein Denkmal hätten.
              Da Michael nun mehrmals in München weilte, wäre es gerade dort angesagt.... oder ggf. noch in Berlin.
              oder in Köln


              für
              aber die Kölner Fans könnten noch Unterstützung gebrauchen!
              Weitere Infos am Ende dieses Threads:


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              • #8
                Hier ein Bericht/Interview von Daphne Barrak mit Michael von 1999 wo AlFayed ebenfalls Thema ist.


                Hier der Ausschnitt:
                Das Hotelzimmer, in dem wir beide sitzen, hat den Charme aller Hotlezimmer: Es verrät nichts Persönliches. Und doch hat Michael Jackson versucht, etwas Persönliches in dieses Zimmer zu bringen: drei Fotografien! Zwei dieser Fotografien zeigen einen Boy, das dritte einen Knaben und einen Vater.
                Ich denke, ich sehe nicht recht: "Das ist doch Mohamed Al Fayed und sein Sohn Dodi", stammle ich.
                Und bin merh als erstaunt, in einem New Yorker Hotel in der Suiete von Popstar Michael Jackson ausgerechnet Bilder von Mohamed Al Fayed zu sehen, dem umstrittenen Chef des Londoner Kaufhauses Harrod`s.
                "Woher wissen sie das? Woher kennen sie ihn?" flüstert Michael Jackson.
                Geduldig, immer auf der Hut, dass er alles versteht, erkläre ich Mister Jackson, dass ich das erste TV-Interview mit Al Fayed für das US-Fernsehen gemacht habe - und seither fast familiär mit jedem Detail konfrontiert wurde, was den tragischen Unfall seines Sohnes Dodi mit Prinzessin Diana betraf.
                "Kannten sie Dodi?" frage ich.
                "Nein, leider nicht", flüstert der kleine Mann mit dem Verband auf der Nase. "Aber Mohamed gab mir diese Bilder als Geschenk. Mohamed geht durch ein Tal des Jammers. Dabei ist er - sie kennen ihn ja - so warmherzig, so besorgt..."
                Ich weiss, was Michael Jackson meint. Ich erzähle ihm, über all die eiligst herbeigeholten Pillen, die ich von Al Fayed während meines Interviews mit ihm bekam: Pillen gegen Jetlag, gegen Lebensmittelvergiftung.
                "Genau! Genau!" kreischt ein begeisterter Jackson. "Genau, so ist er! Genau so ist er!"
                Al Fayed und Jackson trafen sich, wie ich weiss, wenige Wochen vorher in London. Damals polterte Al Fayed Jackson an: "Wischen sie doch ihr Make-up aus ihrem Gesicht! Warum tragen sie das überhaupt am Tag?"
                Michael Jackson, nicht gewohnt, so angesprochen zu werden, fand dies offensichlich "charming".
                Kein Wunder, dass wir bei unserem Gespräch in New York schnell zum Thema "Diana" kamen. Hatte Michael Jackson Verbindungen zur verstorbenen Prinzessin?
                "Wir standen uns sehr nahe", gesteht Mister Jackson sachlich, ganz ruhig. "Ganz besonders nahe waren wir uns via Telefon. Sie verstehen..." Ich verstehe nicht ganz - aber er lächelt: "Ich war damals doch verheiratet! Mit Lisa Marie (der Tochter von Elvis Presley - Anm. D. Red.). Diana weckte mich gewöhnlich auf, rief spät nachts an... meist gegen drei Uhr morgens. Und dann hielt sie mich stundenlang am Telefon fest. Sie sprach über ihre Kinder, die Presse..."
                Ich muss Michael unterbrechen: "Diana? Um drei Uhr morgens?"
                Michael Jackson, sichtlich erfreut: "Ja! Und... Also... Meine Frau Lisa Marie begann richtig eifersüchtig zu werden! So eifersüchtig, dass sie in einen anderen Raum ging, dort den Hörer abnahm, um zu erfahren, was Diana und ich redeten."


                Ganzer Artikel hier:
                Zuletzt geändert von Lena; 17.03.2011, 17:17.

                Kommentar


                • #9
                  Michael 1999 im Fulham-Stadion

                  Zuletzt geändert von Lena; 19.03.2011, 17:14. Grund: Korrektur Fulham. Dank an Matze.

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                  • #10
                    Zur Berichtigung: Es heißt nicht Fulhalm, sondern Fulham, ein Stadtteil von London.

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                    • #11
                      Zitat von Matze Beitrag anzeigen
                      Zur Berichtigung: Es heißt nicht Fulhalm, sondern Fulham, ein Stadtteil von London.
                      Ja Danke. Dies kann sicher ein Mod in der Thread-Überschrift korrigieren.

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                      • #12
                        Finde ich super von Herrn Al Fayed. Dafuer bin ich ihm sehr dankbar. So viele Persoenlichkeiten erhalten Statuen usw. Michael war der groesste und bekannteste Entertainer der Welt und nur aus Eigeninitiative einiger Privatleute
                        laesst sich eine Statue errichten. Ich finde das echt traurig, dass man ihn so wenig wuerdigt.
                        Schade, dass er nicht neben Diana im Harrods stehen kann. Das haette gut gepasst.
                        Sorry fuer die Rechtschreibung. Ich schreibe aus dem Ausland;-)

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                        • #13
                          Es gibt scheinbar Ärger, Streit und Probleme wegen Michaels lebensgroßer Statue, die am 3.4.2011 enthüllt werden soll !



                          Do Michael Jackson and Soccer Fit Like Hand in Glove?

                          That's the Question as an English Stadium Unveils the Star's Statue


                          By ALISTAIR MACDONALD And SARA SCHAEFER MUñOZ

                          LONDON—For more than a century, Fulham Football Club's London stadium, Craven Cottage, has played host to many a hard-fought competition. But it has never seen a battle like this one: a tussle over erecting a life-size statue of Michael Jackson.

                          On Sunday, Fulham Football Club owner Mohamed Al Fayed—former owner of the famed Harrods department store—will unveil the Jackson statue inside the stadium, to "honor his friendship with the legendary performer" and the singer's "legacy of music so vast it takes one's breath away."

                          Mr. Jackson, who died in 2009, will watch over Craven Cottage alongside a statue of legendary Fulham soccer star Johnny "The Maestro" Haynes, who died in 2005 and whose own statue was installed just over two years ago. Despite their respective successes—Mr. Jackson scored 13 No. 1 singles, Mr. Haynes scored 158 Fulham goals—they now form what may be the self-styled King of Pop's oddest alliance since his days hanging out with Bubbles the Chimp.

                          Mr. Al Fayed's off-the-wall move has created a meeting of the minds between two camps of equally unlikely allies: ***** ***** fans and rabid Fulham supporters. Both hate the idea and want the statue to beat it to some other venue.

                          The statue is "completely inappropriate and irrelevant to the football club," says Ben Reed, a 28-year-old Fulham supporter. "Without a doubt, it will be mocked by every other football club. Football fans are not subtle."

                          The Fulham Football Club "is no place for Michael to reside and certainly no safe place for MJ fans to visit him," says an online petition to Mr. Al Fayed, from a group that calls itself the United Michael Jackson Fans of the World.

                          The statue was originally destined for Harrods, where Mr. Al Fayed pursued a passion for celebrity sculpture. Several years after the 1997 death of his son Dodi and Diana, Princess of Wales, he erected in the store a bronze statue of the couple holding hands behind a large bird.

                          Mr. Al Fayed, 78 years old, also had a life-size statue of himself installed in the Harrods men's department. But that was removed when he sold the store to Qatar Holding, the investment arm of the Qatari government, in 2010. The sale also sent him scrambling for a new home for the Jackson statue, which Mr. Al Fayed had commissioned after Mr. Jackson's sudden death.

                          To find a new home for the orphaned statue, Mr. Al Fayed turned to another of his London properties—Fulham Football Club, whose Craven Cottage is akin to Wrigley Field in Chicago. Mr. Jackson will watch over fans of a sport more commonly associated with muddy fields, rowdy fans and meat pies than with moonwalking.

                          Foto


                          The statue was originally destined for Harrods, where Mr. Al Fayed pursued a passion for celebrity sculpture. Several years after the 1997 death of his son Dodi and Diana, Princess of Wales, he erected in the store a bronze statue of the couple holding hands behind a large bird.

                          Mr. Al Fayed, 78 years old, also had a life-size statue of himself installed in the Harrods men's department. But that was removed when he sold the store to Qatar Holding, the investment arm of the Qatari government, in 2010. The sale also sent him scrambling for a new home for the Jackson statue, which Mr. Al Fayed had commissioned after Mr. Jackson's sudden death.

                          To find a new home for the orphaned statue, Mr. Al Fayed turned to another of his London properties—Fulham Football Club, whose Craven Cottage is akin to Wrigley Field in Chicago. Mr. Jackson will watch over fans of a sport more commonly associated with muddy fields, rowdy fans and meat pies than with moonwalking.

                          Mr. Haynes's widow, Avril, said she was "absolutely aghast" when she heard of the plan. "It's like putting my husband's statue outside Neverland—just as ludicrous."

                          A spokesman for Mr. Al Fayed said the pairing isn't as weird as people think. He said that Mr. Jackson told Mr. Al Fayed of his life-long interest in the game when he attended a match at the Fulham stadium with Mr. Al Fayed in 1999, seated in the chairman's box.

                          A spokesman for the late singer's estate had no comment.

                          "When Michael Jackson was a small boy growing up in Gary, Ind., he would spend a lot of time looking out the window at boys playing [soccer] and wishing he could go out and join them, but his father did not allow it," said the spokesman. "Michael always felt there was something lacking in his life because of it."

                          That comes as news to Jackson diehards.

                          "Football? No," said Matt Blank, a spokesman for the fan club Michael Jackson World Network.

                          So what does the statue look like? Mr. Al Fayed's spokesman said the piece is "striking and animated," but he said it wouldn't be appropriate to give any other details ahead of its Sunday debut. "When they unveiled the statue of Winston Churchill, no one had seen it beforehand," he said.

                          Despite Mr. Al Fayed's enthusiasm, he is being attacked by both sides. Fulham fans fear that Mr. Al Fayed's latest creation will become fodder for soccer rivals, known for mercilessly taunting opposition teams in often profane chants.

                          "Jackson is a very obvious and easy target," said Robert Whittaker, a fan of Blackpool Football Club, the team Fulham will face on Sunday. One rival Stoke City fan wondered in an online post if Fulham's goalkeeper would need to wear black glittered gloves.

                          When Fulham midfielder Dickson Etuhu first heard the news that a statue of Michael Jackson was being erected, he thought Mr. Jackson must be another footballing legend, he wrote in a column for the London Evening Standard. "Once I realized it was for the music legend, I just thought 'wow,'" he wrote.

                          The derision has scared some away from the Sunday match. Jackson fan Diane Harding, 48, is taking no chances. After reading something online anticipating the arrival of a "load of weirdo obsessive ***** fans," she decided to stay home. "We might provoke negative attention… It isn't safe," she said.

                          After dozens of calls and emails from Michael Jackson fans who wanted to see the statue, but didn't want to pay more than £20 ($30) for a match ticket, the football club agreed to allow them in for a private viewing at a later date. They plan to play his hits on boom boxes and adorn his statue with flowers. A spokeswoman for Fulham denied the move was to head off possible clashes between Jackson fans and football supporters.

                          Regardless, some Jackson followers are hanging tough. Motsey Hamid, a 26-year-old from Winchester, will attend with other English fans who plan to play music and "have a big sort of sing-along, light candles and remember Michael."

                          For him, the debate isn't about whether to show up; it's about what to wear.

                          He's choosing between his sparkly "Billie Jean" jacket, a red "Thriller" coat or his "Smooth Criminal" white suit.


                          Hier gibt es ein Foto er Statue:
                          Zuletzt geändert von geli2709; 03.04.2011, 04:27.

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                          • #14


                            Fulham: Al-Fayed enthüllt Michael-Jackson-Statue

                            London (SID) - Klubchef Mohamed Al-Fayed vom englischen Fußball-Erstligisten FC Fulham hat am Sonntag vor dem Premier-League-Heimspiel gegen den FC Blackpool die umstrittene Statue der Pop-Ikone Michael Jackson enthüllt. "Warum sollte dies bizarr sein?", fragte der millionenschwere Unternehmer, der ein enger Freund des 2009 verstorbenen Jackson gewesen war: "Die Fußball-Fans werden die Statue mögen. Wenn irgendwelche dummen Fans dieses Geschenk nicht zu schätzen wissen und nicht mein Denken nachvollziehen können, dann können sie gehen und Chelsea unterstützen oder woanders hingehen."

                            Einige Fan-Gruppierungen hatten zuvor ihren Widerstand angekündigt. Jackson war im Jahr 1999 einmal Gast von Al-Fayed bei einem Fulham-Spiel. Der Fulham-Boss ist Vater von Dodi Al-Fayed, dem letzten Lebensgefährten von Lady Diana. Beide verunglückten bei einem Autounfall in Paris im Jahr 1997 tödlich.

                            __________________

                            HMM. Das Gesicht ist ja nicht so toll getroffen
                            Zuletzt geändert von Lena; 03.04.2011, 16:44.

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                            • #15
                              hier ist noch ein Bericht darüber:
                              Eine Statue des toten Popstars steht vor dem Stadion des FC Fulham. Wer dies nicht verstehe, könne "zur Hölle fahren", so Clubbesitzer Mohamed al-Fayed.


                              Das Gesicht ist ja nicht so toll getroffen
                              *auch find*

                              sieht eher aus wie das von ****
                              nee, sach` ich jetzt nich`

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