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Wie hat euch "Thriller Live" das Musical gefallen?

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  • Es gibt auch heuer wieder THRILLER LIVE in Deutschland!!!!

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    • Oh, wieder in Köln und Essen. Cool war dieses Jahr in Essen und 2009 in Köln. Wo fahre ich dieses Jahr hin und vor allem wenn muß ich dazu einladen...

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      • Habe soeben für Frankfurt "Alte Oper" am 07.01.12 bestellt.
        Freue mich,war schon einmal dort....einfach toll.....mein Weihnachtsgeschenk.

        Tijaju...Du bist 1.Sahne.....Bussi,Bussi,Bussi
        Zuletzt geändert von Paulyne; 15.06.2011, 20:43.

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        • Danke Tijaju, kleine Ergänzung vom 28.02.2012 bis 11.03.2012 in München Deutsches Theater, leider nicht so viele Städte wie im letzten Jahr und auch leider nicht in meiner Nähe *schade*, würde es mir ohne zu zögern nochmal ansehen, war total begeistert.

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          • so, ich hab nun nicht nur Karten für Zürich im Februar 2012, sondern auch für Basel 17.Dezember 2011.
            Freu mich riesig, dass ich nun nicht mehr soooo lange warten muss.
            Angehängte Dateien

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            • So, ich konnte nun endlich wieder einmal Thriller live in Basel geniessen. Das vierte mal seit 2009. Und - es war einfach wieder eine Super-Show!! Wieder eine gänzlich andere Besatzung als zuvor. ( Nathan James, der blonde Hühne, wie er letztes Jahr genannt wurde) war nicht dabei .

              Mich fasziniert diese Show jedesmal aufs neue. es ist unbeschreiblich.

              Dirty Diana war diesmal Hammermässig, nicht zu vergleichen mit letztem Jahr :-) Es war ein Traum. Alex Buchanan ist ein 19 jähriger Künstler der tänzerisch wie stimmlich überwältigend war. Er hat nicht nur eine beeindruckende Stimme (machte man die Augen zu, musste man echt denken, es wäre unser Michael) auch sein Tanz ist hervorragend. Er lebt Michael. Jeder Schritt, jede Handbewegung erinnerte mich an Michael, "schwärm"

              Ich hoffe, dass, wenn ich am 5. Februar nach Zürich gehe, diese Show wieder so schön wird wie die heute in Basel. Ich freu mich jedenfalls sehr.

              Für alle, die Thriller live noch vor sich haben wünsche ich viel Spass.

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              • Bin auch schon ganz "aufgeregt".
                Im Januar geht es in Frankfurt/Main los.....bin schon ganz gespannt....wenn mit neuer Besetzung.
                Hast Du die Set-Liste?

                War auch 2009 dort.
                Werde davon berichten.

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                • 301569_263698707002039_231768560195054_761625_2004836528_n.jpg Thriller Live, ist das mega super schönste Musical was ich gesehen habe...es ist so außergewöhnlich und voller Magie, faszinierend und mitreißend. Ich war schon 2x dort und jedes Mal dachte ich , ich wäre beim Konzert von MJ...also ich finde, das musical ist ein Muss für alle FANS und die jeneigen, die MJs Musik mögen. Ich werde immer wieder hingehen, wenn es in meiner Stadt gastiert oder in der Nähe...wunderbar anzusehen und es geht so unter die Haut. tolle Künstler und super Talente auf der Bühne

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                  • 04.01.2012: Adrian Grant im Interview / Thriller Live in Zürich und Genf


                    Der Macher hinter Thriller Live, Adrian Grant, gab “Echo Online” ein Interview
                    http://www.echo-online.de/freizeit/k...art641,2479797,
                    in dem er über das Musical und den King of Pop spricht. Er erinnert sich auch an die Gründung seines Michael Jackson Fanlcubs im Jahr 1988:

                    “Michael stand damals auf dem Höhepunkt seines Ruhms. Das Album „Bad” war gerade auf dem Markt, der Nachfolger seines Welterfolgs „Thriller“, und ich hatte ihn zum ersten Mal live erlebt. Dafür bin ich mit einem Freund extra nach Holland gefahren. Eine unglaubliche Erfahrung. Michael schien wie elektrisiert, und diese Bühnenmagie begeisterte mich. Davon wollte ich etwas weitergeben, und vier Monate später erschien die erste Ausgabe von „Off The Wall“. Nach zwei Jahren lasen mehr als 25 000 Menschen in der halben Welt das Magazin.”

                    ....................

                    Und hier nochmals der Bericht von Danas Thriller Live Backstage-Besuch und Treffen mit Adrian Grant:



                    Quelle: jackson.ch, echo-online.de, ticketcorner.ch




                    28. Dezember 2011 | Von Thomas Wolff

                    Adrian Grant über seine Michael-Jackson-Show „Thriller Live“

                    Interview – Adrian Grant, Erfinder der Show „Thriller Live”, über das musikalische Erbe Michael Jacksons


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                    ECHO: Mr. Grant, erinnern Sie sich noch an den ersten Song von Michael Jackson, den Sie gehört haben?
                    Adrian Grant: Ich erinnere mich an den Song, der mich für alle Zeiten zum Fan machte. Da war ich 14 Jahre alt und sah daheim im Fernsehen, wie er bei einer Jubiläumsgala seiner Plattenfirma Motown zu „Billie Jean“ den Moonwalk tanzte. 1983 war das. Die Musik der Jacksons kannte ich schon, aber das hier fand ich einzigartig: der Gesang, dieser ganz eigene Tanzstil, die Anmut, mit der all das vorführte – das war fantastisch.

                    ECHO: Nicht jeder junge Fan gründet dann einen weltweit operierenden Fanclub, wie Sie es 1988 getan haben. Was hat Sie angetrieben?
                    Grant: Michael stand damals auf dem Höhepunkt seines Ruhms. Das Album „Bad” war gerade auf dem Markt, der Nachfolger seines Welterfolgs „Thriller“, und ich hatte ihn zum ersten Mal live erlebt. Dafür bin ich mit einem Freund extra nach Holland gefahren. Eine unglaubliche Erfahrung. Michael schien wie elektrisiert, und diese Bühnenmagie begeisterte mich. Davon wollte ich etwas weitergeben, und vier Monate später erschien die erste Ausgabe von „Off The Wall“. Nach zwei Jahren lasen mehr als 25 000 Menschen in der halben Welt das Magazin.

                    ECHO: Als Sie 2006 mit der Produktion der Tribute-Show „Thriller Live” begannen, war sein Stern am Sinken. Was wollten Sie mit dem Projekt damals erreichen?
                    Grant: Richtig, ich würde sogar sagen, seine Musik schien fast in Vergessenheit zu geraten. Die breite Öffentlichkeit nahm vor allem die Anschuldigungen wahr, denen er ausgesetzt war. Obwohl er von allem freigesprochen wurde, blieb diese Gerichtsgeschichte haften. Ich dagegen wollte den Fokus wieder auf die Musik richten. Deswegen erzählen wir auf der Bühne auch nicht seine Lebensgeschichte, sondern präsentieren nur seine großartigen Songs aus vier Jahrzehnten und seinen Tanzstil. Und deshalb steht auch nicht ein einzelner Michael-Jackson-Darsteller im Zentrum.

                    ECHO: Wie viele Sänger teilen sich die Hauptrolle?
                    Grant: Zurzeit sind es fünf Erwachsene. Tatsächlich wäre es schwierig, jemanden zu finden, der die ganze Bandbreite aus Soul, Rock und Popsongs singen kann. Deshalb haben wir jemanden, der die Rocksongs macht, ein anderer die Soulnummern. Für „The Way You Make Me Feel“ haben wir eine Sängerin engagiert. Dazu kommt noch ein Junge, der den kleinen Michael als fünfjährigen Kinderstar spielt. Er tritt am Anfang auf und bittet das Publikum, mit auf eine Reise zum Beginn der Karriere zu kommen. Das ist für viele ein sehr emotionaler Moment.

                    ECHO: Zu dieser Karriere gehörte auch, dass Jackson als Kind hart arbeiten musste, um die Karrierevorstellungen seines Vaters zu erfüllen. Wird das bei Ihnen thematisiert?
                    Grant: Nein, wir erzählen keine Geschichte, daher geht es auch nicht um seine Kindheit. Ich weiß natürlich, wie hart er und seine Brüder arbeiten mussten. Als er fünf war, schubste man ihn in die Arbeitsumgebung des Showbusiness. Man kann sagen, dass er dadurch keine wirkliche Kindheit hatte. Als ich ihn das erste Mal traf, fielen mir zwei Dinge auf: Er war im Herzen jung geblieben, aber zugleich ein akribischer Studioarbeiter. Ein freundlicher, zuvorkommender, unglaublich sanfter Mensch, der aber hochprofessionell war, wenn es um seine Arbeit ging.

                    ECHO: Wie hat der Tod des Künstlers im Sommer 2009 Ihre Show verändert?
                    Grant: Geändert hat sich vor allem die Erwartungshaltung de Publikums. Viele Leute kommen, weil sie nie die Chance hatten, eine Michael-Jackson-Show zu sehen. Es kommen Familien mit ihren fünf Jahre alten Kindern, um die Musik einmal live zu erleben. Und es funktioniert. Die Leute kommen tanzend und singend aus dem zweistündigen Konzert heraus.

                    ECHO: Haben Sie nicht das Gefühl, dass die öffentliche Ausbreitung seiner gesundheitlichen und wohl auch seelischen Probleme, bis hin zu der Verurteilung seines Arztes vor wenigen Wochen, sein Image heute dominiert – dass der Musiker Michael Jackson gar nicht so präsent ist?
                    Grant: Nein, im Gegenteil. Seine Songs werden wieder mehr im Radio gespielt, die Videos laufen wieder, es verkaufen sich mehr Tonträger als zu seinen Lebzeiten. Und die Leute kommen zu „Thriller Live“. Aber zum Prozess gegen seinen Arzt möchte ich noch etwas sagen. Ich glaube, dass Michael Jackson nicht nur in medizinischen Fragen schlecht beraten war. Nach 2005, als die falschen Anschuldigungen wegen Missbrauchs hochkamen, hat er nicht die nötige Unterstützung bekommen, die er damals gebraucht hat.
                    Das hat nicht nur sein öffentliches Ansehen beschädigt. Er hätte eine andere Art von Hilfe gebraucht. Wir können ihn sicher nicht wiederbeleben, aber wir können sein künstlerisches Andenken ehren.

                    Hier ein paar Einblicke in die erfolgreiche Show:




                    Einen Video-Bericht von afp gibt es hier:




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                    • War letzte Woche in "Thriller live" in Frankfurt. Konnte noch einen letzten freien Platz in der ersten Reihe ergattern und hatte somit einen phantastischen Blick auf die Bühne.
                      Die Show gefiel mir viel besser als letztes Jahr, was auch an der neuen Besetzung des jungen Sängers Alex Buchanan lag. Vor allem "Beat it" sang er hervorragend und bewegte sich perfekt dazu.
                      Er kam sehr nahe an das Original heran und bekam dafür tobenden Applaus. Auch "Thriller" war viel besser als letztes Jahr, waren doch diesmal die Tänzer passend maskiert, was mir im vorigen Jahr fehlte. Das gesamte Ensemble war sehr engagiert. Ein rundum gelungener Abend !

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                      • Wir waren zu dritt in Frankfurt/Main.
                        Hatten gute Plätze und konnten uns auch im Gang bewegen,ohne jemanden zu stören.
                        Im Jahr davor hatten mich die Ordner immer wieder an meinen Platz gewiesen.
                        Diesmal gefiel mir der "kleine Mikel" nicht so gut.Manchmal etwas schiefe Töne und mit dem Tanzen hatte es auch nicht so gefunzt.
                        Dafür war die Stimmung einmalig....von Anfang an wurde das Publikum mit einbezogen......und Leute standen förmlich auf den Stühlen.
                        Man merkte wie inbrünstig die Künstler bei der Arbeit waren.Sie sangen und tanzten mit sehr viel "Herzblut".Ob es daren lag,daß es die letzte Vorstellung war,weiß ich nicht.
                        Haben dann auch viele "Zugaben" gemacht.Die ganze Vorstellung war ca.30-45 Min. länger wie das letzte mal.
                        Meine Freundin war in Stuttgart....da war das Programm etwas anders.....es gibt also von Stadt zu Stadt unterschiede.Frankfurt hatte ihr sehr gut gefallen.
                        habe es nicht bereut wieder dort gewesen zu sein.....einen herrlichen Abend verbracht.

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                        • Mit meinem Post #163 hatte ich ja schon eine Stellungsnahme abgegeben; zu dem Zeitpunkt gab es noch keine Umfrage. Nun habe ich ein kleines Problem: ich war zweimal zu einer Vorstellung und bei der ersten hatte es mir super gefallen, was bei der zweiten wegen einer völlig anderen Besetzung leider nicht der Fall war. Wie soll ich denn nun abstimmen? Bin in der Zwickmühle......

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                          • Thriller life in der alten Oper in Frankfurt........das war ein toller Abend.......ich habe es vor einem Jahr in Stuttgart gesehen, da hat es mir auch *gefallen*...........ich konnte aber vor lauter Tränen nix sehen....

                            Dieses Mal hat der Saal getobt....die Stimmung war mitreissend, keine Ordner die einen wieder auf den Platz zurückwiesen.......wer sollte das auch im sitzen aushalten können....

                            Die Sänger und Tänzer lebten, was sie sangen, das spürte man........

                            Es war ein schöner Abend auch dank meiner zwei Begleiterinnen....

                            Für mich als Glitzer-Funkel-Fan, war schon die Ankunft an der alten Oper ein

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                            • Eine Freundin von mir will am Mittwoch nach Rostock und hat mich gefragt, ob man während der Vorstellung fotographieren darf. Gebe also daher diese Frage an euch weiter und hoffe sehr auf Antwort.
                              Ganz lieben dank bereits vorab.
                              Mit michaeligen Grüßen
                              Despair

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                              • Fotografieren und filmen ist leider verboten. Dieses wird gleich zu Beginn des Musicals mitgeteilt. Schade, ich hatte meine Kamera dabei, hielt mich aber an das Verbot.

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