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Conrad Murray wird entlassen.....

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  • #61
    Zitat von cyplone Beitrag anzeigen
    er hatte schulden, jup! aber warum? weil irgendwelche aasgeier doch die hände rieben, wenn se michael in ihrem laden gesehen haben oder nich? wenn nur einer ma die eier gehabt hätte und gesagt hätte hier bursche, bares oder es gibt nix, dann wärs ja nich so weit gekommen.

    und warum soll das ein zufall sein das er am 28.10. entlassen wird? is nur zufall, bevor hier gleich wieder irgendwelche hoax gänger durchdrehen und verschwörung rufen
    Das er 400 Mill. Schulden angehäuft hat wegen einer Form von Kaufsucht halte ich für Unsinn.
    Das gestaltet sich sicher sehr vielschichtiger.

    Und wenn man es genau nimmt kann man doch im Grunde gar nicht von Schulden sprechen. Denn wie erklärt es sich, das er ein Testament hinterlassen hat indem dargelegt wurde, wie und an wen ein Vermögen von 900 Mill. verteilt wird ?

    Man kann es so oder so drehen.

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    • #62
      Zitat von Mysterious Beitrag anzeigen
      Das er 400 Mill. Schulden angehäuft hat wegen einer Form von Kaufsucht halte ich für Unsinn.
      Das gestaltet sich sicher sehr vielschichtiger.

      Und wenn man es genau nimmt kann man doch im Grunde gar nicht von Schulden sprechen. Denn wie erklärt es sich, das er ein Testament hinterlassen hat indem dargelegt wurde, wie und an wen ein Vermögen von 900 Mill. verteilt wird ?

      Man kann es so oder so drehen.
      naja ein teil davon war der sinn danach alles zu besitzen. sicher nich komplett die 400 millionen. ach is auch egal

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      • #63
        kleine cheffe,
        nix hier Hoax....Ironie/Humor ja......



        The Medical Board of California will NOT let Dr. Conrad Murray practice medicine again, despite Murray's plan to fight license revocation ... sources connected with the Board tell TMZ.

        TMZ broke the story ... Murray wants to practice medicine again after he's released from jail later this month. The Medical Board started the ball rolling to revoke Murray's license, but it's been put on hold while he tries to get an appeals court to reverse the verdict.

        Our sources -- which have inside info into the case -- tell TMZ members of the Board believe Murray is unfit to practice medicine based on what he did to Michael Jackson. One source put it bluntly, "He's not getting his license back."

        As for why ... we're told board members have already discussed the case -- the fact that Murray was fueling MJ with Propofol for 60 days straight and allowed him to massively OD just before he died. They also think it's unconscionable that Murray shockingly abused Propofol by using it as a sleeping aid.

        We're told the Board will often give a doctor one pass for misdeeds, like cocaine use or even hurting a patient. But they believe the circumstances surrounding Michael's death involve a "moral failing" which is unforgivable.

        Read more: http://www.tmz.com/2013/10/17/conrad...#ixzz2hzQgC8n5
        Visit Fishwrapper: http://www.fishwrapper.com

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        • #64
          Der schuldenberg setzt sich sicher nicht allein und in erster linie durch unmässig kaufsüchtiges verhalten, ausuferndes luxusleben - nenne es wie du's willst - zusammen. Aber wie würdest du den anteil der verbindlichkeiten nennen - die liste seiner privatgläubiger war ziemlich lang, die sich alle nach seinem tod anstellten um nun die von MJ geschuldeten summen zu erhalten?
          Schulden ... und zwar einen a.... voll.
          Aber der schuldenberg hat MJ nicht wirklich gehindert, ein leben über seine verhältnisse zu führen.
          Ein paar nummern kleiner waren wohl für ihn nicht denkbar; nicht weil er das nicht selbst hätte entsprechend 'leben' können .. sondern alleine die tatsache, dass man seinen status 'obere konsumliga' nicht mehr entsprechend gewürdigt hätte mit z.b. einem weniger kostspieligem mietobjekt als heim. Sozusagen das 'rating' gesenkt ... bedeutet weniger kreditwürdigkeit ... bedeutet weniger und zu anderen konditionen aus dem gebotenen topf schöpfen zu können.
          Sicher lag wegen seinem schuldenstand vieles in seiner ganz eigenen verantwortung, möglicherweise hat man ihn auch hier und da kräftig reingeritten in entsprechende dollargräber.
          MJ hatte wohl viele enabler auch auf finanzellem gebiet ... aber es war am ende nicht zu übersehen, dass die daumenschrauben enger wurden.

          Ich denke auch, dass es schon teils so war, wie @cyplone schrieb - keiner gebot ihm einhalt, im gegenteil gab seinem interesse- und kaufverhalten vorschub - und viele händler hatten wohl auch die erfahrung gemacht, dass MJ längst nicht alles am ende erwarb, für das er sich interessiert oder geordert hatte.
          Es ist ganz und gar nicht verwerflich, wenn man sich luxus leistet, wer sich's erlauben kann - und nicht andere sich quasi gedulden müssen ... wenn eine luxusshopping tour vorfahrt hatte.

          Temporär schulden machen ist ja nun auch nicht wirklich was ungewöhnliches und grundsätzlich negatives .. man sollte halt auch einen plan verfolgen, dass einem das ganze nicht über'n kopf wächst und wissen, wann, wovon und bis wann man schulden wieder zurückzahlen kann samt zins- und zinsezins.

          Ich traue MJ schon zu, dass er ein händchen dafür hatte, wenn's darum ging ein lukratives geschäft zu erkennen und zu machen ... entsprechend investitionen zu tätigen. Vielleicht hatte er einfach nicht die rechte gabe, den grossen überblick zu behalten, bzw. hat zu sehr auf berater vom berater vom berater gesetzt.

          Andererseits kann aber auch nicht schlussfolgern, MJ hätte wohl keine schulden gehabt, wenn er im lauf seines lebens keine einzigen dollar gespendet hätte.
          Er hat's eben die grosszügigkeit für sich und die seinen sowie zum vorteil von dritten bedürftigen ausgelebt.

          Zum zeitpunkt der testamentserstellung hat MJ weder ahnen können, wann er das zeitliche segnen würde oder wie dann die bilanz zwischen den roten und schwarzen zahlen aussehen würde unterm strich. Die aufteilung war gesichert, sie wäre so oder so erfolgt.
          Im übrigen ist die erbsache gar noch nicht 'rund' ... MJs Estate wächst und gedeiht .. die derzeitigen und endgültigen nutzniesser werden keinen kummer deswegen haben.

          Murray's 'kummerbund' .. er juckt mich wenig .. er wird möglichkeiten finden, dass der nicht mehr so zwickt auf dauer.

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          • #65
            Zitat von rip.michael
            Im übrigen ist die erbsache gar noch nicht 'rund' ... MJs Estate wächst und gedeiht .. die derzeitigen und endgültigen nutzniesser werden keinen kummer deswegen haben.
            Ich gehe davon aus, dass er diesen Faktor auch schon zu Lebzeiten berücksichtigt hat. Dass nach dem Dahinscheiden eines so großen Künstlers wie er einer war noch einmal ein gewaltiger Popularitätsschub zu erwarten sein wird, hatte MJ sicherlich im Hinterkopf. So viele Schulden hätte er in 100 Jahren nicht anhäufen können, als dass sie die Mehreinnahmen nach seinem Tod aufgefressen hätten. In Finanzfragen zeigte sich MJ stets überaus pragmatisch und bewies Weitblick.

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            • #66
              Deinen letzten satz würde ich nicht uneingeschränkt stehen lassen .. es sei denn, er stünde nur für's testament

              Immerhin sah MJ sich doch trotz allen weitblicks - dem ich ihm keinesfalls in abrede stellen möchte - und seine enormen werte (+ dem künftigen zuwachs) im hintergrund aller schulden letztlich gezwungen, dieser verdammte TII tour stemmen zu wollen/müssen.
              Und viele ansätze gingen dem voraus, aus denen alles nix wurde.
              Jermaine erzählte in seinem buch von seinem CrystalCity projekt 2007, für das er Michaels popularität und 'geldmaschine' dringend gebraucht hätte.
              Das projekt mit Jack Wishna in einem L.V. hotel 2008 ... das reunion konzert, stichwort Allgood ... drumherum die arbeit an einem album ..

              Hab heute mal ein bisschen zurückgelesen ... Jack Wishna und das rockcity.project mit MJ ... J.W. wird im mai 2008 zitiert:
              "Sadly, Michael's incapable of keeping promises, because he hasn't got the will to even show up anywhere, much less get himself into shape for a world-class performance. He might drop by to wave at guests, or do a dance on top of a limo, but a longterm show? That dream will never come true, I'm afraid."
              Und an anderer stelle sagte er, dass die alten ängste zu MJ zurückkehrten.
              Zuletzt geändert von rip.michael; 17.10.2013, 19:43.

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              • #67
                Hier noch ´ne Meldung von N24

                In zwei Wochen wird der ehemalige Arzt Dr. Conrad Murray (60) der verstorbenen Pop-Legende Michael Jackson (1958-2009) aus dem Gefängnis entlassen. Nach Angaben des Promi-Portals "TMZ" will der Mediziner die Entziehung seiner Lizenz sofort revidieren lassen. Dafür muss er selbst vor Gericht.




                Nur weil sein Patient ein so bekannter Künstler war, müsste er sich nun den Anschuldigungen stellen, ließ er durch seine Anwälte verlauten. 20 Jahre lang arbeitete er an seinem Ruf, welcher durch die Propofol-Affäre um Michael Jackson zerstört wurde. Doch seine Patienten setzen sich für ihn ein: Sie erschienen zahlreich bei Anhörungen und demonstrierten für ihren vertrauten Arzt. Wenn er in den USA keine Lizenz mehr bekomme, werde er sich überlegen im Ausland zu arbeiten.
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                • #68


                  “The L.A. County D.A.’s office will be closely monitoring Murray once he is released from jail,” an insider tells RadarOnline.com. “If he tries to get a medical license in the U.S. or anywhere around the world, the D.A. will make sure the appropriate officials are aware that he was convicted of killing someone because he used propofol in a house.”

                  "Die Staatsanwaltschaft des LA County wird Murray gut überwachen, wenn er erstmal entlassen ist," sagte ein Insider zu RadarOnline. "Wenn er versucht seine Lizenz in den USA wieder zu bekommen, oder sonstwo auf der Welt, wird die Staatsanwalt sicher stellen, dass die zuständigen Behörden wissen, das er ein verurteilt war, weil er jemanden umgebracht hat, weil er Propofol in einem Privathaus benutzte."

                  The source continues, “He is a danger to any potential patients because he lacks proper judgment skills.” "Er ist eine Gefahr für jeden potentiellen Patienten, denn es fehlen ihm grundliegende Kenntnisse."

                  Übersetzung von maja5809

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                  • #69
                    "Er ist eine Gefahr für jeden potentiellen Patienten, denn es fehlen ihm grundliegende Kenntnisse."
                    Na, das kann ich nun nicht wirklich glauben,
                    dann hätte er wohl kaum eine Aprobation bekommen.

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                    • #70
                      Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
                      Na, das kann ich nun nicht wirklich glauben,
                      dann hätte er wohl kaum eine Aprobation bekommen.
                      Vieleicht bezieht sich das auf seine fehlenden Kenntnisse bei Lebensrettenden Sofortmaßnahmen.

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                      • #71
                        Vieleicht bezieht sich das auf seine fehlenden Kenntnisse bei Lebensrettenden Sofortmaßnahmen.
                        Ich bitte dich,
                        das sind ja wohl Grundvoraussetzungen bei Krankenschwestern und erst recht für Ärzte.
                        Kein Arzt der Welt darf/dürfte hier versagen.
                        Das er es doch getan hat, dafür muss es andere Gründe geben,
                        die wohl leider nie bekannt werden

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                        • #72
                          Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
                          Ich bitte dich,
                          das sind ja wohl Grundvoraussetzungen bei Krankenschwestern und erst recht für Ärzte.
                          Kein Arzt der Welt darf/dürfte hier versagen.
                          Das er es doch getan hat, dafür muss es andere Gründe geben,
                          die wohl leider nie bekannt werden
                          meiner meinung nach einfach "nur" panik und orientierungslosigkeit, als ihn bewusst wurde was er getan hat (michaels verantwortungslosigkeit lasse ich mal stehen). CM hat sich so doof angestellt, für einen arzt, dass für mich nur meine sichtweise in frage kommt. die mordtherorie halte ich für unsinn - da habe ich genauso recht, wie ich schon an anfang gesagt habe, dass die jacksons den prozess verlieren werden.
                          Zuletzt geändert von Memphis; 18.10.2013, 17:53.

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                          • #73
                            Zitat von Senfi0606 Beitrag anzeigen
                            Ich bitte dich,
                            das sind ja wohl Grundvoraussetzungen bei Krankenschwestern und erst recht für Ärzte.
                            Kein Arzt der Welt darf/dürfte hier versagen.
                            Das er es doch getan hat, dafür muss es andere Gründe geben,
                            die wohl leider nie bekannt werden
                            Ja, dass sind sie ... eigendlich ...
                            darum fand ich das, neben allem anderen, auch besonders unverständlich.
                            Stress, Aufregung u.s.w. Hin oder Her
                            Als Arzt ( und auch als Krankenschwester/pfleger) darf man in einer Notfallsituation nicht Koflos werden und in Panik geraten.
                            Man lernt und trainiert, dass man gerade in solch extremen Situationen ( und die sind bei lebensrettenden Maßnahmen ja immer gegeben)
                            auf "Routinemodus" schaltet. Da läuft das Erlernte gleichsam automatisch ab.
                            Man funktioniert einfach.
                            Meine Erfahrung halt.

                            Kommentar


                            • #74
                              Zitat von BlaueBlume Beitrag anzeigen
                              Ja, dass sind sie ... eigendlich ...
                              darum fand ich das, neben allem anderen, auch besonders unverständlich.
                              Stress, Aufregung u.s.w. Hin oder Her
                              Als Arzt ( und auch als Krankenschwester/pfleger) darf man in einer Notfallsituation nicht Koflos werden und in Panik geraten.
                              Man lernt und trainiert, dass man gerade in solch extremen Situationen ( und die sind bei lebensrettenden Maßnahmen ja immer gegeben)
                              auf "Routinemodus" schaltet. Da läuft das Erlernte gleichsam automatisch ab.
                              Man funktioniert einfach
                              .
                              Meine Erfahrung halt.
                              in einer normalen situation sicherlich! aber hier kamen zwei dinge zueinander "michael jackson und propofol"!

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                              • #75
                                ... ich denke, das trifft's ziemlich gut @Memphis.

                                Allein die tatsache, in einer absoluten notfallsituation nicht professionell gehandelt zu haben war schon schlimm genug;
                                .. mit dem wissen, dass die Prop. gabe entdeckt werden würde ... da kann ich mir schon vorstellen, dass man auch als mediziner in panik geraten kann und möglicherweise nicht richtig handelt. Möglicherweise fehlte ihm die notwendige notfallroutine ... obwohl ich mir nicht wirklich vorstellen kann, dass C.M. als kardiologe keine sicheren kenntnisse der notfallmassnahme beherrschte.

                                Was mir immer wieder übel aufsteigt, ist die in meinen augen auch nicht wirklich professionelle reaktion von A. Alvarez.
                                Im gegensatz zu Murray steht in betracht seiner person fest, dass er in lebensrettenden massnahmen ausgebildet war und immer wieder auffrischende fortbildung erhielt. Das wurde in einer zeugenaussage im Murray prozess klargestellt.

                                Ich wundere mich heute noch, dass A. Alvarez als einer von MJs bodyguards nicht persönlich eingriff und selbst die richtigen massnahmen anwandte. Ja, Murray war MJs arzt und ihm als pat. anvertraut ... aber hatte er deswegen absolute 'vorfahrt' .. zumal er offensichtliche fehler beging? MJ war auch A. Alvarez persönlich anvertraut ... ich an seiner stelle hätte C.M. weggedrängt und selbst die führung der lebensrettenden massnahmen übernommen. Hatte A. Alvarez als personenschützer von MJ nicht absolutes zugriffsrecht, wenn er das leben seines bosses in gefahr sieht, ganz egal unter welchen umständen?? Das leben des klienten zu schützen versuchen - in die veranwortliche verpflichtung ist A. Alvarez m.E. nicht wirklich eingetreten meiner meinung nach.
                                Vorzuschützen, es sei ja ein arzt anwesend gewesen, dem das handeln als erstes zusteht, halte ich bis heute für eine mehr als faule ausrede zum reinen selbstschutz.

                                Möglicherweise hätte ein beherzteres und wirkungsvolleres eingreifen Alvarez' auch nicht mehr helfen können Michael zurückzuholen. Aber das konnte keiner von beiden wissen - also galt es die chancen zu nutzen. Aber Murray kopflos werkeln lassen und selbst nur den helfer zu geben ... das kreide ich Alvarez noch heute an!!
                                Ja .. Alvarez war sehr sehr niedergedrückt während seiner zeugenaussage im Murray prozess; aber ein eingeständnis, dass auch er hätte tatkräftiger agieren müssen hat man auch von ihm nicht vernehmen können.
                                Ich weiss .. ich weiss, er war zeuge und muss sich als solcher nicht selbst belasten ..
                                Und ja .. solches hätte Murray weder vor- noch nachteil gebracht ... es wäre was an A. Alvarez kleben geblieben ...
                                Zuletzt geändert von rip.michael; 18.10.2013, 20:05.

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