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  • Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
    auch, wenn wir gerade etwas abdriften -jaja... ich hab schon verstanden, der erste, echte schuldige im mj-drama ist chandler - ich steig mal auf dieses thema mit ein

    welche eltern würden geld nehmen, statt gerechtigkeit für ihr kind einzufordern?
    ich würde.
    patsch.
    im ernst.
    voraussetzung für das, was nun folgt: ein in der öffentlichkeit stehender mensch hat mein kind missbraucht. und nein, ich glaube und glaubte zu keiner zeit an mj's schuld. es ist rein hypothetisch.
    es gäbe für mich mehr argumente, die zukunft meines kindes durch einen betrag x zu sichern, der dem anderen bitte auch noch richtig weh tut, als mein eh schon traumatisiertes kind einer öffentlich mehr als nur etwas beachteten gerichtsverhandlung auszusetzen.
    der betrag x sichert meinem kind eventuell die zukunft, die - man weiß es nun mal nicht vorher- eventuell durch diesen menschen zerstört wurde. man kann eine kindheit nicht zurückkaufen. aber man kann mit diesem geld u.a. bestmögliche therapien sichern. gut angelegt eventuell auch eine lebenslange rente. und die kann - muss nicht - durchaus notwendig sein, denn wie sich ein solches trauma auswirkt, bringen erst die jahre.
    wenn ich mir dagegen vorstelle, dass mein kind möglicherweise sein leben lang unter der zweifelhaften berühmtheit zu leiden hätte, wie es jetzt - wenn auch unter anderen umständen - bei jordy chandler ist... DAS würde ich nicht wollen.
    nun kann man argumentieren, dass man verhindern muss, dass sowas nochmal mit anderen kindern passiert. das ist richtig und das wäre auch der wermutstropfen, mit dem ich dann leben müsste - im schlimmsten fall wäre es eine große schuld. die auf mich zu nehmen ich aber für mein kind bereit wäre, denn am ende steht mir mein kind näher, als ein eventuelles, anderes.
    wenn ich auf das mädchen in der polanski-sache schaue... wieviele jahre später holt sie jetzt diese sache wieder ein? 30? ....das würde ich nicht wollen.
    und wir wissen alle, wie die presse, die ja mj als schuldigen abgestempelt hatte, auch jordy chandler, als angebliche opfer, nicht vom haken ließ. wie wächst so ein kind auf - mit dem brandmal, missbraucht zu sein, auf der stirn?
    nur meine gedanken, warum geld zu nehmen, statt anzuklagen, aus elternsicht durchaus sinn machen kann
    Deine Argumente kann ich durchaus nachvollziehen.
    Sicherlich gibt es einige Eltern, die Geld annehmen würden, weil sie in dem Glauben leben, wenigstens mit dem Geld Schadensbegrenzung begehen zu wollen. Aber glaubst du ernsthaft, dass so ein Trauma mit Geld wettgemacht werden kann? Glaubst du wirklich, dass das Kind sich eines Tages sagt, "ich bin zwar missbraucht worden, kann wohl nie eine richtige Beziehung aufbauen, aber wenigstens kann ich mir kaufen was ich will".

    Auch ist es so, dass bis zur Zahlung des Betrages, die Medien gerade bei einer Berühmtheit längst Wind davon bekommen haben. Ehe die Zahlung erfolgt, ist längst bekannt, welches Kind und welcher Promi es war. Das Kind steht somit schon lange in der öffentlichen Aufmerksamkeit, so dass es wahrlich keinen Unterschied mehr macht, ob es dann noch vor Gericht aussagen müsste. Die Welt wüsste ohnehin, wer es ist.

    Aber es ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, dass es Familien gibt, die ihr Kind "verkaufen". Dies beobachtet man aber eher in den Familien aus den mittleren/höheren Schichten und nicht aus den Ärmeren. Gerade die Familien, die oft am Rande der Armut leben, halten viel mehr zusammen und beschützen sich viel mehr. Diese Menschen wissen oft viel besser, dass das beste Gut in ihrem Leben ihre Kinder sind. Die Reichen, die Großkopferten, die finanziell so sicher gestellt sind, sind da doch oft viel skrupelloser und vernachlässigen ihre Kinder aufgrund immer weiter wachsender Gier. Schau dir doch an, was gerade aus den Kindern dieser Kreise oft wird. Meist stehen sie ja auch im Blick der Öffentlichkeit und können dem Druck nicht standhalten.

    Das Michael gezahlt hat, kann ich nachvollziehen. Ein Prominenter, der so in der Öffentlichkeit und unter ständigem Druck steht, der hat sicher nicht den Nerv und die Kraft, sich auch noch daraum kümmern zu müssen. Michael ist unschuldig und obwohl die Zahlung vielleicht nicht die beste Lösung war, so war es für Michaels damalige Situation der einfachere Weg. Er musste sich auf andere Dinge konzentrieren und nahm daher den Rat seiner Berater ohne langes Zögern an. 2005 sah es dann doch anders aus. Michael hatte im Grunde erreicht, was er wollte. Er war mit seiner Leistung und seinem Leben zufrieden, die Kinder machten ihn glücklich. Jetzt, wo er den Druck sich produzieren zu müssen nicht mehr hatte, da hatte er die Kraft, den Kampf aufzunehmen. Und er hat gesiegt!

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    • das problem, dass ich in speziell diesem fall auch sehe, ist die tatsache, dass es bereits öffentlich war. trotzdem denke ich, ein prozess im hypothetischen fall mit einem promi ( ich sage explizit NICHT MJ! wie gesagt, ich glaube nicht an seine schuld), würde ein trauma noch verstärken.
      angelique, du hast mich gründlicb missverstanden es ging mir bei meiner argumentation explizit nicht um bereicherung auf kosten des kindes. weder für das kind, noch für mich. aber therapeuten kosten geld - gerade in den staaten, wo nicht jeder zwingend krankenversichert ist und zu dieser zeit auch sowas wie rentenversicherungen eher exotisch waren.
      es geht NICHT darum, besser shoppen gehen zu können, sondern die folgen aufzufangen.
      wie ich oben schon schrieb: bestmögliche therapeuten bezahlen und eventuelle absicherung des weiteren lebens. denn gerade WEIL ich davon ausgehe, dass diesem kind dann die kindheit geraubt wurde, würde ich von spätfolgen ausgehen. und mit diesem geld verhindern, dass eine spätere arbeitsunfähigkeit etc dazu führen würden, dass dieses kind auch noch als erwachsener aufgrund dieses traumas unter einer brücke landet.
      ein prozess würde den missbrauch nicht rückgängig machen, aber dieses kind zeitlebens mit dem zweitnamen das-ist-doch-der-der-von-x-missbraucht-wurde versehen. bricht dieses kind beim prozess zusammen und der promi kommt frei/die strafe ist nicht angemessen - was hat mein kind dann davon? dass ich als elternteil diesen menschen am höchsten baum hängen sehen möchte, wird das trauma meines kindes nicht wegnehmen... eine absicherung von therapie und spätfolgen wäre intern, also für das kind und seine familie, einem schuldspruch gleich. insofern wäre da intern genugtuung, es würde die öffentliche genugtuung fehlen, sprich: ein urteil im namen des volkes, das im schlimmsten fall den ansprüchen meines kindes eh nicht gerecht würde.

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      • Wie es in Míchaels Innerem aussah, können wir natürlich schwer beurteilen. Doch denke ich, dass die ersten Anschuldigungen für ihn schon schlimmer gewesen sein könnten. Die Medien haben sich auf den Prozess 2005 nicht so extrem drauf gestürzt wie 1993. 1993 war ja fast schon die Hölle los. 2005 gaben seine Kinder ihm Grund durchzustehen. Zudem fiel ihm 2005 nicht die eigene Schwester in den Rücken, sondern hat ihn diesmal unterstützt.

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        • Zitat von Briánna Beitrag anzeigen
          das problem, dass ich in speziell diesem fall auch sehe, ist die tatsache, dass es bereits öffentlich war. trotzdem denke ich, ein prozess im hypothetischen fall mit einem promi ( ich sage explizit NICHT MJ! wie gesagt, ich glaube nicht an seine schuld), würde ein trauma noch verstärken.
          angelique, du hast mich gründlicb missverstanden es ging mir bei meiner argumentation explizit nicht um bereicherung auf kosten des kindes. weder für das kind, noch für mich. aber therapeuten kosten geld - gerade in den staaten, wo nicht jeder zwingend krankenversichert ist und zu dieser zeit auch sowas wie rentenversicherungen eher exotisch waren.
          es geht NICHT darum, besser shoppen gehen zu können, sondern die folgen aufzufangen.
          wie ich oben schon schrieb: bestmögliche therapeuten bezahlen und eventuelle absicherung des weiteren lebens. denn gerade WEIL ich davon ausgehe, dass diesem kind dann die kindheit geraubt wurde, würde ich von spätfolgen ausgehen. und mit diesem geld verhindern, dass eine spätere arbeitsunfähigkeit etc dazu führen würden, dass dieses kind auch noch als erwachsener aufgrund dieses traumas unter einer brücke landet.
          ein prozess würde den missbrauch nicht rückgängig machen, aber dieses kind zeitlebens mit dem zweitnamen das-ist-doch-der-der-von-x-missbraucht-wurde versehen. bricht dieses kind beim prozess zusammen und der promi kommt frei/die strafe ist nicht angemessen - was hat mein kind dann davon? dass ich als elternteil diesen menschen am höchsten baum hängen sehen möchte, wird das trauma meines kindes nicht wegnehmen... eine absicherung von therapie und spätfolgen wäre intern, also für das kind und seine familie, einem schuldspruch gleich. insofern wäre da intern genugtuung, es würde die öffentliche genugtuung fehlen, sprich: ein urteil im namen des volkes, das im schlimmsten fall den ansprüchen meines kindes eh nicht gerecht würde.
          Hey, Süße, ich hab dich schon richtig verstanden. Ich geb dir ja auch in dem Punkt recht, dass das Geld sicherlich eine Hilfe für die Behandlung/Betreuung und das weitere Leben darstellt. Nur kann Geld niemals ein gerechter Ausgleich für so eine Tat sein. Niemals.
          Ich wollt dich auf keinen Fall in irgendeiner Form angehen oder so.

          Bei uns ist ja man glücklicherweise krankenversichert, so dass diese therapeutischen Maßnahmen abgedeckt werden. In den Staaten ist es sicher anders. Die Chandlers waren aber sicher krankenversichert, der Vater ist ja selbst Arzt und hat wohl auch genug Kohle gehabt.

          Weißt, ich krieg da ja echt immer nen Hals, wenn ich lese/sehe, dass so ein Verbrecher da mal ein "paar Jahre" bekommt, während das Leben des Kindes wohl für immer zerstört ist. Die paar Jährchen sitzt der Typ ab und dann kann er fröhlich weiter machen, während das Kind einen lebenslangen Schaden davon trägt. Wenn's nach mir ginge, würde diesen Verbrechern die Möglichkeit für immer genommen .... einfach ab damit!

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          • @ Molly_Grue,
            sei doch nicht sauer, manchmal schweift man vom Thema ein bißchen ab aber du bist schon im richtigen Tread.
            Habe heute Teletext gelesen das unser "lieber Doc" wegen Todschlag angeklagt wird, innerhalb der nächsten 6 Wochen wahrscheinlich.
            Mal schauen was bis dahin wird.
            Es ist leicht zu sagen oder zu denken er hätte nicht zahlen sollen.Wenn man alles im voraus wüßte....
            Ich persönlich finde, das er das beste aus der "Situation" damals machte in dem er zahlte aber ich finde für ihn persönlich war es die Hölle, stellt euch vor, ihr wißt 100% das ihr unschuldig seid und trotzdem sollst du zahlen. Das hat einen so bitteren Nachgeschmack, das vergißt man sein ganzes Leben nicht.
            Unser Michael mußte schon viel mit machen und trotzdem hat er alles gemeistert. Ich bewundere ihn und liebe diesen Mann. (tut mir leid, mußte ich jetzt los werden, sorry)

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            • @Briánna

              Ist schon alles richtig. Und ich kann deine Argumentation verstehen. Ich würde das Geld vielleicht auch annehmen, in der Form, dass mein Kind eine gute Therapie bekommen kann. Aber ich würde diesen Kerl auch vor Gericht schleppen. Das geht auch, ohne dass man das Kind direkt den Medien zum Fraß vorwirft. Ich würde darauf achten, dass mein Kind eben nicht mit Foto und allem in die Öffentlichkeit gezerrt wird und eine Aussage könnte es ja auch außerhalb des Gerichtssaales machen und die Aussage könnte aufgezeichnet werden. Aber das liegt nun mal im Ermessen jedes Einzelnen. Würde mein Kind mich darum bitten, das nicht vor Gericht zu bringen, würde ich es wohl auch nicht tun. Das ist klar.

              Nun ist es ja aber so, dass es nicht unbedingt in Chandlers Absicht lag, Jordan zu schützen. Er sagte ja, er will Michael vernichten, egal was mit Jordan passiert. Dem würde ich sogar zutrauen, dass er noch an die Öffentlichkeit gegangen wäre, selbst wenn Michael gleich bezahlt hätte. Denn für mich hört sich das Telefonat nicht danach an, als hätte er es nur auf Geld abgesehen. Der wollte Michael richtig vernichten. Ohne wenn und aber, hab ich so das Gefühl.

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              • @molly wo ist das problem? hier wird nicht darüber diskutiert, ob michael schuldig war, oder nicht. denn das steht für alle außer frage - er war es nicht. und dass für michael das elend mit diesem tatvorwurf seinen lauf nahm und somit chandler am späteren verlauf seinen anteil hat, darf doch wohl besprochen werden. und ob die damalige zahlung der arvizo-sache, also dem gipfel der katastrophen, tür und tor öffnete, das sind nun mal gedanken, die man sich macht, wenn man über das wohl und wehe von mj nachdenkt.
                auch dieser teil der diskussion gehört durchaus unter diesen titel. denn wenn man schuldige für die entwicklung sucht, die in einen tod mündete, dann darf man vielleicht auch mal ein paar jahre zurückgreifen.

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                • Seh ich auch so. Ich frage mich auch, wieso um dieses Thema immer so ein Bogen gemacht wird. Nur weil man es diskutiert, glaubt man doch noch lange nicht an Michaels Schuld. Aber das Thema gehört zu Michael dazu und es wird vermutlich für die "Außenwelt" noch lange Thema sein. Bei Diskussionen mit Nicht-Fans muss man sich auch immer auf die Diskussion schuld oder nicht schuld einlassen. Das ist Fakt. Und es ist Fakt, dass die Chandlersache den Beginn einer nie dagewesenen Hetzjagd markierte. Die paar Gerüchte vorher waren ja Kinderkram dagegen. Ich hab auch oft gelesen, dass Michael die Sache mit Jordan so an die Nieren ging, dass es ihm echt scheiße ging und gerade deswegen hat er damals vielleicht auch so vermehrt zu Medikamenten gegriffen, dass er dann eben dringend auf Entzug musste und auch ging.

                  Man kann Michaels Leben zwar in Phasen unterteilen, aber schlussendlich sind alle Ereignisse untrennbar verbunden, denn alle zusammen haben Michael zu dem gemacht was er war. Das gehört nun mal zur Geschichte von Michael Jackson dazu. Genauso wie die Judenverfolgung und ****** zur deutschen Geschichte gehören (nehmt mir diesen Vergleich jetzt bitte nicht übel). Aber es ist doch echt das gleiche Phänomen zu beobachten. Die Deutschen winden sich genau so darum, offen darüber zu sprechen, obwohl unsere Generation unschuldig daran ist, wie sich die meisten Jacksonfans darum winden, über die Missbrauchsvorwürfe zu sprechen, obwohl wir wissen, dass Michael unschuldig ist. Und ich frage mich, wieso? Klar ist das Thema unangenehm. Na und? Es gehört halt nun mal dazu.

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                  • so sehe ich das mittlerweile auch, manchmal muß halt einfach
                    weiter ausgeholt werden, wenns auch nicht direkt das thema
                    betrifft, weil hier und da immer ein baustein gefunden werden kann.
                    ich kann michael gut verstehen, dass er gezahlt hat.
                    schließlich konnte ihm niemand garantieren, dass er freigesprochen wird.
                    aber das ist alles immer leicht geschrieben.
                    manchmal handelt man, wenn man selbst in die situation gerät,
                    doch anders als vorher behauptet. habe ich selbst schon oft erlebt.

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                    • Zitat von Molly_Grue
                      Ich fass es nicht. Michael ist tot und hier wird über den Chandler-Fall DISKUTIERT!??? Gibt's da tatsächlich noch irgendwelche offenen Fragen???


                      Ich hatte Mühe in diesem thread zu dem eigentlichen Thema, wie es im Titel steht (immerhin wurde der jetzt ENDLICH modifiziert), zurückzufinden.

                      Und jetzt fällt mir auch echt nichts mehr ein.

                      Wobei die neue Themenüberschrift auch schon kultig ist:

                      Dr. Conrad Murray Ist Nicht Alleine Schuldige



                      Edit:

                      Überschrift wurde mittlerweile verbessert.
                      Zuletzt geändert von Cybertronic; 11.01.2010, 15:34.

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                      • Durch diese "Überschrift" fällt der Tread sofort auf und es wird einige geben, die damit überhaupt nichts anfangen können.
                        Für Michael muß es wirklich die Hölle gewesen sein, das er so "reingelegt" worden ist. Ich stelle mir vor, das er das wahrscheinlich gar nicht fassen und begreifen konnte. Wie so etwas möglich sein kann, wird dann sein Gedanke gewesen sein. Kann ich mir so richtig bildlich vorstellen.

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                        • Ich konnte Michael gut verstehen das er gezahlt hat.Denn er wußte ja nicht ob er frei gesprochen wird obwohl er unschuldig war.Das muß die Hölle gewesen sein.
                          Und das schlimmste ist noch an der ganzen Sache da so ein verlogenes Volk wie die Familie ungestraft davon kommen.Deshalb habe ich mit diesen Leuten und deren Sohn keinen Mitleid.

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                          • Ich auch nicht, Corinna - ich wünsche ihnen die Pest an den Hals!!!
                            Sie haben mit Michael's Leben zerstört, mögen sie keine ruhige Minute mehr haben!

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                            • Manche hier wollen nicht, dass der Name noch erwähnt wird. Aber in (sorry) Boteach's Buch steht auch, dass es Michaels Vision war, den Kindern zu helfen. Und das Image von Michael Jackson hat man so zerstört, dass er nicht mehr an dieser Vision arbeiten konnte, wie er es geplant hat und immer weiter fortführen wollte. Boteach führt in dem Buch aus, dass Michael auf ihn einen angeschlagenen und deprimierten Eindruck machte, weil eine große Lebensaufgabe derart ins Stocken oder zum Stillstand geriet. Dass muss ihn tiefer verletzt haben als die Anschuldigungen selbst.

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                              • Zitat von Molly_Grue
                                Ich fass es nicht. Michael ist tot und hier wird über den Chandler-Fall DISKUTIERT!??? Gibt's da tatsächlich noch irgendwelche offenen Fragen???
                                Ja: Warum Evan sich bzw. seine unsichtbaren Helfer so zeitlich passend ne Kugel verpasst hat/haben: Spät genug, um komplett das Leben eines Menschen zu ruinieren u. vorzeitig genug, um "den Knoten" zu lösen.
                                Zuletzt geändert von remember; 10.01.2010, 21:23.

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