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28.10.11 / 20. Tag / Dr. White - DISKUSSION

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  • @ Zodiac
    MJ ist zu allem möglichen nicht juristisch vorgegangen, da hätte er viel zu tun gehabt.
    Er hätte quasi sein Leben damit verbringen können.
    Zum Beispiel um Staatsanwalt Sneddon anzuklagen.

    Auch hat er gerne die Medien benutzt, um sich zu rächen.

    MJ Ruf war 10 000 mal mehr angekratzt und hat viel Geld verloren, an Leute die er noch nicht mal kannte.

    Und jetzt erzählst du mir etwas von Dr. Klein, der sich gefälligst an die Behörden wenden sollte und nicht an die Medien.
    Na fein. ... sorry das ich mich gemeldet habe.

    Ich finde es richtig, was Dr. Klein macht.
    Bekanntlich sind die Medien (auch) ein gutes Sprachrohr für Übeltäter.

    Lealie

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    • Zitat von Zodiac Beitrag anzeigen
      Wenn das wahr wäre und u.a. die Aufzeichnungen aus seiner Klinik, die vor Gericht verwendet wurden, gefälscht sind, anders zu interpretieren sind o.ä., warum wendet sich Klein dann nicht direkt an die zuständigen Behörden und äußert seine Beschwerden stattdessen in einem offenen Brief an eine Zeitung?
      Kann mir durchaus vorstellen, dass sein Ruf angekratzt ist und er finanzielle Einbußen hinnehmen musste seit MJ tot ist und erst recht seit diese Aufzeichnungen ans Tageslicht kamen. Aber dann soll er halt nachweisen, dass er selbst diese Aufzeichnungen nicht gemacht bzw. in Auftrag gegeben hat, und ganz ehrlich: Wenn er schon WEISS, welche anderen 2 Ärzte MJ regelmäßig behandelt haben und er ebenfalls WEISS, was MJ schon für Probleme mit Medikamenten hatte - warum gab es dann keine vernünftigen Absprachen mit diesen beiden Ärzten??
      Ich halte das erstmal für einen kläglichen Versuch, das angeschlagene Image wieder aufzubessern und bloß jede Mitschuld an MJs Tod von sich zu schieben. Nach dem, was wir da im Gericht über Kleins Behandlungsweisen gehört haben, empfinde ich seine Überschrift "Who killed MJ?" schon fast als Hohn.
      Man kann natürlich erst mal nicht wissen, ob dieses Statement von Klein wirklich der Wahrheit entspricht. Promiärzten wird glaube ich, auch durch die vielen anderen Fälle in der Showbranche im allgemeinen, was Tablettensucht und diverse andere Behandlungen angeht, mit Skepsis begegnet.
      Andererseits macht es aber auch wieder deutlich, wie skandalös mit den Beweismitteln (oder auch nicht Beweismitteln) in diesem Fall umgegangen wurde, da diese Aufzeichnungen (ob wahr oder nicht) durch die Medien veröffentlicht wurden, und niemand von der JUSTIZSEITE einschreitet um klar zu machen, dass mit der Weiterleitung und der Veröffentlichung dieser Daten scheinbar ?? ein Straftatbestand vorliegt.

      Und meiner Meinung nach könnte man noch weit in die Zeit vor Klein, Murray & Co. zurückgehen und würde einige andere verantwortungslose Ärzte finden, angefangen bei denen , die NUR plastische Veränderungen durchgeführt haben und nicht den Mumm hatten nein zu sagen.
      Denn es gibt sie, die plastischen Chirugen die nein sagen und es gibt sie, die Ärzte die nicht nur Psychopharmaka verschreiben, wenn ein Patient psychische Probleme hat (denn ich möchte nicht wissen, was Michael alles eingeworfen wurde während seines längeren Aufenthaltes in der psychiatrischen Klinik, den er mal hatte um seine Probleme in den Griff zu bekommen).

      Mich würde es jedenfalls nicht wundern, wenn in einem solch spektakulären populären Prozess, der dazu auch noch öffentlich verfolgt werden kann, mit Mitteln vorgegangen wird, wo man mitleidlos den einen oder anderen auf der Strecke lässt.
      Wenn man Michael aufs übelste diffamieren konnte, dürfte es bei einem unbedeutenden Dr. Klein eine Kleinigkeit sein, ihn in den Ruin zu stürzen.

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