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K. Jackson-Klage gegen AEG- Der Prozess- Diskussion zum Prozess

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  • Naja, ich sage nur "sie sind sehr mächtig". Als Jury und Richter muß man sich auch trauen, sich mit den Mächtigen anzulegen. Aber wie dem auch sei, AEG konnte sich aus der Schlinge ziehen, ich für meinen Teil habe durch den Prozess dennoch zur Genüge mitbekommen, wie man Michael behandelt hat. Ohne diesen Prozess wäre das niemals ans Licht gekommen, allein dafür hat es sich schon gelohnt, dass er geführt wurde.
    Zuletzt geändert von November; 03.10.2013, 20:56. Grund: .......Tippfehler.

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    • Wer sind eigentlich DIE Mächtigen?

      Naja November, jedem das Seine, aber mir war es das alles nicht wert...und ich behaupte mal einfach so, Michael , der Michael der so viel Wert auf sein Privatetestes gelegt hat, wäre Amok gelaufen, wenn er diesen ganzen Kram mitbekommen hätte, den man über ihn öffentlich gemacht hat....und wie seine Kinder damit reingezogen und belastet worden sind.

      Ich empfinde einfach nur Abscheu.

      Und der Typ, der bei der ganzen Sache eigentl. der Schuldige ist, wird verschont...damit seine Kinder von irgendwas, bzw. zukünftig von Murrays Stories über MJ leben können.
      Wir werden demnächst noch viel zu diskutieren haben.
      Und ihr, genau ihr, die so Katherines Entscheidigungen und Verhalten verteidigen, ihr werdet die ersten sein, die sich über das aufregen, was wir in Kürze von CM aufgetischt bekommen.

      Schade, dass dieses Lebenwesen während seines Prozesses nicht genauso gesprächig war wie jetzt u. vor allem zukünftig.

      Nä...kommt mir bitte nicht mit Moral, Wahrheit und Gerechtigkeit...


      ...das wird sich Panish auch denken...lol...er bzw. sein Kanzlei sollten 33 % der Entschädungssumme als Honorar erhalten...dumm gelaufen.
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Katherine in einem evtl. Revisionsverfahren weiter vertreten.
      Zuletzt geändert von Christine3110; 03.10.2013, 21:39.

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      • Vllt sollte man auch bei dem ganzen nicht außer Acht lassen, dass auch die Kinder mit Sicherheit mitbekommen haben, wie R.Philipps ihren Vater behandelt hat, es ging um eine Ohrfeige und das Verbringen in die Dusche, auch das geht an Kindern nicht spurlos vorüber.

        Im Übrigen........ ich bin nicht " ihr".
        Zuletzt geändert von aurelia; 03.10.2013, 22:06.

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        • die Mächtigen, die Fadenzieher im Hintergrund, gegen die Michael keine Chance hatte sind: Colony Capital- Anschutz-Barrack-Thome-AEG.
          Da gibt es durchaus interessante Zusammenhänge und Vetternwirtschaft- ich für mich habe da keine Zweifel,das es von Beginn an nie
          um Michaels " Comeback" ging, weil er erzwungen worden ist, weil man ihm damit drohte....( wurde schon so oft gesagt) Sie wollten, das er endlich aufgibt und ihn in die Knie zwingen. Wenn man Michaels Worten, seinen Texten und Ängsten genauestens zuhört, sagt er all das schon über so viele Jahre.

          aber hinter diese ganzen Kulissen schauen die wenigsten und kaum jemand weiß darüber Bescheid, wenn man sich nicht einliest und damit beschäftigt.

          Die Jacksons hatten nur 2 Möglichkeiten: entweder Murray anklagen oder eben AEG und Murray war doch verurteilt. Jetzt galt es AEG an den Pranger zu stellen.
          dafür haben sie sich eben entschieden. Und ich finde es richtig!
          Sie haben sich unwürdig verhalten, dafür finde ich keine Worte-absolutely assholes. Auch wenn sie nicht blechen müssen, stehen sie in einem absolut schlechten Licht da. Klar Bussiness as usual wird weitergehen.
          pfff...so einem Kleinlicht wie Murray glaubt doch eh keiner mehr.Kann er quatschen was er will. So lange er so weitermacht wie vor dem Prozess, wie es Meserau schon sagte-null Verantwortung und Einsicht.
          Soll er doch mal erzählen wie schlecht es Michael ging und AEG Druck machte, aber mit denen wird er sich nicht anlegen. Vielleicht kriegt er noch Kohle von denen, dafür, das er sich als Bauernopfer hinstellt bzw seinen Kopf hingehalten hat. 2 Jahre Knast sind nicht so viel, als das das ganze Leben im A...ist. Damit kann man leben. AEG hätten Milliarden schon weh getan und vielleicht wären sie bankrott gegangen.

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          • Mesereau hat doch gesagt wie es weitergeht.
            er wird schon wissen, was er sagt.
            ich denke, es könnte härter kommen als angenommen-.

            wenn man nicht weiß, wer die Mächtigen sind, he he,
            dann sollte man vielleicht einiges noch einmal überdenken.

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            • cori79
              darf ich deine aufzählung ergänzen ?
              es fehlen n.m.M. Rupert Murdoch und Goldman-Sachs.

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              • Zitat von Brigitte 58 Beitrag anzeigen
                Mesereau hat doch gesagt wie es weitergeht.
                er wird schon wissen, was er sagt.
                ich denke, es könnte härter kommen als angenommen-.

                wenn man nicht weiß, wer die Mächtigen sind, he he,
                dann sollte man vielleicht einiges noch einmal überdenken.
                da kannste recht haben...ich muss einiges überdenken, aber in einer ganz anderen Richtung als du es gemeint hast.

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                • macht ja nichts.
                  ....die gedanken sind frei....
                  vielleicht ahne ich, was du meinst, oder besser wen?
                  Zuletzt geändert von Brigitte 58; 03.10.2013, 22:29.

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                  • hier ist noch einmal alles erzählt, die Zusammenhänge dieser Leute untereinander.


                    Philip Anschutz, the conservative billionaire owner of Anschutz Entertainment Group (AEG) – a wholly owned subsidiary of the Anschutz Company -- and/or his company, an entertainment and sports empire, bear any responsibility in the death of Michael Jackson? Anschutz Entertainment Group’s AEG Live knew an out-of-shape and exhausted Michael Jackson could not do 50 shows. He could only sleep with Propofol and It is now four-plus years since Jackson died and still no one knows who really killed him. Over that period, Philip Anschutz has made millions off the King of Pop. When are people going to realize Michael’s Survival was not part of Phillip Anshcutz plan? Anschutz is a very powerful bigoted man. I met him in 1992 when Amfar had to pull a fundraiser in Aspen. When theproposition he sponsored(#2) passed, It prevented gay people from living together. Eventually it was repealed but his power remains. He remains highly bigoted but his wealth has seduced Governor Brown, Ex-District Attorney Cooleyand the governmental figures in LA ,CA and the USA.

                    governor he is powerful. A Californialighting rod. Michael Jacksonhated Branca and got rid of him in 2002-3 when he found out Branca and Sony had a separatedeal from his own. He called Branca a Monster a month before he died.

                    Sony/ATVJohn Branca is also very powerful man. With 2 seats on the board of the Private Bank of California and the largest supporter of DistrictAttorney Cooley’s run for Music Publishing is the largest music publishing company in the world and is co-owned by Sony Corporation and the Estate of Michael Jackson.The company was originally founded as Associated Television (ATV) in 1955. In 1985, ATV Music Publishing was sold to Michael Jackson for $47.5 million. In December 1995, Michael Jackson agreed to merge ATV Music Publishing with Sony Music Publishing, a division of Sony Corporation, to form Sony/ATV Music Publishing. In 2012 after Jackson’s death an investor consortium led by Sony/ATV Music Publishing acquired EMI Music Publishing for approximately $2.2 billion. Sony/ATV Music Publishing and EMI Music Publishing now operate as one company, with the former entity administering the catalog of the latter under a complex business structure. Following the acquisition, Sony/ATV Music Publishing is now the largest music publishing company in the world with over 2 million songs under management. The Holy Grail: Catalogue of Michael Jackson: “They want my catalogue Klein —they will kill me for it.” “I will never sell” Following Jackson’s death, the administrators of his estate signed a $250 million deal giving Sony full access to the singer’s back catalog and previously unreleased material.
                    “I believe the powers that be knew that Michael and The Michael Jackson name was worth billions Dead or Alive”


                    Phillip Anschutz was a very deviousand evil man who was deeply involved in the death of Michael Jackson.As Mr,

                    .Jackson stated to me “Anschutz and Tom Baracksaid I had to do 30 shows or lose Neverland, my music catalogue and maybe even my children. This was insane. Michael was in no shape to do this many shows. ,Jack Wishna was the man who first brought Michael to Las Vegas from Ireland. He came to Vegas to prevent the foreclosure on Neverland. He was fine when he landed but 7 months later after his family arrived he became so physically and mentally disabled that Jack Wishna said he could not even do 2 shows a month. Wishna was found dead in his car of Carbon Monoxide Poisoning (November,2012. )


                    After Wishna Tohme Tohme,a Lebanese-American notorious con man friend of Jermaine became Jackson’s business manager.


                    1)Sony Controlled a large part of the Catalogue because of the debts Michael incurred by unwillingness of Sony to promote the album “Invincible.”
                    2)Branca could orchestrate the union of Epic and Sony and wasclose to Sony.
                    3)Prince Abdullah Al-Khalifa of Bahrain was owed 8 million on Catalogue by Jackson

                    So con-manmuscle man (friendof Jermaine’s) contacts fellow Lebanese-American Tom Barack.Barack had a relationship with the Neverland's loan holder, Fortress, and was able to get an extension to give his Colony team time to crunch the numbers.He bought the loan on Neverland and said to Michael "Where you are is an insolvable puzzle unlessyou’re willing to go back to work or.. it’s just

                    presiding over a funeral.”Colony agreed to bail out Michael and in return,the firm would take ownershipof Neverland and arrangefor AEG, the concert promoter owned by Barrack’s friendPhil Anschutz, to stage a comeback. The plan was never for the concerts it was the catalogue.

                    What the public is unaware of is that Barack and William Bone also owned Sunrise Colony,which held the mortgage on ConradMurray’s Las Vegas soon-to-be-foreclosed on home in the Red Rock Country Club. That is how they got Murray to care for Michael. Michaelhad first met him in 2006 and I threw him out of Michael’rroom at the Mirage.

                    A supposedly unforeseen complication arosewhen Barack received a call from father of Prince AbdullahAl- Khalifa of Bahrainwho was suing Mr Jacksonin London’s High Court for $7 million. But Barack knewthis all along. Barack knew the King of Bahrain from Sardinia ( Barack owns much of the Costa Smeralda) and knew they had to pay PrinceAbdulla Al-Khalifa 7 million dollars.Why? They want the Catalogue and person Michael was not totallynecessary. The Catalogue was their main interest . Jackson then moved into a gated $100,000-a-month mansionin Bel-Air and began to prepare for a run of now 50 concerts(!) in London he could never and would never do! He was struggling physically and heavily medicated by ConradMurray who could barely

                    start an IV. He died, from a sedativeoverdose, eighteen days beforethe first concert.But in the expected frenzyof posthumous adulation of Jackson, it was hard to find an FM radiostation that wasn’tplaying Billie Jean or Beat It.
                    Barrack watched and smiled as Jackson’s valuewas spectacularly realized. "This Is It," a documentary about Jackson’s preparation for the comebackconcerts, grossed
                    $261 million worldwide duringits theatrical run, a record for a concert film, and the Jackson estate signed a series of lucrative deals, including a video game and a Cirque du Soleil show. Barrack says, asexpected. Jackson attained in death what he couldnever attain in life. Itwas a huge win for Branca , Levin, Weitzman , Anshutz and Barack with huge financial implications for a long-term investor.

                    The death of Michael Jackson rests on whoever allowed \ Murray to care for him. He was not licensed in California.For this reasonalone Anshutz,Barack, Phillips and Tome Tome should be on trial for Michael Jacksonsdeath as accomplices because commonlycriminal offences involveindividuals who act at a distance,providing information, transportation, and supplyingthe Propofol.
                    They all knew what Murray was doing up there for that is the reason the long standing NannyGrace quit.


                    Propofol and Demerolare totally different. Once addicted to Propofol you cannot sleep without it. It is not a narcotic. Demerolis a mild Narcotic use to ameliorate Page on Pain become addicteddoses need to be given every 6 hours and increased.


                    für die Leute, die Michael sehr lange kennen/kannten und ihnen einiges anvertraut hat, ist das sicher kein Geheimnis. Selbst Michael hat versucht sich dagegen zu wehren, aber er musste diesen Weg allein gehen. Er war über die Jahre immer mehr geschwächt durch Gerichtsverfahren, sein Image litt( sicher auch ganz bewusst gesteuert) und natürlich auch finanzielle Probleme. Ich denke die Leute die das anprangern und öffentlich aussprechen, werden es nicht einfach haben. Diesen Kampf nimmt man nicht alleine auf.Keine Chance. Michael hat das versucht, weil es ihm reichte und er sich sein Leben, seine Karriere, auf die er sicher Stolz war, nicht nehmen lassen wollte und auch nicht das letzte wie sein Neverland und seine Kinder.

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                    • Sie haben sich unwürdig verhalten, dafür finde ich keine Worte-absolutely assholes.
                      Wie unwürdig verhält man sich,
                      wenn man jemanden,
                      der einem über Jahrzehnte ein luxuriöses Leben ermöglicht hat,
                      der noch dazu der eigene Sohn ist,
                      der Vater der Enkel ist,
                      so durch einen Prozess schleifen lässt.
                      Auch wenn sie nicht blechen müssen, stehen sie in einem absolut schlechten Licht da
                      Bei wem?
                      Schau mal über deinen Tellerrand.
                      Schau mal in andere Foren.
                      Da wird auch diskutiert.
                      Ich glaub, ich muss dir nicht sagen, wer da im schlechtem Licht steht.
                      AEG ist es übrigens nur sehr selten.

                      Aber es ging ihnen ja nie um Geld,
                      nur um die Gerechtigkeit.
                      Träum mal weiter in deinem Wolkenkuckucksheim.
                      Zuletzt geändert von Senfi0606; 03.10.2013, 23:31.

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                      • Das meinte ich damit, in dem Prozess ging es, wenn man es im Gesamtzusammenhang betrachtet zwar um eine wichtige, aber nur um EINE Frage.

                        Alles andere, was im Hintergrund gelaufen ist und was mit zum Untergang und zum Ende von Michael geführt hat, ist ein kompliziertes und verzweigtes Puzzle.

                        Motive, Verbindungen von Personen sind offensichtlich, aber irgendwie zur Verantwortung wird man sie deswegen nie ziehen können.
                        Es sei denn irgend jemand würde irgend wann einmal aus irgend welchen Gründen die Zusammenhänge und die Verstrickungen verscheidener Personen offen legen.

                        Sollte Murray derjeneige sein der mehr weiß, er wird sicher so wie in der Vergangenheit auch, nichts erhellendes sagen.
                        Denn das würde auch ihm nicht gut bekommen.

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                        • Für alle, die etwas tiefer schauen wollen, hier ein interessanter Beitrag. Eine Entscheidung gegen AEG hätte als Präzendsfall vermutlich anderen Künstlern helfen können!

                          „Kauf“ von Stars bald schon Geschichte?

                          Aus strafrechtlicher Sicht ist der Tod von Michael Jackson am 25. Juni 2009 abgehakt: Jacksons Leibarzt Conrad Murray verabreichte dem medikamentensüchtigen Sänger eine Überdosis des Anästhetikums Propofol und verbüßt deshalb eine Strafe wegen fahrlässiger Tötung. Nun steht jedoch das Urteil in einem Zivilprozess an, der die Bedeutung des Schuldspruchs gegen Murray verblassen lässt.

                          Michael Jacksons Mutter hatte schon im Jahr 2011 Klage gegen den letzten Konzertveranstalter des „King of Pop“, die Firma AEG Live, eingebracht. Allein der Kampf darum, ob der Prozess überhaupt stattfindet, wurde zu einer juristischen Materialschlacht - und das nicht ohne Grund: Es geht nicht nur um Schadenersatzforderungen in der Höhe von Hunderten Millionen Dollar, sondern indirekt darum, wie die Verträge von Stars künftig aussehen werden.

                          Verkauft und verraten?
                          Bis jetzt ist es gang und gäbe, dass Veranstalter einen Star „im Paket“ kaufen: Der Künstler verpflichtet sich zu einer bestimmten Anzahl von Konzerten und bekommt einen Fixbetrag im voraus. Das Risiko - aber auch die Chance zu weit größerem Profit - bleibt beim Veranstalter. Der Star wiederum „gehört“ während dieser Zeit de facto dem Veranstalter, bis hin zum brancheninternen Fachbegriff des „Micro Managements“: In diesen Vereinbarungen gibt es Regeln für fast jeden Bereich des Privatlebens - bis hin zu festgelegten Schlafzeiten.

                          APA/EPA/Al Seib/Pool
                          Brian Panish, Anwalt der Jacksons, beim emotionalen Schlussplädoyer

                          Jackson hatte einen solchen Vertrag mit AEG: Das Haus, in dem er zu seinem Lebensende wohnte, war vom Veranstalter angemietet. Sogar die Möbel waren von AEG bereitgestellt. Rund um die Uhr waren Mitarbeiter des Promoters an der Seite des Sängers und gaben ihm seinen Tagesablauf minutiös vor. Genau das könnte für AEG nun zum Bumerang werden: Wer das Leben von jemandem bis ins Detail bestimmt, müsse auch für dessen unnatürlichen Tod mitverantwortlich sein, argumentierten die Anwälte des Jackson-Clans.

                          In Summe 1,3 Milliarden gefordert
                          Eingebracht wurde die Klage von Katherine Jackson, der 83-jährigen Mutter des Sängers, die die Obsorge über seine drei minderjährigen Kinder Prince, Paris und Blanket hat. Sie forderte für jedes der Kinder 85 Millionen Dollar Schadenersatz wegen des erlittenen Leids und für sich selbst aus demselben Grund 35 Millionen. Macht in Summe 290 Millionen Dollar (215 Mio. Euro). Das ist jedoch nichts im Vergleich zur separaten Forderung nach Ersatz von entgangenen Einkünften, die bei ungefähr einer Milliarde Dollar angesetzt wurde.

                          Die Größe der Schadenssumme führt gemäß US-Recht dazu, dass der Zivilprozess vor einer Geschworenenjury verhandelt wird, bei der neun von zwölf Stimmen für einen Schuldspruch reichen. Bewusst spielte der Jackson-Clan in dem Prozess deshalb mit Gefühlen und schilderte in emotionalen Zeugenaussagen, wie AEG den Star unter Druck gesetzt habe - mit dessen gesamtem Vermögen, darunter die Rechte an all seinen eigenen Aufnahmen als Besicherung für die Tourpläne.

                          Stars müssen umlernen auf Eigenverantwortung
                          „Jeder Anwalt“ aus der Branche warte gespannt auf das Urteil, sagte Uniprofessor John Nockleby gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters: „Jeder in der Unterhaltungsindustrie hat persönliche Assistenten, und das umfasst auch medizinische Betreuung.“ Kollegin Jody Armour pflichtet bei: „Die gesamte Industrie“ sehe sich „sehr genau an, wie sich das entwickelt“ - möglicherweise hin zu einem „abschreckenden Effekt“ darauf, „wie aggressiv Firmen ihre Entertainer dazu drängen, ihren vertraglichen Verpflichtungen nachzukommen“.

                          Die bekannte Promi-Vermarkterin und Buchautorin Jo Piazza sieht schon jetzt wegen des Rechtsstreits einen „Umdenkprozess“ in der Industrie. Immerhin gehe es um „Millionen und Milliarden von Dollar“. Die noch vorherrschenden „gigantischen Multi-Millionen-Dollar-Vorauszahlungen“ würden sich in Zukunft wohl zu einem „Gewinnbeteiligungsmodell“ hinentwickeln. Künftig würden Stars „mehr Verantwortung“ tragen müssen und „genau so viel Geld machen, wie ihre Vorstellung wert ist“, glaubt Piazza.

                          QUELLE:

                          http://orf.at/stories/2200142/2200144/

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                          • Ich stimme deinem beitrag #1712 zu @Christine, mache allerdings einschränkungen dieser bemerkung wegen, zit.:
                            ... Schade, dass dieses Lebenwesen während seines Prozesses nicht genauso gesprächig war wie jetzt u. vor allem zukünftig. ...
                            Murray ... ganz objektiv, was bitte hätte er zu seiner verteidigung im gericht sagen sollen?
                            Ich war's nicht ... hab die tödliche dosis nicht verabreicht ... hab einen verdacht gegen xxx oder yyy ... nichts wirklich gar nichts hätte er zu seiner wirksamen verteidigung vorbringen können ... die beweislage sprach voll und ganz gegen ihn ... er war allein mit MJ im zimmer, dieser die tödliche dosis bekam ... es war niemand im zimmer als Michael starb, ausser diesem selbst ... ich glaube sogar kaum, dass es CM irgendwas gebracht hätte, wenn er glaubwürdig reue geheuchelt hätte oder wahre reue gezeigt hätte ... es hätte an den todesumständen und an der beweislage nichts geändert ... keinen deut. Ich an seiner stelle hätte auch geschwiegen. Im gerichtssaal und auch sonst. Er wird wohl kaum schweigen, wenn er aus dem knast kommt ... niemand kann ihm verbieten seine version der geschichte zu verbreiten. Ob ihm persönlich das irgenwie helfen wird .. ich wage es zu bezweifeln.
                            Seine erleichterung darüber, dass AEG Live nicht verdonnert wurde, ist frei interpretierbar ... vieles kann sich dahinter verbergen.


                            Ich für mein teil kann die worte des jury mitglieds unangefochten teilen, frei zitiert '.. niemand hat wirklich gewonnen ..'
                            das trifft's für mich, die wahren verlierer, denen mit allem geld der welt keine genugtuung zuteil werden kann, sind leicht auszumachen .. es sind 4. 3 davon wurden erst gar nicht gefragt, ob sie bei diesem abgelaufenen prozess überhaupt beteiligt werden wollen, indem sie als kläger auftraten. Ohne sie ging's nicht, also wurden sie benutzt, um die interessen von Katherine Jackson durchsetzen zu können, was bekanntlich nun doch nicht funktionierte.

                            Sorry, leider kann ich auch Th. Mesereaus kommentar nicht nachvollziehen, dass er auf jeden fall erwartet hätte, dass die jury C.M. auf jeden fall für unfähig und inkompetent seinen anforderungen an ihn als arzt erklärt hätte und dieses pfund im rahmen der urteilsfindung als ein schweres miteingebracht hätte.
                            Spätestens seit dem tag des urteils gegen Murray stand fest, welche verfehlungen als arzt Murray nachgewiesen werden konnten.
                            Niemand konnte vor diesem zeitpunkt ahnen, geschweige denn wissen, dass von Murray eine solche lebensbedrohende gefahr ausging, die sich zusätzlich zu dem selbst eingegangen risiko absolut zu MJs nachteil entwickelte.
                            Eine unheilige allianz das ganze.
                            C.M. und MJ haben die dominosteine aufgestellt, mit dem risiko, dass jeder von beiden den ersten anstoss hätte liefern können.
                            Wir wissen, wer diesen fatalen anstoss vollzog. Er hat die quittung gekriegt.


                            Auch der 99ste gegencheck bezüglich Murrays ärztlicher reputation hätte m.e. keinen hinweis gegeben, dass Michaels wahl seines arztes eine letztlich für ihn fatale wahl wahr. An Murrays professioneller reputation gabs nichts auszusetzen, dass er diese missbrauchen und und verfehlen würde und seinen eigenen ruf gründlich ruinieren würde und das leben eines anderen auslöschen würde, ich kann da noch immer kein indiz ausmachen, was sich gegen die massgeblich verantwortlichen von AEG Live wendet.
                            Dass sie Michael nicht immer mit samthandschuhen anfassten, das scheint mehr als nur wahrscheinlich. Dass ihr umgang miteinander hinter den kulissen nicht immer mit lächelnden und stets zufriedenen gesichtern einherging, davon bin ich auch überzeugt.
                            Und dass z.b. auch mal einem R. Phillips endgültig der kragen platzte, als die ankündigung auf der pfanne war und Michael nicht in stand-by-and-go-verfassung war, auch das kann ich nachvollziehen. Kann auch die geschichte aus Michaels sicht nachvollziehen, die in dieser situation von schiss und grosser unsicherheit geprägt war, versagensängste, nicht-ankommens-ängste ... was weiss ich alles.

                            Zit @cori:
                            ... ich für mich habe da keine Zweifel,das es von Beginn an nie
                            um Michaels " Comeback" ging, weil er erzwungen worden ist, weil man ihm damit drohte....
                            Natürlich ging es nie um ein comeback als bühnenperformancekünstler, der auch weiterhin bis zu seinem künstlerischen oder lebensende alle paar jahre tourmässig um die welt tingelt. Michael selbst hat nie vom comeback gesprochen, ganz im gegenteil, er sprach vom final curtain, der sich über den verlauf von 10 konzerte erstreckt hätte.
                            Dass sich die MJ-konzerthungrigen auf die tickets stürzen würden wie die heuschrecken übers gelobte land ägypten, war ungefähr abzusehen*... dass sich die nachfrage letztlich in solcher grenzenlosigkeit zeigen würde, lies wohl alle stauenen, die dessen gewahr wurden.
                            Zeige mir den bühnenkünstler, dem das nicht schmeichelt, zeige mir den konzertveranstalter, der sich nicht im stillen die händchen reibt. Und sicher hat auch die überirdisch enorme nachfrage nach tickets bei MJ erneut den seit frühester jugend angelegten schalter umgelegt, der auslöst: du musst den erwartungen deines publikums nachkommen, komme was da wolle. Genau das verhalten, was ihm eingetrichtet, eingebläut wurde.
                            Angstgefühle und beklemmungen, dass man ihn umbringen würde mit diesen TII konzerten ... ja das kann ich mir vorstellen ... aber dennoch sind diese befürchtungen nicht 1:1 übertragbar auf die geschäftsbeziehung und langjährigen tourerfahrungen mit AEG Live, meiner meinung nach. Das wäre zu einfach, um zur wahrhaftigkeit am ende der story zu führen.


                            Nur mal den fall betrachtet, die klägerpartei hätte gewonnen und AEG Live hätte blechen müssen:
                            Hätte diese ureil neben der klägerpartei vielen anderen, auch MJfans z.b., die nicht selten als die loyalsten aller fans deklariert werden, die diesen prozess verfolgten, ausreichende genugtuung gegeben?
                            Ich meine solcher art, dass das mutmassungen in richtung Anschutz/Barrack/Murdoch und was-weiss-ich-wem-noch die grundlage entzogen hätte? Katherine wollte doch mit dem prozess auch erfahren, was hinter der ganzen geschichte wirklich steckte?
                            Ging ihre anwaltliche vertretung in die richtung, das in alle erdenklichen richtungen auszuweiten?
                            Nein, behaupte ich, in diesem prozess ging es nicht darum, wer vielleicht noch drahtzieher hinter AEG Live gewesen sein könnte.
                            Also konnte nie und nimmer sache des gerichts welches den Jackson vs. AEG Live prozess leitete, sein, ausserdem was die beiden prozessparteien betraf noch in anderen töpfen zu wühlen, die nix mit der klärung der prozessfragen zu tun haben.
                            Mit welcher begründung hätte das gericht da tun sollen, es gab lt. klage dazu keine veranlassung.

                            Welche grundlegende wende in bezug auf die grosse musikindustrie, das wirklich big business mit dem jeweilige star hätte denn nach meinung einiger hier eintreten soll, wenn Katherine gewonnen hätte?
                            Und ganz nebenbei, die Jacksons waren doch auch während der vergangenen 4 jahre vertragspartner mit AEG Live und werden es auch nach eigener aussage wieder sein, wenn sich eine lukrative möglichkeit eröffnet.
                            Business as usual.
                            Wenn die verantwortlichen bei AEG Live eine so unverantwortliche, rücksichtlose und obendrein vielleicht noch verschwörerische kaltschnäuzige, geldgeile bande ist, die Michael auf dem gewissen haben - warum um himmels willen lassen sich diese Jacksons trotzdem immer noch mit diesen vermeintlich so verdammt üblen leuten ein?
                            Verstehe ich überhaupt nicht ... und auch wieder doch ... wenn's am ende geld bringt muss man in den sau'ren apfel beissen.
                            Augen zu und durch.


                            Ich halte gewiss niemanden davon ab, die verschwörung hinter der verschwörung hinter der verschwörung zu vermuten und diese gedanken hier weiterzuverfolgen ... es wäre nicht der erste miss-marple-thread, der dafür extra aufgemacht werden würde, gelle ... mit dem prozess hat das nix zu schaffen.

                            Nur kann ich es langsam nicht mehr hören - muss ich ja auch nicht, niemand fesselt und knebelt mich so sehr, als dass ich das hören/lesen müsste ... es erinnert mich ausserdem zu sehr an aussagen von LaToya, die nicht müde wurde zu behaupten, dass sie die wahren schuldigen kenne, jedoch nie zu potte kam, sondern ihre ankündigungen stets mit dem mysteriösen schleier bedeckte.
                            Nichts kam von ihr bis jetzt ... und es wird auch in zukunft nix kommen ... etwas anderes würde mich in bezug auf LaToya sehr überraschen.

                            Wenn also Katherine antworten auf die frage suchte, ob überhaupt und wer die mächtigen hintermänner hinter AEG Live sein könnten, war dieser prozess der falscheste ansatz, um danach zu suchen bzw. die geringste hoffnung zu hegen, dass sich eine vermeintliche conspiracy ansatzweise aufdecken liesse.





                            *
                            Aber nur zuer erinnerung, es gab auch MJ fanfraktion, die sich zurückhielt, denen MJ nichts beweisen musste, nicht 2009 oder irgendwann. Hype lässt sich nicht bändigen, sieht nur das was vor der nase baumelt.
                            Und hat das ganze Michael nicht sogar angefeuert, Prince auf jeden fall übertreffen zu wollen, was die anzahl der konzerte in O2 betrifft.
                            Sicher eines der schwächeren argumente für einen unbedingten willen von TII.
                            Zuletzt geändert von rip.michael; 04.10.2013, 07:57. Grund: fehlerteufel

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                            • Für alle, die etwas tiefer schauen wollen...
                              Sorry Steffi, aber wenn ich sowas lese, werd ich echt ärgerlich.
                              Meinst du, dass z.B. ich, nur weil ich eine andere Meinung habe, die ganze Sache oberflächlich betrachte?

                              Deinen eingestellten Artikel hatte ich schon gelesen, noch bevor du ihn hier eingestellt hast.
                              Ich weiß nicht, ob die Künstler durch Michaels tragisches Schicksal u. diesen Prozess profitieren können, bzw. eine andere/bessere Behandlung durch die Promoter erfahren werden...

                              Die bekannte Promi-Vermarkterin und Buchautorin Jo Piazza sieht schon jetzt wegen des Rechtsstreits einen „Umdenkprozess“ in der Industrie. Immerhin gehe es um „Millionen und Milliarden von Dollar“. Die noch vorherrschenden „gigantischen Multi-Millionen-Dollar-Vorauszahlungen“ würden sich in Zukunft wohl zu einem „Gewinnbeteiligungsmodell“ hinentwickeln. Künftig würden Stars „mehr Verantwortung“ tragen müssen und „genau so viel Geld machen, wie ihre Vorstellung wert ist“, glaubt Piazza.


                              Es ist genau so wie Mysterious schrieb:

                              Das meinte ich damit, in dem Prozess ging es, wenn man es im Gesamtzusammenhang betrachtet zwar um eine wichtige, aber nur um EINE Frage.

                              Alles andere, was im Hintergrund gelaufen ist und was mit zum Untergang und zum Ende von Michael geführt hat, ist ein kompliziertes und verzweigtes Puzzle.
                              AEG hat nicht Michaels Untergang besiegelt...den haben andere viel früher schon in die Wege geleitet.




                              Und zur Abwechslung mal was nettes von diesem Prozess:

                              Der Sprecher der Jury sagte , dass er, durch die intensive Beschäftigung mit Michael Jackson, ein Fan des KOP geworden sei.


                              Question: were you a Michael Jackson fan? Are you?
                              Waren sie ein MJ Fan? Sind sie es?

                              Jury Foreman: Going in the trial, no. Of course I knew who he was, I listened to his music, I thought he was a good singer. but a fan, no. I never went to any of his concerts, I probably wouldn't have crossed to street to see him, I would not have gone out of my way to see him. I have an album and I listen to it. If it came on the radio, I'll listen to it.
                              Vor dem Prozess nicht. Natürlich wußte ich wer er war u. hörte seine Musik. Ich fand er war ein guter Sänger. Aber ein Fan, nein. Ich war nie auf einem seiner Konzerte, ich hätte wahrscheinl. nicht mal die Strassenseite gewechselt um ihn zu sehen. Ich besitze ein Album u. ich höre es mir an.....

                              Nun am Ende dieses Prozesses würde ich sagen ja ich bin ein Fan, denn da gab es so viel was wir über ihn hörten. Ich glaube er war ein Menschenfreund. Er sorgte sich um Menschen, er sorgte sich um die Erde.
                              Ich glaube er war eine fantastische Person. Ich will nicht zuviel von meiner eigenen unprofessionellen Meinung abgeben, aber er hatte ein Problem. Viele Menschen in der Welt haben Probleme. Das macht sie nicht zu schlechten Menschen. ......

                              ...
                              ich denke viele legen den Focus auf die Medikamente, aber er hatte dieses andere Probleme...seine hohen Ausgaben. Und wären die nicht gewesen, hätte er evtl. nicht wieder auf Tour gehen müssen...

                              Ich bin ein MJ Fan. Ich habe nun die Videos gesehen und wünsche wirklich, ich hätte ihn auf einem seiner Konzerte erleben können.


                              Coming out of the trial, I would say I am. Because there was so much we heard about him. I believe he was a humanitarian. He cared about people, he cared about earth. This is all evidence were given in court. I believe he was a tremendous person. I don't want to get too much into my own unprofessional opinion but he had a problem. A lot of people in the world have problems. It doesn't make them bad people. I truly believed that he had the best interest of most people around him in heart but he had the problem of the drugs , the painkillers I should say. He never took elicit drugs, that was very.. that was brought up in court. The other problem he had was the spending problem which I think a lot of people are focusing on drugs but he had a spending problem. and he probably wouldn't have to go back and tour if he did not have that problem. I am a Michael Jackson fan. I watched the videos now and I really wish I had seen him in concert.



                              Question: Of the testimony whose sticks out of your mind the most?
                              Welche der Zeugenaussagen waren für Sie besonders herausragend?

                              Jury foreman: oh my god. 60 people. who sticks out the most? Well there was a guy named Kenny Ortega. He was the show director. everybody loved Kenny Ortega. he was just totally honest, man did not have a mean bone in his body. Kenny Ortega was outstanding and awesome , entire jury agreed upon that. There was a detective from LAPD, Detective Martinez. He was incredibly up front and honest. As a jury you appreciate people you know to be upfront and honest. I honestly feel most - I won't say everyone - most people were I think trying to be honest on stand , you know there are tricky questions and things like that. I think for the most part , most people were trying to be honest. I really felt Debbie Rowe, his ex wife is another one. I kinda feel bad because I leave some people out I feel were honest. Debbie Rowe was very real and very honest and gave us insight.

                              Oh mein Gott. 60 Leute. Wer war am beeindruckendsten?
                              Nun, da war ein gewisser Kenny Ortega. Er war der Showdirektor. Jeder liebte KO. Er war wirklich ein total ehrlicher Mann, der absolut nichts böses in sich trägt. KO war hervorragend und großartig, die ganze Jury war dieser Meinung.
                              Dann war da dieser Polizist vom LAPD Martinez. Er war unglaublich offen u. ehrlich.....
                              ....und ich fühlte Debbie Rowe, seine Ex-Frau, ist auch so eine Person. DR war sehr ehrlich, sehr offen und gab uns Einblicke.
                              Zuletzt geändert von Christine3110; 04.10.2013, 08:52.

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                              • Sorry Steffi, aber wenn ich sowas lese, werd ich echt ärgerlich.
                                Meinst du, dass z.B. ich, nur weil ich eine andere Meinung habe, die ganze Sache oberflächlich betrachte?
                                Deinen eingestellten Artikel hatte ich schon gelesen, noch bevor du ihn hier eingestellt hast.
                                Ich weiß nicht, ob die Künstler durch Michaels tragisches Schicksal u. diesen Prozess profitieren können, bzw. eine andere/bessere Behandlung durch die Promoter erfahren werden...
                                ...
                                AEG hat nicht Michaels Untergang besiegelt...den haben andere viel früher schon in die Wege geleitet.
                                *zustimm*

                                Und gerade letzteres stimmt mich besonders traurig ...

                                Besonders in bezug auf letzteres zeigt sich am ende von Michaels leben ein breit gestreuter focus, der auf ihn gerichtet war und sicher nicht ohne einfluss blieb. Am anfang war ein sehr schmaler focus, in dem nur sehr wenige aus seinem direkten umfeld angesiedelt sind. Wo genau der point of no return liegt ... ??? ... für mich steht fest, dass er nicht am ende angesiedelt ist.
                                Wobei immer noch zwischen ursache und wirkung zu differenzieren ist. Viele aus-wirkungen (auch die, die durch MJ selbst auf den weg gebracht wurden) die sicher alle ihre ursachen haben, führten zum fatal end.

                                Zu allererst hätten C.M. und MJ direkt auf den ausgang ihres gemeinsamen tuns und somit auch auf ein fatal end ja/nein einfluss nehmen können ... dem ordnet sich vieles nachrangig unter.
                                Aber ... wie sagt man so schön: alles hat ein ende nur die wurscht hat zwei ... wie man's auch dreht und wendet, an beiden enden agierten/ bzw agierten nicht sowohl schuldige als auch unschuldige.
                                Zuletzt geändert von rip.michael; 04.10.2013, 09:55.

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