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27.10.11 / 19. Tag /Dr. Waldmann, Dr. White DISKUSSION
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kleiner auszug zur vorherigen diskussion:
Der Abbau von Medikamenten - eine Herausforderung für die Leber
Als größtes Stoffwechselorgan des menschlichen Körpers hat die Leber die Aufgabe, Arzneimittel abzubauen. Daher sind viele Medikamente aus allen Anwendungsgebieten für ein breites Spektrum an Leberschäden verantwortlich.
Hierzu gehören vor allem Schmerzmittel (Analgetika), die so genannten Sulfonamide (zu dieser Gruppe gehören beispielsweise orale Mittel gegen Diabetes), Medikamente, die zur Behandlung gegen bösartige Tumore eingesetzt werden (Zytostatika: verhindern die Zellteilung), Arzneistoffe gegen Tuberkulose , sowie bestimmte Antibiotika und Psychopharmaka. Doch führt die Einnahme eines potentiell leberschädlichen Medikaments nicht zwangsläufig zu einem Leberschaden.
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Zitat von bvollmer13 Beitrag anzeigener ist gar nicht so kauzig,wie er gewirkt hat,als er letztens im saal saß
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ich erwisch mich trotzdem immer wieder dabei,dass ich ungerecht werde und muß mich dann bremsen.
irgendwie wirkt er ganz kompetent und sympathisch und ich hab einfach sorge,dass er irgendwas sagt,
was die jury so beeinflußt,dass sie murray (meiner meinung nach völlig zu unrecht) frei sprechen.
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Weißte Remember, diese Zitate liebe ich inzwischen besonders.
Sorry, aber Null Ahnung und trotzdem nen Kommentar abgeben.
Schmerzmittel - hast Du eigentlich eine Ahnung, wie groß die Gruppe der Schmerzmittel ist?
Das allereinfachste von allen wirst Du vielleicht kennen - Paracetamol, die stinknormale Kopfschmerztablette, rezeptfrei.
Und genau dieses Paracetamol kann schwerste Leberschäden bis hin zum Leberzerfall und somit zum Leberzerfallskoma führen.
Opiate hingegen, und zwar auch die Opioide, wie Demerol z.B., verursachen keinen Leberschaden.
Das sollte hier inzwischen jeder begriffen haben: Die Mengen von Demerol, die MJ erhalten hat, sind belegt.
Das seine Leber nicht geschädigt war, ist auch belegt.
Was sagt das?
BernardaZuletzt geändert von Bernarda; 27.10.2011, 23:45.
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ich hatte grad den fürchterlichen "albtagtraum",dass er gleich sagt,dass propofol
doch zu hause gar kein problem ist.es ist doch völlig harmlos und wozu monitor...
hätte mike nicht diese unmengen von demorol genommen und hätte er nicht
die lorazepamtabletten eingeworfen und hätte er die propofolinfusion nicht selbst
schneller eingestellt,als der gute murray doch nur kurz mal telefonieren war,wäre
doch nichts passiert.............
unser dr shafer hat anscheinend einen großen bleibenden eindruck hinterlassen :-)Zuletzt geändert von bvollmer13; 27.10.2011, 23:46.
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